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von argentinischem fleisch Der Wiener Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, der Einfuhr von argentinischem Fleisch nach Wien zuzustimmen und die Regierung auf zufordern, unverzüglich die nötigen Maßnahmen hiezu zu treffen. Die Regierung scheint trotz der verschiedenen Proteste von agrarischer Seite dieser Aufforderung nachkommen zu wollen und so wird argentinisches Fleisch nach Oesterreich ge langen. Damit aber wird die Fleischteuerung in Oesterreich nach Ansicht von Fachmännern nicht behoben

ist, daß das Auftreten eines so großen Käufers, wie Oesterreich es darstellt, die Fleischpreise in Argentinien ebenfalls ganz plötzlich in die Höhe treiben wird, so daß wahr scheinlich die Preisdifferenz noch um ein Be deutendes geringer werden wird. Es wurde des halb auch in der Sitzung des Wiener Gemeinde rates konstatiert, daß es sich hier nur um eine Beruhigungspille handle. Die christlichsozialen Sprecher betonten vor allem, daß man die Fleisch teuerung nur dadurch beheben könne, daß man das jetzige

, zu denen auch die Freunde der Barzahlung gehören, eine schwere Schlappe erlitten. Jetzt wird man halt doch in Oesterreich Hilfe suchen müssen. Die griechische Nationalversammlung wurde am Mittwoch mit einer Thronrede des Königs eröffnet. Die Ansprache des Königs wurde von der Versammlung mit lebhaftem Beifall aufge nommen. Zur Rechten des Königs stand während des ganzen Verlaufes der Eröffnungsfeierlichkeiten der Kronprinz. Am Mittwoch wurde die Nationalversamm- wog ckes ökumenischen Patriarchates

Mineral-Pastillen in der nächsten Apotheke oder Drogerie kauft. Fays Sodener lassen eine Erkältung nicht hochkommen und ihre An- Wendung ist dabei außerordentlich bequem und an- genehm. Preis Kr. 1 iZ5 pro Schachtel. 356 Generalrepräsentanz für Oesterreich-Ungarn: W. Th. Gnntzert, k. u .k. Hoflieferant, Wien, IV/1, Große Neugafse 17. 2u verkaufen. s Kei Innsbruck: >> 1 Bauernhaus mit Sägewerk in bestem Bauzustande nebst Aecker, Wiesen und Waldung. Preis Kr. 30.000. Anzahlung nach Übereinkommen

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und sie nur unter der Bedingung frei geben wollen, daß Oesterreich Venedig abtrete und der König zu Gunsten Italiens abdanke.' (Erzherzog Ludwig Viktor ist vor einigen Tagen wohlbehalten in Wien angekommen.) (Negulirung der Hof- und Staatsbuchhaltnngen.) Wie es heißt, steht die Negulirung, der Hof- und Staatsbuchhaltungen in naher Aussicht. Diese Buch haltungen sollen keinen Concretalstatus, sondern jede für sich einen abgesonderten Status mit dem Avance ment in demselben bilden. Die Besoldungen der Buch haltungsbeamten

- Anlehens kosten zusammen nur fl. 3. Oest. M.. — 3 Badische und 3 Oesterreich, kosten fl. 8. — 6 93a- dische und 6 Oesterreich, kosten zusammen nur fl. 15. Oest. W. — Eine einzelne Glücksnummer, sowohl zur Ziehung des Badischen, als auch deS Oesterr. Anlehens kostet 2 fl. Oest. W. per Stück. Gefällige Aufträge hierauf bittet man unter Beifügung deg Betrags in Banknoten baldigst an unterzeichnete Staats-Effekten Handlung zu richten, welche auch jedem Belheiligten die Ziehungslisten unentgeldlich zusendet

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in zehnter Reihe. Der gegenwärtige Welthandel sepl 1L.Z47 Millionen Gulden in Umlauf. Hieran bclh iligen sick: England mil 3 t od. Frankreich mit 2335, Deutschland ohne Oesterreich mit 2ll)l>, die »orpamerikanische Union mit 45(1(1, Italien mit Holland mit KM, Belgien mit L2l), Eliiiia und Australien mil Wll Nußland mit L7(1 Millionen Gülten, Oesterreich, mil einem Waarenverkehr von 3VS Millionen, nimml erst die zchi.le Stelle im Welthandel ein. Zu nächster Ncihe stehen Brasilien mit S4ö, die Schweiz

