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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 03.11.1944
Umfang: 4
. Die Kreisleitung Meran veranstaltete in einem Meraner Lazarett wiederiim einen Brauchtumsabend unter Mit wirkung der Meraner Mädelsingschar, der Volkstanzgruppe Meran und einer Abteilung der Standschützenmusikka- pelle Algund. Für den wohlgelungenen Abend dankten die Soldaten mit freu digem Beifall. !<:. Meran. Todesfall. Hier starb 74jäiirig der aus dem Reich (Bleichcro- del gebürtige und seit mehreren Jahrzehnten hier ansässige, angesehene Lederwarenhändler Josef Hesse. Er wurde unter großer Teilnahme

. Bei einem Angriff feindlicher Flieger im Reich wurde der siebzehnjährige Paul Staff ier, Sohn des. Wagnermeisters Staffier aus Lana, schwer verletzt und ist noch am selben Tage gestorben. wo. Lana. Todesfall — Hoch zeit. Zwei Tage nach der Beerdigung seiner 86jährigen Frau ist Herr Isidor Federa im Alter von 93 Jahren gestor ben. Im nächsten Jahr hätte das Ehe paar diamantene Hochzeit feiern kön nen. Herr Federa stammte aus Bu chenstem und war vielö Jahre Ge richtsdiener hier. Seine Frau Theres Mitterhofer

der Bürgermeister von Naturns. Kamerad Alois PI a t z g u m- mer mit der Führung der Ortsgruppe beauftragt. Er wurde bei diesem An laß in sein Amt eingeführt. i Kreis Schlanders BZ. Latsch. Heldentod. Im Kampfe um Deutschlands Freiheit fiel im Westen Obgefr. Franz Andcrsag im Alter von 25 Jahren. BZ. Kortsch. Heldentod. Der Gefreite Karl Stricker starb am 29. September bei den Kämpfen im Südosten, im Alter von 20 Jahren, den Heldentod für Führer. Volk und Reich. BZ. Alltz. Ortsgruppenappell. Beim letzten

auszuzeichnen. Ost-Tirol V erdunkelungszeüen KdF.- dem Kreis Salurn BZ. Girill bei Salurn. H c 1 d e n t o d. Bei den Kämpfen im Siidosten starb der Soldat Karl Lazzcrt im Alter von 24 Jahren den Heldentod für Füh rer. Volk und Reich. Der Kreisleiter vor den Beamten Angestellten Lienz. — Dieser Tage fand im Saal in Lienz ein Appell statt, zu sich die Behörden und Dienststellenleiter der Stadt Lienz mit ihren Gefolgschaits- mifgliedern eingefunden hatten. Nach dem Kreisleiter Kaufmann die Gefolg

zum Volks tumskampf in Oberschlesien. Nacii der Heimkehr ins Reich war er in der Gau leitung’ Tirol-Vorarlberg tätig. 1939 ging er freiwillig ins Feld. Am Westwall wurde er von einer tückischen Krank heit befallen, die nun zu seinem Tode führte. Trotz seines schweren Leidens hatte sich Exncr bis zuletzt voll dem Dienst der Partei gewidmet, vorerst als Leiter des Kreisamtes für Volkswohl fahrt in Kitzbiihel und seit etwa drei Jahren in Kufstein. .fast durchweg starken Auftrieb stand der Verein Seilrain

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.06.1941
Umfang: 6
versorgt werden müssen. Bagdad und Basra vertraut gemacht. Aber bald nach Harun al Raschid, dem Zeitgenossen Karls de« Großen, verfiel das Reich, geschwächt durch fortwährend« Kampfe mit Nachbarn und rebellischen GtadtMM. die sich allmählich Unab Russisch-schwedisches Abkommen Die seit Monaten zwischen Schweden und der Sowjetunion geführten Verhand lungen über die schwedischen Investierun gen in den baltischen Staaten, die auf etwa 100 Millionen Kronen geschätzt wer den, haben jetzt in einem Abkommen

