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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 29.08.1923
Umfang: 6
des Blattes. 5it2i Unmöblierte Wohnung, besteh, aus 2—4 Zim mern mit Zubehör, von ruhiger, kinderlose, Partei zu mieten gesucht. Test. Zuschrifter an Frau M. Paolazzi, Gr. Hotel Miramonti Cortina d'Ampezzo. 531L Gesucht wird für sofort oder später eine 2-4- Zimmer-Wohnung von ruhiger, kleiner Partei. Zuschriften u. „5333' an die Verw. d. Bl. 5333 Z Zimmer und Küche, event. 1 Zimmer mi! Küche zu mieten gesucht. Zuschriften unter „6339' a n die Verwaltung d. Bl. 533S Möbl. Zimmer von ruhigem Herrn zu mieten

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 24.05.1914
Umfang: 12
Seite 5. Nr. SS »Meraner Zeitung' Tonntag, ^4. Mai '1NK. i. Stellung genommen habe, was ich verneinte. Ende März lehnte der Ausschuß der deutschsreiheitlichen Partei das -Verhältnis 21 zu 9 ab und erklärte, nur dann in Verhandlungen eintreten zu können, wenn das Verhältnis 22 zu 8 von den Konser vativen anerkannt werde. Mit der Mitteilung dieses Beschlusses an die konservative Partei wurde ich betraut. Da Herr Schreyägg noch immer krank war, so zog ich vor, diesen Beschluß dem Vorstand

der konservativen Partei, Herrn Doktor Luchner, bekannt zu geben, mit der gleichzeitigen Bedingung, daß seine Partei ihren Beschluß inner halb 3 Tagen fassen müsse. Herr Oskar Climen» reich, als Obmann des Wahlausschusses der deutsch freiheitlichen Partei, erhielt auch innerhalb der genannten Frist die schriftliche Verständigung von der Anerkennung des Verhältnisses 22 zu 8 durch die konservative Partei.' Im Anschlüsse an diese authentische Darstellung bringen wir den weiteren Verlauf der Verhand lungen sowie

das Wahlübereinkommen selbst zur Veröffentlichung. Die deutschfreiheitliche Partei lehnte es zunächst ab, auf das vom Herrn Vizebürgermeister Ge- maßmer überbrachte Anbot der konservativen Partei bezw. Parteiführer (21 deutschsreiheitliche und 9 konservative Mandate) zu antworten, so lange noch die Wählerlisten nicht aufgelegt und gründlich durchgegangen wären. Als sich nun aus den Wählerlisten ergab, , daß die konservative Partei im Kampfe auch nicht ein einziges Mandat zu erwerben in der Lage war, lehnte

die deutschsreiheitliche Partei das konservative Anbot ab und erklärte, lediglich auf Grund eines neuen Anbotes 22 zu 8 in Unter handlungen treten zu wollen. Herr Vizebürger- meister Gemaßmer erhielt nun den Auftrag, diese Antwort der konservativen Partei zu>uüberbringen und er teilte diesen Beschluß an-Stelle des da mals erkrankten Herrn Schreyögg Herrn Dr. I. Luchner mit unter der gleichzeitigen Bekanntgabe der weiteren Bedingung, daß ein derartiges An bot der konservativen Partei innerhalb 3 Tagen einlaufen müsse

. In dieser gesetzten Frist erhielt auch Herr Oskar Ellmenreich die schriftliche Ver ständigung seitens des Herrn Dr. Luchner, daß die konservative Partei das Verhältnis 22 zu 8 anerkenne. Auf Grund dieses Anerkenntnisses legte dann die deutschfreiheitliche Partei folgende Bedingungen fest: 1. Für den Gemeindeausschuß und Ersatz wird das Verhältnis 22:8 anerkannt. 2. Den Konservativen werden 2 Ratsstellen und zwar die 5te und 8te eingeräumt. 3. Beide Parteien verpflichten sich gegenseitig, jene Herren

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.04.1896
Umfang: 4
nicht zu hoffen. Die Partei- Verhältnisse der Deutschen Oesterreichs sind heute so ver worren und aussichtslos, daß eine Besserung derselben nicht so b»ld zu erwarten ist, und wenn die folgenden Betrachtungen eine mögliche Besserung derselben überhaupt in Erwägung ziehen, so geschieht eS nicht etwa in der Erwartung eines pricktischen Erfolges. ES geschieht nur in dem begreiflichen Wunsche, gegenüber dem Thore der Parteikundgebungen von hüben und drüben auch einmal eine parteilose Beurtheilung unserer

Parteizustände der Oefsentlichkeit und namentlich der großen Zahl von Gleichgesinnten in Nord und Süd dar zubieten. Ueber die wünschenswerte Gestaltung der deutschen Partei- verhältnifse gehen die Ansichten merkwürdigerweise nicht zu weit auseinander. Wenigsten» dasjenige, waö die „Neue Freie Presse', die berufene Vertreterin des deutichliberalen Standpunktes, in ihrem bemerkenSwerthen Osterartikel ge schrieben hat, kann die volle Zustimmung aller besonnenen deutschnationalen Kreise finden. Danach brauchen

wir eine große Deutsche Partei, welche in erster Linie bestimmt und gewillt ist, die nationalen Interessen der Deutschen in Oester reich zu vertreten, welche daher die Geneigtheit und die Fähigkeit haben muß, jeden nationalgesinnten Deutschen in sich auizuuehmen. Eine solche Partei, die wir schlechthin als die „Deutsche Partei' bezeichnen wollen, wird selbstverständlich liberal sein in dem Sinne, daß sie die freiheitlichen Errungen schaften des modernen Rechtsstaates vertheidigt, soweit sie bei uns vorhanden

sind, und ernstlich erstrebt, so viel davon — z. B. in Preßsachen — noch fehlt. Die „Deutsche Partei' wird selbstverständlich auch für soziale Reformen einzulrelcn geneigt sein. Denn sie kann nur hervorgehen aus dem deutschen Bürger- und Bauernstand, welche Stände heute durchwegs der Ansicht find, daß eine staatliche Einflußnahme aus d^s wirth schaftliche Leben nothwendig ist, eine Einflußnahme, welche die redliche Arbeit schützt und der Uebermacht des Großgrundbe sitze« und des Großcapitals entgegenwirkt