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; denn die Scheibe Oesterreich scheint ein schön' herrlich' Privilegium auf Geheimhaltung der Namen der vom Glück begünstigten Schützen genommen zu haben, was wir den Lesern hiemit zu unserer Entschuldigung mit theilen, indem vielleicht auch sie nicht begreifen, wie es auf einem öffentlichen k. k. Landeshaupt-Schießstande ein sogenanntes Amtsgeheimniß gibt über Dinge, die doch der Welt in der „Festzeitung' sogleich wieder be kannt gegeben werden. Soviel wir indeß erfahren konnten, fiel gestern auf der Scheibe

durch das Festkomitö abgesendet worden. (Diese zweite Versendung von Ladschreiben können auch wir bestätigen. Anm. d. R.) Die Schützengesellschast zu Pancsova (in der Mili tärgränze) hat folgendes Schreiben an die Landeshaupt- fchießstandsvorstchung gerichtet: Schützenbrüder Tirols! Beseelt von dem liberalen Geiste, welcher die biedern Schützenbrüder Tirols ver anlaßte, die Feier des fünfhundertjährigen Anschlusses Tirols an Oesterreich als eine „Allgemeine' zu bege hen , bei der alle Schützen Oesterreichs

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wenigstens den Hatz aus diesen Völkern herausbringen und den magyarischen Einflutz brechen. Diese Völker, welche Oesterreich als Retter begrützt haben, sind jetzt dessen grötzten Feinde. Nicht die Trennung der beiden Reichshälsten, sondern eine Revision des Dualismus muß verlangt werden und. der Weg dazu ist durch die kroatische Frage geebnet.' Wollen Sie dieses geschichtliche Moment ausgceifen, > wollen Sie zeigen, datz es uns ernst ist um eine grotze österreichische Monarchie, so scharen

treuen Religiösität getragen, kämpft das slo- venische Volk um sein Recht, seine Freiheit und seinen Fortschritt. Wird es in diesem Kampfe eine ge> nügende Zahl von Kampfgenossen in diesem Hause finden? Wir wollen, datz ein grotzes, zufriedenes Oesterreich lebe. An der Regierung ist es, den Weg hierzu zu ebnen. Wir erwarten und wir hoffen. (Beifall.) Grotze Aufmerksamkeit fand die Rede des Minister präsidenten, die wir schon auszugsweise in der letzten Nummer wiedergegeben. Sie war das bedeutungs

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ab zogen, mußten auch die Franziskaner mit nach Italien, (Nur ein Laienbruder versteckte sich und entkam.) Diese Franziskaner von Borg» befinden sich jetzt in einem Hospiz in Mailand. Bei ihnen weilt auch der' bekannte Franzis kanerbischof Mjgr. Marconi, der zur Zeit des Krieges mit Italien in Venedig weilte, wo er, weil der Patriarchensitz verwaist war, die Dienste eines Weihbischofs versah. Mjgr. Mar coni, ein bewährter österreichischer Patriot^ wurde an der Rückkehr nach Oesterreich ver hindert

und im tiefsten Tale, an einem schönen Geläute. Aus Patriotismus brachten sie auch dieses Kriegsopfer für ihr Vaterland, wenn auch mit tiefem Weh, so doch ohne Murren, wenn sie nur nicht sehen wüßten, daß anderes, viel leichter entbehrliches Kupfer und mit Kupfer gemischtes Metall in Oesterreich genug vorhanden wäre, ohne etngefordert oder weggenommen zu werden. Die ungleiche Be handlung tut so wehe. In besseren Häusern, tn Hotels, usw. strotzt alles von Mcssingbeschlägen, messingen Türschnallen, Spangen

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angetane Behandlung Schaudervolles berichten. Den Leuten wurde einfach verkündet, sie hätten das Land sofort zu ver lassen. Viele konnten deswegen nicht einmal ihren Lohn mehr beheben und mußten fofort am Bahn« Hofe und mit dem nächsten Zuge abreisen. Die Faust ballte sich, als unsere aus Frankreich ver triebenen Landsleute die an ihnen begangenen Roh heiten schilderten. Wie anders handelt Oesterreich den hier wohnenden Franzosen und Russen gegen über. Dieses Vorgehen Frankreichs wird auch in Italien