Reich ein Ende. Babel am Euphrat wurde nun die erste Welt stadt des Altertums und deren größte Festung. Zu den sieben Weltwundern der Alten gehörten dessen ungebeure unein nehmbare Mauern und die allerdings erst von Nebukadnezar errichteten Terrassen gärten, die „hängenden Gärten der Se- miramis.' Im Norden von Irak entstand etwas später das kriegerische Reich von Assur, dessen letzte Hauptstadt Ninioe am Tigris in der Nähe des heutigen Mossul war. Jahrhundertelang gab es hier Kriege

zwischen Babylon und Ägypten, zwischen Babylon und Assyrien. Babylon war über ein Jahrtausend selbständig, dann war es zeitweise von Assyrien unterjocht, zeitweise mit ihm in Personalunion oer eint. Schließlich erlag das Reich im Jahre 626 den Elamiten, die das neubabyloni sche Reich gründeten, das nach kurzem Glanz unter Nebukadnezar durch die Ein nähme Babylons von dem Perserkönig Kurasch U. (Kyros) im Jahre S38 erobert wurde, womit die Jndogermanen in die Weltgeschichte eintreten. Durch die Schlacht

bei Gaugamela in der Nähe der Ruinen von Ninive (332) eroberte Alexander der Große das Perserreich, aber sein Welt reich, dessen Haupstadt Babylon war, zerfiel mit seinem Tode. Mesopotamien fiel an das Seleükidenreich, dessen erste Hauptstadt Seleukia am Tigris war. Die ses große Reich wurde durch Kämpfe mit den Römern und Parthern geschwächt, denen es schließlich erlaa. Nachdem Pom- pejus dessen Selbständigkeit vernichtete, war der Irak durch fast zwei Jahrhun derte in zahlreichen Kriegen Streitobjekt

zwischen Roma und den Parthern bald zu Roma, häufiger zum Partherreich ge hörig. Der letzte Partherkönig Arthaba nus IV. wurde 226 n. d. Ztw. von dem Safsaniden Ardeschir vom Throne ge stürzt, der das Persische Reich begründete. Es erlag 641 dem Kalifen Omar, der schon 636 Basra am Persischen Golf als wichtigen Hafenvlatz begründet hatte. Eine neuen Aufschwung nahm Irak, als die Nachfolger der Kalifen von Da maskus, die Abassiden, ihre Residenz nach dem neugegründeten Bagdad am Tigris, nicht weit vyn

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.06.1932
Umfang: 6
Andrew Carnegie vom Geschäft zurückgezogen hat. Vincent Astor und I. P. Morgan jun. verdienten ihre Millionen, der eine 300, der andere 800, mit ihren Bankgeschäften und als Kreditgeber großer und kleiner in Geldschwierigkeiten geratener Staaten. Auch Eduard Harkneß, dem man seine 300 Millionen Dollar nicht ansieht, ist als Kontrolleur von Petroleumfeldern reich geworden. Ueberall Petroleum, Autos (sogar Edsel Ford, Henrys ältester Sohn, versteuert heute schon ein Vermögen von 800 Millionen Dollar

alt und als Heereslieferant reich geworden, die beiden englischen Lords Derby und Ivaegh und der Londoner Baronett L. Rothschild. Jvar Kreuzer, der Zündholzkönig, wurde vor seinem Tode auf 600 Millionen geschätzt. Ueber den gleichen Betrag dürften der Besitzer vieler bolivischer Erzgruben, Simon Patino, und der japanische Schiffsreeder Baron Mitsu verfügen. Die Summe von rund einer Viertelmilliarde wird noch mehrfach erreicht, und zwar von Bankier Otto Wolfs (Berlin), von dem Fürsten zu Fürst