. Und was die par lamentarische Taktik betrifft, so würde nach der „Neuen Freien Presse' eine solche Partei ihre Hoffnung nicht auf den Opportunismus setzen, sondern auf den Kampf, sie würde sich nach vem Beispiel anderer Parteien richten, -welches beweist daß in Oesterreich eine Partei nur die Geltung besitzt, welche sie sich erkämpft und nöthigenfalls ertrotzt. Fügen wir übrigens gleich bei, daß wir von der geschil derten deutschen Jdealpartei nicht sofort äußere Erfolge er- *) In der vornehmsten Wiener

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Volksblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 06.02.1867
Umfang: 6
wiederkehrendes Schützenfest, nur dieses Mal feierlicher z begangen, um für den vielfachen göttlichen Schutz zu danken, für die » Zeiten der Gefahr den Muth zu stählen und Gemeinde mit Ge- « meinde inniger zu verbinden. Wir glaubten gut zu thun, diesen ein- M geschlichenen Irrthum zu berichtigen. - VomNonsberg,3. Febr. Am 30. Jänner waren in Cles die Wahlschlachten. Erschienen waren vier Distrikte: Cles, Fondo, Male und Mezzolombardo. Die konservative Partei hat sich dieses ^ Mal etwas mehr herausgewagt

, hat ihr aber an einer wahren Orga- ^ nisation gefehlt und deswegen und nur deswegen allein ist sie mit s ihren Kandidaten Julius Graf Spaur und Baron Raimund Hippoliti unterlegen. Beide sind ausgezeichnete junge Männer, voll von Re ligion und Vaterlandsliebe. Nicht wiedergewählt wurde Kandidat Prätor Zanetti, der sichs bei der konservativen und liberalen Partei verdorben hat. Die Liberalen haben mit ihrem Kandidaten Dr. Loren- zoni und vr. Moggio gesiegt. Keiner von Beiden besucht den Land tag. So wurde genau

nach der Instruktion des Manifestes vom Comitato von Trient Nr. 3 von Seite der liberalen, revolutionären Partei gehandelt. Sehr groß war die Rührigkeit und Verschmitztheit - dieser Revolutionsmänner, mit welcher sie sich auch einen großen, ja den größten Theil der Stimmen von bäuerischen Wahlmännern durch allerlei Betrügereien und Vorspiegelungen zu verschaffen wußten. Es war Alles wohl geordnet uud der Erfolg schon früher gesichert. Diese Niederlage verstärkt aber die konservative Partei, weil sie zur Einsicht

gelangt ist, daß sie nur durch kompaktes Zusammenhalten und durch eine gute Organisation zu ihrem Ziele gelangen kann. Die gute Partei war dieses Mal schon viel stärker als bei den frühern Wahlen. Die Wahlmänner waren beinahe alle erschienen, hundert ! und einige dreißig, von beiden Seiten gieng es hitzig her. Wenn die ^ gute Partei nur nicht zu spät klug wird. Von den übrigen Wahlen Wälschtirols wird Ihnen der Tele graph schon Nachricht ertheilt haben. Cavalese, Fassa und Primör wählten

den vr. Defrancesco und den vr. Moran- dini, die voraussichtlich nicht auf dem Landtag erscheinen werden; ! v. Sartori und v. Riccabona fielen hiemit durch. Im Wahlbezirk i Tione siegte die österreichische Partei, indem vr. Cölestin Leonard! ! und der Pfarrer Don Paisoli von Rendena gewählt wurden. Im Z Wahlbezirk der Landgemein d-enTrient wählte die österreichische ^ Partei Baron Napoleons Prato, k. 5. Major in Pension, aber ^ auch die italienische Partei brachte einen Kandidaten» den Dechant j Don B ottea

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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 20
Datum: 21.11.1913
Umfang: 20
sofort zu vermieten Auskunft im 3. Stock bei Tautz. 5368 1. Stock, mit 3 ! Zimmer, . Küche und Zugchör, 1. Stock, abgeschlossen,' onnig.zwei Balkons, mit schöner AuS ficht. ganz nähe der'Stadt, au ruhige, kinderlose Partei so gleich zu vermieten. Näheres bei der Verw. ds. Bl. unter «R. 976'. SWS bestehend aus 3 Zimmern mid Zu gchör ist im 1. Stock der Wenter- chen Wagevbauerei Schießstandstr. Nr. 77 sofort zu vermieten. Näh bei Frz. Wentn'S Sohn. S964 Ein möbliertes 'st für einen stabilen Herrn

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 04.07.1872
Umfang: 6
nicht an die Zukunft zu appslliren, die beredtesten Ergebnisse der jüngsten Vergangen heit und Gegenwart können darüber belehren, wer. die Interessen der staatserhaltenden Partei in Oester-iA.'-'^ reich vertritt und das Wohl der Bevölkerung ernst im Auge hat, ob jene, welche unbekümmert um den klaffenden innern Widerspruch ihrer Parole bald mit diesem, bald mit jenem Extrem spelnliren, oder jene, welche mit Treue und in rastloser Arbeit den ein heitlichen Grundgedanken ihres StrebenS verfolgen lZoSLSQ»» ZterxZo

schengedenken nickt erlebt wurde, richtete gestern hier und im P-stherCouiitate ungeheure Verwüstungen an. Ein Knabe wurde erschlagen, mehrere Personen wer den vermißt. Pesth, 2. Juli. Aus den Kreisen der Deak-Partei bringt „Pesti Naplo' einen bemerkenswerthen Artikel über die Partei-Constellation und die Stellung deS'^ Ministeriums im nächsten Reichstage. Die Deak- Partei werde im Reichstage ohne die Croaten eine Zweidrittel-, mit den Croaten eine Dreiviertel- Majorität haben. Gegenüber

den föderalistischen und sonstigen oppositionellen Blättern, welche von einer Ministerkrisis sprachen, bemerkt „Naplo', Mini sterkrisen müßten eine ernste Ursache hahen, welche aber nicht vorhanden sei. Ministerkrisen in Ungarn werden nicht in geheimen Conventikeln, sondern im Reichstage gemacht. Ohne Willen der Deal Partei kann dem Ministerium kein Haar gekrümmt werden. Die Regierung aber ist der Ausfluß der Deak-Partei, und so lange sie ihrem Berufe, die Jveen der Partei zu realisiren. entspricht