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(welchen „Daily News' ohne alle Bemerkung abdruckt)'will ein Hannoveraner sein und schreibt sich T. ''Ke«kekm..ÖSb'örnek'' ' ' ^'(VolkSwirthschastliches.) Herr. Edmund Bauer in . Trieft, Konsul für. Haiti und die argentinische Republik, ' bat' ein eigenhändiges Schreiben des Königs von. Siam 'erhalten, als Antwort' aus einen Brief, worin er dem Könige die bevorstehende s Ankunft' , eines - österreichischen 'Schiffes und den Wunsch anzeigte, Handelsverbindungen ' zwischen Siam und Oesterreich anzuknüpfen

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bingung: das deutsche Ministerium, des Aeußern betrifft, so würde er dieselbe Allgemeiner als „einheitliche Macht nach Außen' formuliren, zumal das Postulat des deut schen Ministeriums des Aeußern geeignet ist, Mißver ständnisse zu erregen und doch viel weniger behage, , als man wollen müsse. Dr. Pfeiffer (Bremen) wünscht, daß aus den gepflogenen Verhandlungen alles mögliche Gute resul- tire aber er bitte die anwesenden österreichischen Herren für den Fall als eine Einigung mit Oesterreich

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;,Dr.,7v.7Ste- nitzer, f. k. .RathS-Sekretäc ch. - Bozen.. : 7 ; 7 - i s. : - 2 f’o 2lcßcr die k. si. pdo. '♦ ä ♦ ’ und das gleichnamige 0 rienlak.Hal>r- und Rarlwuchs-Waster von M. Mally in Wie«, brachte der „Wanderer' in Nr. 4 folgende Redaktions notiz: Das Gute bewährt sich immer und überall; — vorausgesetzt, daß es — wirklich gut ist. — Auf dem Gebiete der Kosmetik ist eine solche Voraussetzung unbedingt nothwendig; denn wir leiden in Oesterreich durchaus keinen Mangel an kos metischen Produkten

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dieses Zweigbureau's wird es sein, den geschäftlichen Verkehr in Juristentagsangelegen heiten, also insbesondere die Einziehung der Jahres beiträge, die Entgegennahme der Bei- und Austritts- erklärungen, die Vertheilung der Drucksachen und Mit gliederkarten u. s. w. für die österreichischen Länder zu besorgen. Es werden demnach die in Oesterreich wohnen den Vereinsmitglieder ersucht, ihre Anfragen und Mit theilungen nur an dieses Bureau, zu dessen Vorstand der Schriftführer-Stellvertreter, Dr. Theodor Kratky

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nichts anderes, - als daß man unsere Vorschläge mit Ruhe und Bedacht überlege, sie bespreche, kritisire, verbessere, das für uns saffend Erkannte verwerfe, Zweckmäßigeres an dessen Stelle setze, kurz, daß mau in der Hauptsache zu stimme , Nebensächliches aber je nach Oertlichkeiten und Verhältnissen entsprechend modle. Sind wir einmal über dieses Prinzip einig so wird uns alles Weitere keinen Kummer mehr machen, — wissen wir doch: Es geht! (Schluß folgt.) Für das Denkmal der „Vereinigung Tirols uü! Oesterreich

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2,400.000 X, Mähren 2,350.000 X, Galizien 1,470.000 L, Oberösterreich 1,470.000 I?, Salzburg 1,710.000 k, Steiermark 2,110.000k,Kärnten 1,700.000 X, Krain 1,330.000 L, Tirol und Vorarl berg 1,410.000 K,Dalmatien 1,000.000 k, Bukowina 1,290.000 Kronen, Küstenland 2,120.000 X. Der Widerstreit ^xvilclien Oesterreich und (lngarn. Da sich die österreichische und ungari sche Quotendeputation nicht zu einigen ver mochten, wird wieder der Kaiser die Quote in dem alten Verhältnis festsetzen. dngarn vor cter