, also ihr eigen Fleisch und Blut, diffamiert. So sieht die „gerechte und loyale" Behandlung der deutschen Minder heit und die „ehrliche Erfüllung" der Minderheitenschutzver- ttäge in Polen praktisch aus! Die Steuerpläne im Deutschen Reich. Berlin, 8. Juni. (Priv.) Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" veröffentlicht Einzelheiten über die gestrigen Kabinettsbera- tungen, die die Sicherung des Etats betrafen. Darnach wird die Regierung im allgemeinen an den Plänen des früheren Kabinettes festhalten und nur statt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.07.1921
Umfang: 4
werden, kann dem Amerikaner, der nur aufs Große und Ganze geht, völlig gleichgültig sein. Nicht gleichgültig aber ist ihm die „Reparation' und das nun einmal zum moralischen Rüstzeug dieses Welt krieges gehörerrde »Schuldbekenntnis' des deutschen Volkes. Würden sich die Normal-Deutschen mehr damit befassen, das Schanddokument von Versailles in all seinen raffinier? 1 ’'. • sadistischen Einzelheiten zu studieren, als immer noch ln dem Reich der verhängnisvollen Phantastereien vom „Gerechtigkeits- frieden', dem „Frieden

, bedeutet sie nichts anderes, als die Herstellung sogenannter normaler Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und den Vereinigten Staaten unter Aufrechterhaltung aller aus dem Kriege hervorgegangenen Reservate und aller Vorteile für die Alliierten, die den Deutschen von den Alliierten und Amerika durch das verräterische Verhalten der 1918er deutschen Revolu tionsregierung in Versailles abgezwungen wurden. Daß die Dinge ln Ainerika nicht anders beurteilt werden, zeigt uns die Wertschätzung

der deutschen Mark an der Neuyorker Börse, die sich trotz Friedensresolution von ihrem Tiefstände von 1.31 bis 1.32 Cents auch nicht um einen Punkt erholt hat, obgleich die deutschen Dollarguthaben in den Vereinigten Staaten weit größer sind, als die amerikanischen Dollarguthaben im Deutschen Reich. Nach der „Chicago Tribüne' vom 9. Juni schuldet das Deutsche Reich den Vereinigten Staaten 200 Millionen Dollar für die Erhaltung der amerikanischen Truppen am Rhein; anderseits sind während des Krieges

im Deutschen Reich für 200 Millionen Dollar amerikanische Werte beschlagnahmt wor den. Demgegenüber haben die Amerikaner deutschen Besitz im Werte von 500 Millionen Dollar mit Beschlag belegt und 000.000 Tonnen deutschen Schiffsraum im Werte von 200 Mil lionen Dollar zurückbehalten,, so daß das Deutsche Reich immer noch ein Guthaben in den Vereinigten Staaten von 300 Millio nen Dollar besitzt. Würde der nahende „Friede' eine Freigabe des deutschen Besitzes in Amerika erwarten lasten, so müßte automatisch

. Von den politischen Seiten der „Friedensresolution' ab sehend, ergibt sich nun die Frage: Was kann aus dem Frie den der Vereinigten Staaten dein Deutschen Reiche Gutes er stehen? Da, wie schon gesagt, sich die Amerikaner alle Vorteile des Versailler Diktates sichern wollen, müssen mir schon sehr optimistisch sein, wenn wir irgendwelche bedeutende Borteile aus einem derartigen Friedenszustand mit Ainerika erblicken wollen. Was die Einräumung von Krediten an das Deutsche Reich anbelangt, so wird man höchstens

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.12.1939
Umfang: 6
versagt, weil Partikula- risinus, und Autonomie in dem an Für stentümer so zahlreichen Italien wie Deutschland Staatsideen vorherrschten. Auch waren beide Länder der Spielball jahrhundertlanger Hegemoniebestrebun gen Frankreichs und Oesterreichs. Erst der Kampf gegen Napoleon brach te Deutschland und Italien einen starken nationalen Willen zum Durchbruch. Ihm verdanken die beiden Länder die Geburt der unbesiegbaren völkischen Einkehr. In Italien war es nun das König reich Piemont, das als starker