, ist sie unerschütterlich. Fallen könnte sie nur, wenn sie diesem Berufe untreu würde.— DaS bisherige Wahlresultat ist folgendes: 205 Dea« kisten, 112 Oppositionelle; die Deak-Partei hat50 Be zirke gewonnen, 20 Bezirke verloren. — In Siebenbürgen ist es der Opposition dennoch gelungen, die geschlossene deakistische Herr- schast aufzurollen. Der Aranhofer Stuhl wählte zwei Oppositionelle, die Deak-Partei verlor außer- dem einen Sitz in Kaschau. Georg Dartal fiel in Iakofälva durch. In Udvary unterlag gleichfalls

die Deak-Partei. In Mediasch wurden der pen- siönirte Major Sachsenheim und der Ministerial- Sekretär Schreiber (beide Altsachsen^ gewählt. Stand der Wahlergebnisse: 203' Deakistek, 109 Oppofi '!«2ev »Vuiüdrr». v'Ikusev 'icieaksl kos?eo«» Zries. . l'stsed . lnosdr liall . . SckvIUl. Nriilerr ^VSrrl . linkst« Iloneol Sltloek

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.11.1944
Umfang: 4
, von der jeder Mann noch in ihre Heimatkreise zurück. Am ld xvm d FichenhubtÄzerGene al bereit ist. dem Führer die ganze Per- Sonntag fanden in den Kreisstädten die iof Gchi gstrSSr R i n fe 1 außer- sönlichkeit und wenn es sein muß. das Vereidigungsfeiern im Rahmen der ftem ™Tr D siellv. QaSki.e?. bS- >-°b°n EC ben. Der 0... Tlrol-Vor- Feiern zum 9. November statt, feiiisleiter Pg. Parson, die Kreislei ter des Gaues Tirol-Vorarlberg und zahlreiche Gäste aus Partei, Wehr macht und Staat zugegen. Mit der Mel dung

Jahrhunderten aucn wagen wie er.« ren cs die Frauen, die aufopfernd in vorgelebt hatten. Jeder Krieg stellt Charlotte Ewald diesen Kämpfen an der Seite des * ' Mannes ihre Pflicht erfüllten, — In den Kriegen des Mittelalters war der Wirkungskreis der Frau meistens die Burg oder die befestigte Stadt. Sie musste dort vor allem für Vor räte an Lebensmitteln, und Verband zeug für die Verwundeten sorgen, da- Die Willeweis Eine Eggentaler Sage Partei und Wehrmacht sichern den Sieg Kundgebungen der Verbundenheit

»in nt» nn T7„!J .. I I. I .] * — t 1_ mit auch in der Zeit.der Belagerung' te als ein alles VVeibele vor, dessen durch den Feind die Männer auf den Gebaren etwas Geheimnisvolles hat. Burgwällen mit allem Nötigen ver- Das Weiblein ist einsam und ver lier Vorbeimarsch, der die Kompanie Front und aus dem Heimatgebiet zahl- listisclie Wehrmacht befähigen, die ihr in einwandfreier Haltung und eindrucks- reiche telegraphische und briefliche voller Stärke zeigte. Die Bevölkerung Kundgebungen der Verbundenheit zwi- von Innsbruck nahm an dem Marsch schen Partei

die kämpfende Front ausschließlich dem heute Deutsche aus allen Gauen die und eine Wehrmachtsabteilung Auf- Wirken der Partei* zu verdanken ist.' Südfront halten, die „Ihr Tiroler jahr- stellung genommen. Nach Beendigung Der Oberbefehlshaber einer Gebirgs- hundertelang allein verteidigt habt!“ armee im hohen Norden, Generaloberst Der Befehlshaber im Wehrkreis R e-n d u 1 i c. richtete an den Gauleiter XVIII. General der Gebirgstruppen ein Schreiben, in welchem er feststellt, Ringel, dankte dem Gauleiter

beson- daß sich in den Reihgn dieser Armee ders für die stets opfer- und einsatz zahlreiche Soldaten aus dem Gau Tirol- freudige Arbeit der Partei und die ka* Auch auf den Ostlandzügen haben eine menschliche Wohnstatt hat sie sich die Frauen auf das höchste be währt. Sie. folgten, den Männern in nicht. Hie und da summt sie ein oder auf dem Joch, auf dem Zischgl, häufig auf dem Kar oben. In einem längst vetgessenes Lied oder einen Bauernhof im Loch prophezeite sie. Langemarck-Feier Unterdessen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.07.1936
Umfang: 6
« meterzeil« Lire 1.—, im Text das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank« sagungen Lire 1.—, Fi nanz L. 3.—, redattlon. Nolizen Lire 3.--. kleine Anzeigen eigene? Tarif. Bezugspreis«« (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent« Monatlich L. 5.-^ Vierteljährlich L. 14.--^ HalbsShrlich L. 27.-^ Jährlich L. 52^-, Ausland sährl. L. 140^, Fortdauernde Annahm« verpslichtet zur Zahlung. 5SS V»«n«V»IaD, 9. 5«l» V legim e ««d Volt itzuug des Aeichsdirektorlums der Partei Un begeisterter Gruß an àie hetmkehrenàen Legionäre

— 115.234 Ansuchen um Aufnahme in àie Miliz -- )4 Felàlagev für 20 .000 Zungfaseisten — S0.0V0 Angehörige àer Zugenàkampfbunàe roeràen an Sonàerinstruk- ponskurfen teilnehmen — SS72 Damenfafci unà 1>19S.S21 Mitglieàer — Die umfangreiche Unterftützungstätigkeit Roma, 8. Juli. Das Reichsdirektorium der Partei ist heute vor- nillags um 10 Uhr im Palazzo del Littorio unter ^em Vorsitz des Vizeparteisekretärs zu einer Sit zung zusammengetreten. Das Reichsdirektorium entbot vor allem den liegreichen Truppen

an die zu ständigen Kommandos eingereicht wurde«, be läuft sich auf 715.234. Besonders eingehend behandelte das Reichs direktorium sodann die Tätigkeit der Partei für die Preisregelung und andere Fragen korpora tiven, syndikalen und wirtschaftlichen Charakters, lnsbesonders das Abkommen über die Vreise„sür Deine zu Destillationszwecken, die Bildung des entsprechenden Koordinationskomitees, die Tätig keit der intersynàlen Komitees u. a. m. Der Vizeparieisekretär berichtete sodann über die Entwicklung'und

