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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 14.04.1934
Umfang: 8
der Notverordwingen, Mlche die Re gierung fit dem 7. März 1933 auf Grund des kriegswirtschaftlichen ErmäestigiMg sge sttzes erlassen hat, ferner die Rattfizienmg dxs Konkordates, das bereits im vorigen Jahr abgeschlossen worden ist, und schließ lich die Ert ilung der Ermächtigung ajn die Regierung, die neue Verfassung in Kraft zu setzen. Der Natio nalrat wird mit diesen Aktionen seine Tätigkeit, die er im Jahre 1930 begonnen hat, beendet. Zugunglück in Oberösterreich Am 9. April ist zwischen dm Bahnhöfen Hörschmg

Postbeamten ist noch immer vor handen. Trotz dieser Streikstimmu>ng wurden weitere Sparmaßnahmen angMndigt; die Reniejn der Kriegs teilnehmer und -wittven werden gesenkt. Der Vorsitzende der sozialistischen Kamnrerftaktion hat eine politische Rede gehalten, worin er crklättc, die Regierung Doumergue werde gezwungm sein, wahrscheinlich noch vor Ablauf dieses Jahres, vielleicht sogar schon vor Beginn des Sommers Neuwahlen aus zuschreiben. In diesem Falle dürfte das Parlament in die Lage kommen

zu ermordein und auch alle Mit-, glieder der königlichen Familie fowte der Regierung aus dem Woge zu räume«. Die Durchführung des An schlages mit zwei Kisten Handgranaten konnte im letz ten Moment aufgedeckt werd-en. Verschiedene Verschwö rer wurden verhaftet. In Bukarest herrscht ungeheu re Erregung, die noch dadurch gesteigert wird, daß den Artungen verboten wurde, über die Angelegenheit zu berichten. In England ist ein Gesetzentwurf, der die Be rechtigungen und Vorrechte eines Wählers allen ab erkennt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 27.07.1940
Umfang: 8
, Reinfall erlebte, wieder ad acta gelegt werden. „News' Chvoniclie." bezeichnet dieses einst so gepriesene Sprachrohr britischer Lüge und Hetze als „den Minister der schlechten Ideen" und wendet sich scharf gegen Duff Colopers sogeuanNte „Schweigekolonne", nachdem die mündliche Weitergabe von Nachrichten an die Regierung nicht nur ein großes Mißtrauen im Volke aus- gelöst, sondern der Gerüchtemacherei Tür und Tor geöffnet Englands Antwort - Englands SWfnl Nichts sprach in sachlicher Hinsicht

Tage nach! dem Angebot ant wortete Lord Halifax im Namen seiner Regierung. Es war ein klares Nein. Man braucht im einzelnen diese von uner träglichem geistigem Hvehmut und von moralischer Ueber- heblichkeit geradezu triefende Riedle nicht noch- einmal nach träglich zu analysieren. Sie ist eine einzige Entstellung dev Wahrheit, vorgebracht mit dem frommen Augenaufschlag eines Unschuldigen und Märtyrers der Menschheit. Niemand aber wünscht heute mehr, von den Winston Churchill und Lord Halifax

", vor die Tür gesetzt finden. Es muß schlimm aussehen in England nach solch bitterer Kritik an einer der stärksten Stützen Churchills. Churchills kindische Sanökaslenpolilik , Stockholm meldet: Emigrierte Katastrophenpolitiker schei nen Englands sttzte Hoffnung zu sein. Tlie Londoner „Times" w'eist soeben auf einen Doku ment en au sta usch, d'er engllschen Regierung mit dem polnischen „Botschaften Racsinski hin. Tistse Dokumente seien eine „solide Gmndlage" zur Errich»

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