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, namentlich die in Württemberg, Kurhessen und Oesterreich begüterten Familien der Grafen von Degenfeld-Schomburg. Ihre Abstammung von der Königin Maria Stuart ergibt sich aus Folgendem: der Sohn der Maria Stuart war König Jakob VI. von Schottland, welcher 1603 der Köuigin Elisabeth auf dem Throne von England folgte, und als Jakob I. die beiden Königreiche England und Schottland vereinigte. Die Tochter Jakob's I. war die Prinzessin Elisa beth von England, welche den Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich

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. Kurator Andrä Bern hard dortselbst. Licitntion: Realität der Maria Zuplassing von Auer. Kundmachungen : Vom 1. Jänner an sind für einfache Korrespondenzen zwischen Oesterreich u. Großbritannien (über Preußen und Belgien) 25 Nkr., für unfrankirte 35 Nkr. zu zahlen; — die Postriltgebühr für ein Pferd und eine einfache Post ist für daß Jahr 1863 in Tirol und Vorarlberg auf 1 fl. 64 kr. festgesetzt. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den 9. Jänner. fGold. Sonne.) Die HH.: Dr. Ferrari v. Branzoll

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Vereinigung TirolS mit Oesterreich. Dieses während des großen Landes- und Schützen festes in der Kronlands-Hauptftadt Innsbruck statt findende Volksfest wird auf dem unterhalb des k. k. Hofgartens ganz in der Nähe der Stadt gelegenen Hirschanger für die Dauer des am 11. Oktober zu Ende gehenden großen Schießens abgehalten werden, und in der Festwoche am 27. September d. Js. seinen Anfang nehmen, innerhalb welcher Zeit dem Publikum der freie Eintritt in den Festplatz gestattet ist. Den Mittelpunkt

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an den Schlußberathungen. Unmittelbar darauf soll der siebenbürgische Landtag einberufen werden, gleichviel, welches das Ergebniß des nächsten Sonntag beginnenden Rumänenkongresses sei. Die Magyaren geben sich alle Mühe, den Kongreß gegen die Beschickung zu stimmen, doch dürfte nach der Stimmung der Rumänen ihre Mühe erfolglos sein. Frankfurt a. M., 13. April. Die „Europe' ver- öffentlicht>den angeblichen Inhalt zweier eigenhändigen Briefe des Papstes an der Kaiser der Franzosen und den Kaiser von Oesterreich

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des Andrä Niedereggec in Brad am 7. April, event. , 4. Mai in der PostwirthSbehausung dortselbst; — Realitäten der Sebastian Rundorfer'schen Konkursmasse in Kitzbühl am 3. Februar bei dem k. k. Bezirksge richte dortselbst; — Realitäten von Jgnaz Schöpft Kindern in Lichtenberg am 21. März event. 20. April beim k. k. Bezirksamt Glurns. Correspondenz. Löbliche Redaktion von .Gcoß-Oesterreich * in Wien. Ihren T.-Antrag können wir leider nicht mehr annehmen. DaS 1 / 21 ^ 6 * Abonnement beträgt 6 fl. Hrn

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Nacheichftti. (Das Landesfreischießen). Zur Ergänzung unserer Berichte vom Schießstand tragen wir über die Ergeb nisse der letzten zwei Tage noch Folgendes nach: Am 16. Oktober. Scheibe Oesterreich. Vierer: Josef Eidler v. Innsbruck, Josef Obermair v. Jenbach, Lieutenant Hohenegger. Scheibe Rudolf. Vierer: Michael Jenewein von Jnzing, Anton Pinzger von Buch bei Schwaz. Scheibe Margaret ha. Vierer: Simon Schmid v. Absam und Josef Häuser v. Innsbruck. Scheibe H a b s b u r g. 35 Punkte Anton Hasel- wander

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1331. Sitz der Gesellschaft: Trieft. Nepräsentirt für IloMirol und 'Iusterlhat durch das Han.dlungshaüs Wart. Tschuttschenthaler in Innsbruck. GewährleistungSfond SS Millionen Gulden Oest. Whrg. Auszahlungen der Anstalt bis Ende 1864: 14 114 Millionen Mulden Oest. Whrg. Die k. k. priv. allgemeine Assekuranz umfaßt alle Zweige des Versicheruugs - Weselts. Sie hat die Ledens-Verstchernng zuerst, nämlich im Jahre 1831 in Oesterreich eingeführt und war stets mit unausgesetzter Sorgfalt bemüht, Hierin

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