Schlagkraft der sascistischen Organisationen in den Provinzen und über die Inspektionen bei den verschiedenen Provinzlalver- bänden des Reiches. In der Folge behandelte das Reichsdirektorium folgende Argumente: Normen für die Einschrei bung in die Partei der Freiwilligen in Ostafrika und jener, die sich beim afrikanischen Feldzug nachweisbare Verdienste erworben haben; Aus stellung der Mitgliedskarte der Partei zu Ehren der. in Ostafrika gefallenen Offiziere und Sol daten; Veranstaltung der kommenden

Hochschüter- Sportmeisterschasten; Veranstaltungen der G.U.F.; Feldlager der Jugendkampfbünde (in der Zeit vom 1. Juli bis Ende August werden in S4 Feld lagern 20.000 Zungfafcisten und 2000 F.G.C.- Ossiziere untergebracht); Teilnahme von 50.000 Zungfaseisten für Artillerie Genio- und Tätigkeit der F.G.C. Der Vizeparleisekretär erstaltete ferner einen ausführlichen Bericht über die Tätigkeit der Frauensäsci. Die Mitgliederzahl der weiblichen Organisatio nen der Partei belief sich am 1. Juli

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 05.10.1901
Umfang: 10
Partei in neuem Gewände sei, gewarnt und Abg. Dr. Erler, gegen den in dem Aufrufe verschiedene Vorwürfe er hoben werden, gebeten wird, von der Gründung einer deutschen Volkspartei in Tirol abzusehen. Gegen diesen Aufruf wendet sich Dr. Erler in einem längeren Artikel „Zur Abwehr' im „Tiroler Tgbl.', in dem er seinen in seinem ersten Appell an seine Wähler ver tretenen Standpunkt vertheidigt und den Gründern des Vereines der Dentschnationalen Gesinnungswechsel vor wirst. Dr. Erler schließt s:ine

Abwehr mit den Worten: „Ich bin und bleibe treu meiner festen und innigen Ueberzeugung, dass die unstreitbar verworrenen Verliältnisse im deutschen Parteilager Tirols mir durch die Gründung einer großen einheilichen Partei auf Grund eines Programmes, dem sowohl Radikale als Gemäßigte zustimmen können, zu klären sind; ich werde daher der Aufforderung des Vereins der Deutsch- nationalen, von der Gründung einer deutschen Volks- partei in Tirol abzusehen, keine Folge leisten und richte vielmehr

und ihre wankelmüthige, nach oben schielende Politik der letzten Monate ihr Ansehen auch in den Alxenländern vollständig erschüttert hat.' — Für 16- October ist hier eine Vollversammlung des „Deutschen Wähler- Vereins' in Aussicht genommen. Am 3. dS. ist der Wahlausruf der ezechischen Rea listen. Partei erschienen. Er wendet sich zunächst in scharfen Worten gegen die jungczcchifche Partei und fordert die Sammlung sämmtlicher politischen Kräfte des böhmischen Volkes, die jedoch iiur durch das all gemeine Wahlrecht

zu erzielen sei. Er proklamiert eine Politik des nationalen Friedens, damit sich beide Völker des Landes ihren actuellen Ausgaben widmen können; vor dem Hochmuth und dem TerroriSuiuS der Alldeutschen werde sich aber die Partei nicht beugen. Der Ausruf nimmt weiter gegen den ClericalismuS Stellung und fordert schließlich die Wähler auf, dort, wo die Partei nicht Candidaten aufgestellt habe, ihre stimmen jenen Candidaten zu geben, die der realistischen Partei am nächsten stehen. Es handle sich nicht um neue

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.11.1892
Umfang: 4
der Krone, und sich in dieses hineinzumengen hat keine poli tische Partei das Recht. — Die deutsche Linke ist begreiflicher Weise durch die für die nächste Zeit in Aussicht gestellte Besetzung des vakanten Postens eines czechischen LandSmaninninislero außer Rand und Band. — Die deutsche Linke will in Opposition trelen, jedoch ohne den Parteiminister Grafen Kuen- burg aus dem Kabinete zu drängen, wie dieses möglich gemacht werden soll, ist beinahe unerfindlich. Graf Kuenburg hat sich überdieß der Partei

vis-u-vi« bereit erklärt, sofort zurück zu treten, wenn es im Partei-Interesse geboten erscheint. — Der morgige Tag wird wohl vollständig Klärung bringen. — Die ungarische Oppositions-Partei beharrt auf Ein führung der obligatorischen Zivilehe und drängt das Ministerium Wekerle zur Einbringung der betreffen den Geseyesvorlagen. Die Angriffe, welche anf Ungarn in letzter Zeit im österreichischen Abgeord- neleuhause gemach' wurden, lassen vermnthen, daß die Klerikalen nichts unterlassen

stellten. Auch bei den Regulirungsarbciten machten sich dieselben betrügerischer Manipulationen schuldig. Als Haupt beschuldigte befinden sich gegenwärtig in Haft: Josef Hausknost, Realitätenbesitzer in Zellerndors, Bürgermeister Bauer aus Jetzelsdorf und Gemeinde- rath Spitzer von Aspersdorf, serner mehrere Be dienstete des Straßenbaufonds. Wien, 26. November. Der Minister der deutsch liberalen Partei im Kabinet Taaffe, Grak Kuenburg, hat bereits am 24. d. M. dem Ministerpräsidenten Grafen Taaffe

sein Demissions-Gesuch überreicht und von diesem Schritte heute Mittag in der Klubsitzung offiziell Mittheilung gemacht. Der Klub sprach dem Minister sein vollstes Vertrauen aus, und billigte vollständig seine Handlungsweise. Wie man uns weiter mittheilt, wird die Partei der Vereinigten deutschen Linken auf vollständige Klarheit ihres Ver hältnisses zur Regierung drängen. — Eine Ent scheidung über das eingebrachte Demissions-Gesuch hat Graf Taaffe bis jetzt nicht getroffen; doch wird dasselbe zweifellos

werden. Die sinkenden antisemi tischen Gemeinderälhe können weder mit Geldstrafen belegt, noch ihrer Mandate verlustig erklärt werden. Dem Bürgermeister macht seine eigene Partei zum Vorwurfe, daß er mit den Antisemiten wiederholt ein Kompromiß schließen wellie und hieran nur durch den heftigen Widerspruch der Partei verhindert wnrde. Dieses den Antisemiten gezeigte Entgegenkommen habe ihren Appetit gereizt, nnd sie wollen an der kommunalen Tafel nur dann lheilnehmen, wenn die selbe nach ihrem Geschmacke bestellt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 03.08.1905
Umfang: 10
' zufolge wurde der Major Wieckowski, welcher we gen Mißbräuche bei der Assentieruug verhaf tet worden war, in Wien verurteilt. Das Ur teil lautet auf Degradierung, Verlust des Adels uud siebe» Jahre Gesäuguis iu der Festung Josefsstadt. Der Mitangeklagte HanPtmann Acht erhielt vier Jahre Gefäuguis. Die Krise in Ungarn. Budapest, 3. Aug. Das bemerkenswerteste Ereignis des heutigen Tages ist die bereits augeküudigte Konferenz von 24 Mitgliedern der liberalen Partei, in welcher über das weitere Schicksal

der Partei beraten wurde. Es wurde die Frage ausgeworfen, ob die Par tei noch weiter beifammenbleiben oder sich auf lösen, oder eudlich sich zu einer neuen Partei umgestalten solle. Alle drei Parteileitungen ersuchen, sür den 18. August eine Konferenz einzuberufen. Bis zu diese,n Tage wird kein einziger der in der heutigen Konferenz amve- fendcn Abgeordneten den Verband der liberalen Partei verlassen. In der heutigen Konferenz wurde ein engerer Ausschuß gewählt, der die Aufgabe hat, sämtliche Mitglieder

der liberalen Partei von der Konferenz nnd deren Resultat zu verständigen, die Einbernfung einer Partei konferenz für den 18. August zu erwirken und eine Vorlage auszuarbeiten, die der Parteikon ferenz unterbreitet werde« soll- Diese Vorlage soll die Entwirrung anf der 1867er Basis be fürworten uud betonen, haß es Pflicht jedes Abgeordneten sei^ diese Lösnng der Krise zu unterstützen. Nimmt die Parteikonferenz die Vorschläge dieser Konferenz, welche sich übrigens auch auf die weitere Haltung der Partei

- be ziehen, an, so werden die hente versammelten Mgeordneten den Parteiverband nicht verlassen. Im entgegengesetzten Falle treten sie aus der liberalen Partei aus. Angesichts der in der

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 07.11.1901
Umfang: 10
Nichtamtlicher Theil. Inland» Wir haben seinerzeit in Kürze mitgeteilt, dass bei dem katholisch-konservativen Parteitag in Sterling außer dem Parteiprogramme auch ein Wahlaufruf der Partei an die LandtagSwähler beschlossen wurde. Dieser Wahlaufruf ist inzwischen der Öffentlichkeit übergeben worden, wegen Raummangels war es aber bis nun nicht möglich, auf denselben näher einzugehen. Wes halb wir dieses Versäumnis heute nachholen wollen. Der Aufruf betont, dass die Partei bei den bevor stehenden

Wahlen einen Kampf nach zwei Seiten zu führen habe: gegen den Liberalismus aller Grade und gegen die christlichsociale Partei. Die Versuche, mit letzterer v'r den Wahlen einen Ausgleich zu erzielen, seien gescheitert und mussten scheitern, denn die christlichsocialen Gegner — sagt der Ausruf — wollen nur nehmen, aber nichts geben. Sie verlangten, dass man ohne Rücksicht auf die Wähler ihnen Wahlkreise zusichere, die noch vor wenigen Monaten ihre konser vative Gesinnung bei den Reichsrathswahlen

unzwei deutig bewiesen haben. Die konservative Partei habe daher beschlossen, den Kampf aufzunnehmen und l.hnt jede Verantwortung für den unheilvollen RisS ab. „Wir sind — heißt es in dem Wahlausruf w«iter — entschiedene Katholiken. Wir verwerfen jenen Jn- differentiSmuS, der ausdrücklich oder versteckt die ver schiedenen christlichen Bekenntnisse für gleichberechtigt erklärt. . . . Wir verwahren uns dagegen, dass das Christenthum durch einen unklaren und theilweise auch gefährlichen Antisemitismus

ersetzt werde. Wir krnnen die Schäden, welche das ungläubige internationale Judenthum in Handel und Wandel, in Kunst und Literatur dem christlichen Volke zugefügt hat, gar wohl und wir haben eS bekämpft, bevor eS eine anti semitische Partei gegeben hat, und werden eö stets be kämpfen. Aber dass wir heute, wo die impertinente „Los von Rom'. Bewegung ganz offen von der pro testantischen Hauptmacht unterstützt wird, uns mit dem größteniheilS ungläubigen Protestantismus verbinden und Arm in Arm

in dem Völkerreiche Oesterreich eine provi- dentielle Einrichtnng, welche durch ihre Existenz ebenso ein lebendiger Protest gegen das revolutionäre Nationalitätenprincip als auch gegen den politischen Hauptgrundsatz des Liberalismus, den gleichmacherischen CentraliSmuS ist. Als Frcnnde der Autonomie verwerf-n wir jedoch alle Pläne, welche die Einheit der Großmacht Oesterreich und damit seine Kraft schwächen. Die katholisch-couservative Partei ist durchaus nicht begeistert von der Entwicklung der öffentlichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.05.1937
Umfang: 6
, 14. Mai Wie man im übrigen erfährt, wurde der Stell vertreter des Volkskommissärs für Schwerindu strie, Alexander Serebrowski, vor kurzem in Moskau unter dem Verdacht „trotzkistischer Um triebe' verhaftet. Serebrowski, der schon in Vor kriegszeiten eine führende Rolle in der bolschewi stischen Partei gespielt hatte und seit 20 Iahren eine Reihe von wichtigsten Posten in der sowje tischen Wirtschaft bekleidete, war in den letzten Jahren Chef und Organisator der sowjetrussischen Goldindustrie

bekanntgegeben worden. Schon seit dem Sinowjew-Prozeß des Vorjahres wnr? den Bucharin lind Rykow und ihr Anhang. Ra- dek. Pjatakow und Genossen als „Staatsfeinde' kaltgestellt und heftig verfolgt. In der Agitation der Presse wurden auch sie „Banditen, Mörder und Landesverräter' genannt. Auf der Plenar tagung des Zentralkomitees der bolschewistischen Partei von Anfang März d. I. waren sie angeb lich noch einmal zur „Selbstverteidigung' aufge treten. Nunmehr ist in einem der üblichen Geheimver fahren der Stab

Verkaufsausstellung des ita lienischen Gewerbes, die am 13. ds. in Firenze er öffnet wird, sendet der Parteisekretär als seinen Vertreter Riccardo Ricciardi, Mitglied des Reichs- direktoriums der Partei. vermieten Sie am schnellsten und billigsten durch eine .Kleine Anzeige' in der .Alpenzeitung'« K 6 ! souo I oiSIUNS! PNoVOLH?» vai.u-4 Torino, 13. Mai. In Torino starb der Senator Prof. Ferdinando Micheli. Direktor der medizinischen Klinik To rino?. » -» Napoli. 13. Mai. Heute verließ den Hafen von Napoli

hierdurch einen Verlust von einer Million Rubel. Prag, 14. Mai In einer Rede vor dem Abgeordnetenhause protestierte der Abgeordnete Kundt namens der sudetendeutschen Partei energisch gegen die letzten Erklärungen des Ministerpräsidenten Hodza über die interne und äußere Lage. Eine ebenso ener gische Erwiderung gab Kundt auch jenen, die glau ben machen wollen, daß die sudentendeutsche Partei eine angebliche Invasion der Deutschen in die Tschechoslowakei unterstützen wolle; er bemerkte, daß derartige

Behauptungen den offiziellen Er klärungen über die absolute Korrektheit der srenndnachbariichen Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei und dem Reich diametral entge gengesetzt seien. Knndt erklärte schließlich, die su dentendeutsche Partei drücke ihre Mißbilligung und ihr Bedauern darüber aus, daß so gewagte Schlußfolgerungen, die bisher aus die äußerste Linke beschränkt waren, nunmehr im Wege eines Interviews des Präsidenen mi einem Journalisten anch ins Ausland dringen konnten. * Pr a g, 13. Mai

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
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Seite 5 von 16
Datum: 24.12.1921
Umfang: 16
Auf dem Wege zur Well- Jnkerualiouale. In doc Sitzung des Bureaus der Internationalen Arbeitsgemcinschast sozialistischer Parteien, die am 17. Dezember in Frankfurt a. M. stattfand, wurde nach ein gehender Diskussion einstinnnig ein Beschluß' gefaßt, worin das Einverständnis mit der Resolution der französischen sozialistischen Partei erklärt wird, die Frage einer all gemeinen Konferenz zur Hertz elltmg einer Akti oicksge- inei-nschaft des gesamten Welt Proletariats zn verwirklichen

. Die Möglichkeit einer derartigen allge nreinen Konferenz wird sich ans den zivingenden Notwen digkeit des sich inrnrer sich mehr verstärkenden Klassen- kmnl'fcs ergeben. Für den Ängenblick erscheint als nächster Schritt die' Einberufung einer Konferenz der proletarischen Parteien jener Länder, die durch die Friedensdiktate von Versailles utjb St. ©entmin direkt betroffen sind, als durchaus zweckmäßig. Nachdem in den Verhandlungen der französischen Sozialisten Partei mit der sozialistischen Partei Jialiens

bereits letztere ihre Bereitwilligkeit er- ' klärt hat, an einer solchen Konferenz teilzunehmcn, be auftragt das Bureau der I. S. P. die Arbeiterpartei Eng lands und die französische sozialistische Partei! mit der englischen Labour Parti) (Arbeiterpartei) wegen einer solchen Konferenz irr Verbindung zn treten. Das Bureau der I. VI.. S. P.' tritt dem Wunsche der französischen sozialistischen Partei bei. wenn irgend möglich, dieselbe in Paris siattfitrden zu lassen. Als Hauptgegenstand der Beratung

beit Menschen anstatt wahrer Religion angepriesen und - verschleißt wird. Da der Preis der Broschüre ein außerordentlich be scheidener ist, so können nur das Heftchen nur warmstens einpsehlen, welches im Verlage „Volksrecht' in Bozen sowie durch die Vertrauensmänner bezogen werden kann. VemeindewahN Unsere Vertrauensmänner werden aufgefordert, da-, inr Sorge zu tragen, daß. die Kandidaten in jenen Gemeinden, n» sich die sozialdemokratische Partei an den Wahlert beteiligt, baldigst nonrrmert

haben: Mmzetitl krSoWldmokraiislhm Partei für Mt fatintaaljlcii in Znm Gemeindevcrtrcter wähle ich: 1. HanS Koffer, Tischlermeister, 2. Peter Moser, Bahnarbeitcr, 3. Lorettz Mayer- Privatbeamter ufw. im Nationalrat einzubringett, gehen. Erst nach langem. Drängen hat sie ihren Entivnrf endlich eingebracht. Man wird'ihn Nnt hanusch' Ent wurf sorgfältig vergleichen - müssen, bannt nicht die. Früchte dieser vierzehn Monate christlichsozialen -Her- utndokterns an der Sache das Werk verderben!. Immer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 18.09.1897
Umfang: 10
der Karlistischen Kewegnng in Spanien. Die Anzeichen mehren sich, dass die karlistische Partei nicht länger willens ist, i>er unter der Herrschaft des Freimanrerthums von Tag zu Tag verwirrter sich ge staltenden Zerfahrenheit der innerpolitischen Lage thatlos gegenüberzustehen. Es wird darum auch in politischen Kreisen die Meldung des London-r „Daily Telegraph' sehr ernst genommen, derzufolge Don Carlos, welcher sich gegenwärtig in Luzera aufhält, einem Correspondenten dieses Blattes gegenüber

die aussehenerregende Aeußerung gethan hat, „er lasse die Dinge in Spanien sich ent wickeln. Jeder Karlist, der eine Flinte tragen könne, sei bereit zum Kampfe, wenn er gerufen werde.' Wer die politischen Strömungen in Spanien nur einigermaßen aufmerksam verfolgt hat, der weiß, dass die Worte des Kronprätendenten keine leere Redensart sind, sondern dass in der That die Entwicklung ter Dinge einen Verlauf nimmt, welcher angesichts der Stimmung im ^olke für die Aussichten der karlistischen Partei und lhres

, Socialpolitiker 1 Mitglied, Demokrat 1 Mitglied, zusammen 410 Mitglieder. 12 Abgeordnete sind „wild'. Bon diesen Gruppen gelten nun der Club der böhmischen National-Abgeord- neten, ferner der Polenclub, der slavische christlich nationale' Verband und die katholische Volkspartei, (zusammen 184 Abgeordnete) als sogenannte Regierungs partei verschiedenen Parteien an. Correspondenzen. Meran. Laut Beschluss des Geindeausschusses von Meran vom 13. September wurde der Abschluss deS Vertrages, gleich den Beschlüssen

auf getrieben, davon 140 Ochsen, welche per Paar zu 260 bis 320 fl. verkaust wurden (Zugvieh). Vom Kleinvieh waren blos die Schweine genügend vertreten. Man zahlte für ein junges Schwein 6 bis 8 fl. — Der kommende Markt um Galli (16. October) ist fast der größte des Jahres. Wom Annthalo, 15. September. Auch hier hält Mancher die Tactik der „Katholischen Volkspartei' in der Sprachenverordnungs-Frage sür einen verhängnis vollen Missgriff dieser Partei. Es wäre ein Leichtes gewesen, wenn hiednrch nur einzelne

Mitglieder der Partei auf die Seite des Gegners in Ungnade gefallen wären, es ist aber vielmehr zur traurigen Thatsache geworden, dass durch die besagte Tactik das Wort „Katholisch' selbst zum Gegenstande der verdrehtesten Deutungen geworden ist. Wie ganz anders, wie gewaltig und imposant stünde heute diese Partei da, wenn sie gleich der christlich-socialen Partei und mit ihr innig verbunden der drakonischen Regierungsmaß nahme gegenüber offen und entschieden ablehnende Haltung angenommen hätte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 1 von 6
Datum: 02.11.1921
Umfang: 6
Ansprüche einzudämmen, die den europäischen - Frieden im Donaugebiet bedroht hätten. i Bayrische Volkspartet und Zentrum. j Der Parteitag der Bayrischen Bolkspartei ist vor- i über. Die Partei hat Rückschau gehalten über ihre Ta- ! tigkeit und ihre künffigen 'Aufgaben beraren. Die Stärke - der Partei bringt cs mit sich, daß in Bayern ihre Po- > litik mit der Staatspolitik in engsten Zusammenhang tritt. - Deshalb kam dem Parteitag eine erhöhte Bedeutung zu'. ! die auch von den Gegnern gewürdigt wurde

'alle Jrrtümer der Gegenwart uno alle ! Abirrungen von den politischen Erkenntnissen der gro ßen Führer und Schöpfer des Zentrums überleben wird. Auf diesen Tag der Rückkehr der Zentrumspartei zu ihren: eigenen Wesen werden die 'Angehörigen der Bayer. Dolks- partei immer hoffen, denen der große Zentrnmsgedanke . einst polnisches Glaubensbekenmris war und dis in der i Pflege des wahren Zentrumsgedankens auch heute noch > eine lragfähige Stütze des innerpolifischen Wiederaufbaues ! in Deutschland erblicke

, daß die Bayer. Volks- ! partei beklagt, daß 'das Zentrum im oeutschen Reichstag j nicht mehr die Grundsätze des Zentrumsprogramms vom j Fahre 1871 verfolgt, was ihr ein engeres Zusammenarbeiten i mit dieser Partei unmöglich macht, ist eine Feststellung. ! hinter der auch wohl eine große Mehrzahl jener Mno- ? rirät steht, die sich.nicht entschließen konnte, fiir die An- nähme der gesamten Entschließung zu stimmen. Diese ' Entschließung, angenommen von der überwältigenden Mehr heit der Landesverfammlung

. Bolkspartei unterlaisen. die sie vor einem Jahre gegen das Bamberger föderalistische Moguaunn in völliger Verkennung der 'Absicht und der Ziele dieser Grundsätze unternehmen zu müssen glaubten. Die senken Erregung, welche durch die politisck^n Vor gänge. die zum Rücktritt der Regierung Kahr führ ten. in der Partei hervorgerufen wurde, 'ist so weit ab geklungen, daß diese 'Angelegenheit keinen Gegenstaud von 'Auseinandersetzungen auf dem Parteitage bildete. Einig in der Würdigung der großen Verdienste

, die sich Her» v. Kahr um das bayerische Land erworben hat. einig m der Wertschätzung der Persönlichkeit des vorigen. Mim- sierpräsidenlen und einig in dem Bedauern, daß Herr v. Kahr sich nicht mehr in der Lage glaubte, die- Ge schäfte der Regierung weiterfnhren zu können, hat man sich trotzdem, in allen Kreisen der Partei immer mehr überzeugt, daß die Lalldtagssrattion alles menschenmögliche getan hatte, urn jene Krisis zu vermeiden und daß sie in der überaus schwierigen Lage einen Standpunkt ein genommen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 10
Datum: 30.05.1899
Umfang: 10
Seite 6. Nr. 43. Dienstag und daher von den Anwürfen des Brixener Professors mitgetrosfen wird?' Das ist doch eine merkwürdige Beweisführung. Da sind ja alle Stände Tirols beleidigt worden, auch die Maurer und Zimmerleute, die Bürger und Bauern, die Aerzte und Apotheker u. f. w. Denn aus all diesen Ständen hat die Volkspartei Anhänger! Rechnen die „N. T. St.', wenn sie die christlich- sociale Partei angreifen, auch nach diesem Maßstabe? Die „Stimmen' schreiben: „Die Katholische Volkspartei

ist die vom gesammten Liberalismus aufs heftigste befehdete Partei, das überall mit Hunden gehetzte Edelwild, und schon der gewöhn liche Edelmuth müsste es einem Priester ver bieten, sich bei einer solchen Jagd gegen eine katholische Partei den Hetzern anzuschließen. Wer das thut, ist einfach der Dups des Liberalis mus.- Wir fragen: Ist die christlichsoeials Partei nicht auch eine katholische Partei, und ist dieselbe weniger oder vielleicht gar mehr „das überall mit Hunden gehetzte Edelwild'? Und wo blieb

der „gewöhnliche Edelmuth' despriefter-- lichen Redacteurs der „Stimmen*? Ist er auch ein „Dupö des Liberalismus' geworden? Und was haben die „Stimmen' nicht alles der christlich socialen Partei geboten, den Wienern und Jnns- bruckern, vom Ursprung bis Zu den letzten Ge meindewahlen? Diesen Balken im eigenen Auge, sollte man nicht bei anderen Splitter suchen. Die „Stimmen' fragen: „Ist es Herrn Professor Haidegger entgangen/ dass die Abfalls bewegung gerade dort ihre Hauptstütze findet

, wo nicht die Katholische Volkspartei, sondern eine andere, ihm näherstehende christliche Partei herrscht, in Wien und Niederösterreich und in Nordböhmen?' Ich halte diese Beweisführung, welche für die Zahl der im Lande Abgefallenen die Landesparteien verantwortlich macht, für verfehlt. Aber lassen wir die Beweisführung einmal gelten, und auf Grund derselben lade ich die Redaction der „N. T. St.' ein, die Zahl der Abgefallenen in Nordtirol und Südtirol zu vergleichen. (In Südtirol ist bis jetzt zufällig kein einziger

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 11.12.1930
Umfang: 12
die Heimwehrbewegung »Inter der Staatsgewalt stand und sich in den lahmen der Staatsgewalt einfügte. Man denke hierbei an den 4. Oktober 1828, als die Heim» iwehr in Wiener Neustadt aufmarschierte und wodurch zeigte, daß da» Recht auf die Straße nicht nur der damals noch sozusagen allein allmächtigen sozialdemokratischen Partei zu gehörte. Di« Selmwehr begann einen bedenklichen Kurs einzuschlagen, als ste sich gegen das Kabinett Streeruwitz wandte. Noch bedenklicher war es, als Major Papst am 28. September 1828

, auch mit noch gröberen und noch einfältigeren Lügen nicht. Aber er kann damit in Rußland selber, wo man seit Jahren des Gespenst der fremden Intervention an die Wand malt, eine Stimmung Hervorrufen, die eine un mittelbare Gefährdung des Weltfriedens be deutet. einer Führertätigkeit sich nicht übel anzulassen. Starhemberg redete wenig, besonders nicht politisch. önach ein ausgesprochen politisches Amt. Und lann überstürzten sich die Ereignisse. Starhem berg bildete elne eigene Partei, den Heimat block, wahrend

andere Hrimwehrführer inner halb der christlichsozialen Partei kandidierten. Der Streit entbrannte, welches die richtige und welches die falsche Heimwehr sei. Am 8. Novem ber ward es kund und zu wissen, daß die im Rahmen der christlichsozialen Partei kandidier ten Hrimwehrführer keine Verstärkung für die Partei gebracht hatten und Überall durchflelen, obwohl ste an recht sicheren und aussichtsreichen Positionen ausgestellt worden waren. Im eimatblock aber erreichte bloß ein Arbeiter aus dem Bereich der Alpinen

« ozialen Partei eben nicht sehr freundlich ge tunte Wahlpropaganda geführt, obwohl der erste Bundesführer und ein Landesführer als Minister im Kabinett faßen. Der Tiroler Bauernbund war der erste, »oelcher die Kon» equenzen zog. Er schloß den Dr. Steidle aus und aberkannte ihm fein Landtags» und Bundesratsmandat. Wäre Steidle mit einem Grundmandat in Tirol durchaekommen. so hätte man ihm vielleicht die Extratour verziehen. So aber verlor Dr. Steidle nicht nur das «rfttebte Zeimatblock-Mandat

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1906
Umfang: 8
Gaffers Leitung wurde von den zahlreich erschienenen Musikfreunden lebhaft beklatscht, nur war die Dauer des musikalischen Genusses nur mit einer Stunde bemessen. Der noch übrige Teil des Abends gehörte den Tanzlustigen. Vom Lande, 25. November. Die „Jnnsbr. Nachr.' brachten ein Telegramm aus Wien vom 19. d. M., wonach die katholisch-konservative Partei unmittelbar vor den Reichsratswahlen im Jahre 1907 einen Katholikentag unter Beteiligung der drei Landesbischöse plane. Für den Fall

, daß sich auch der Fürstbischof von Brixen an dieser gegen die christlich-soziale Partei unternommene Aktion beteiligen sollte, droht die christlich-soziale Partei leitung mit Enthüllungen, dahinlautend, daß Doktor Altenweisel vor seiner Ernennung zum Fürstbischof von Brixen vor dem Nuntius und einem Erzherzoge die Erklärung abgegeben habe, er werde im Falle seiner Ernennung keinerlei Bestrebungen gegen die christlich-soziale Partei Tirols unterstützen. Soweit' das Telegramm. Aus der ganzen Fassung und dem Inhalt

zwischen der konservativen und der christlich-sozalen Partei mit den Worten präzisiert: „Die Konservativen tun was die Regierung verlangt, die Christlich-Sozialen was das Volk will.' Dieses fliegende Wort wurde solange kolportiert, bis der Papst selbst erklärte, ihm sei von dem nichts bekannt. So dürfte es auch mit- der Wahrheit der angeblichen Erklärung des Bischofs von Brixen bestellt sein, nur stehen diesmal andere Personen auf der Bühne. Ganz unbegreiflich ist uns, wenn den gutmeinenden christlich-sozialen

Parteigängern nicht die Augen aufgehen, da sie fehen, daß ihre Führer zu solch verwerflichen Mit teln die Zuflucht nehmen. Die christlich-soziale Partei liebt es, von Zeit zu Zeit den Schild der Katholizität recht ostentativ auszuhängen, dann tritt sie wieder die kirchliche Autorität mit Füßen,, indem sie in der leichtsinnigsten Weise den Fürst-» bischos von Brixen der Simonie und des Wort bruches beschuldigt. Keine liberale und keine sozial demokratische Zeitung hat den Fürstbischof in so empörender Weise

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