Kräftepol schließlich zum Kern des geeinten Reiches wurde,, ihm entsprach in Deutschland das Königreich Preußen, dem es auch fast zur gleichen Zeit wie Italien gelangt, das ersehnte Reich zu gründen. In Deutsch land war Bismarck, in Italien Cavour, deren staatsmännische Weisheit den welt geschichtlichen Erfolg errangen und die zwei Staaten schufen, die zu Vorkämp fern eines neuen Europas werden sollten. Kürzlich sprach der bekannte Wiener Schriftsteller Dr. Egon Corti, über die beiden verschütteten

Ministerpräsidenten Tatares cu als Innenminister. Ghelmegeanu gehörte dein linken Flügel der einstigen natiönälza- ranistischen Partei an. Die Aebernahme der polnischen Eisenbahn. In den dein Reich eingegliederten Ostgebiet hat die Reichsbahn den Betrieb der früher von den Polnischen Ktaatsbahnen verwalte ten Eisenbahn übernonimen. Soweit sie in das Eigentum des Reiches übergehen, bilden sie einen Teil des Reich^cisenbahnoermögens. mulare können beim Ausschuß der Pro pagandci-Sektion abgeholt werden. Tesserierung

der S. Olym pische» Winterspiele in Garmisch-Par tenkirchen zurückzugeben, gibt jetzt der Di rektor des Internationalen' Olympischen In stitutes, Karl Dieni, eine llebersicht über die großzügigen Bordcreitungen, die das Reich fiir das Welttressen des Wintersports unter nommen hatte. 18 Nationen hatten bereits die Einladung zu den S. Olympischen Spiel ten angenommen und mit einer Reihe wei terer Bülker durfte gerechnet werden. Das zehntägige Programm enthielt die wintersportlichen Kämpfe einschließlich

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.09.1933
Umfang: 8
sich doch noch in einem gemeinsamen Staats- Gebilde finden. Letztere Wunschträume hat Zwar der Ministerpräsident zerstört, als er die Personal-Union jüngst noch einmal Mit aller Schärfe ablehnte und seine Landsleute vor einer dahingehenden Anbiederung an Oester reich warnte, aber die Furcht gewisser Kreise vor einem Großdeutschland — Kreise, die am Arsten von einein neuen Großungarn mit dem heute österreicy.,u)en Burgenland träumen — ist eher noch größer geworden, seit Gömbös die deutsch

vor. Ministerpräsident Gömbös hat in mehrfachen, auch hochpolitischen Ausführungen zu verstehen gegeben, daß das heutige UtHarn nicht nur traditionelle Freundsàft zum Deumen Reich pflegen will, sondern daß Hinblick auf die verän derten Verhältnisse im Reich, diese Freund schaft über daS' Traditionelle hinauswachsen muffe, wofür die nicht zu übertreffende unga risch-italienische Freundschaft bester Beweis set. Ungarns Regierungschef — der der fafcifti- schen Weltanschauung sehr nahe steht, ohne daß er deshalb

faktische gerichteten Freundschaft nach Ungar!, kommt, beweist die gesteigerte Bedeutung.Hss inMri- schen Staates, ebenso aber auch die irrtümliche Auffassung, Vèr man zahlreich begegnen kann, daß das nèue Deutsche Reich aus einer aktiven Politik vorläufig ausschalte. Wer aber im Do nauraum politisch tätig ist, macht wahrlich große und aktive Politik, dà nur hier — und gewiß nicht zuletzt in Budapest — kann das Schicksal Mitteleuropas ernsthaft bearbeitet u. entschieden werden. Daß Ungarn

der Feder. Das Talent, Menschen richtig zu behan deln, sowie die angeborene Klugheit kamen Frau Schratt sehr zu statten. Sie wurde näm lich die bestunterrichtete Frau von Wien. Sie wußte mehr als. der Kaiser selbst. Zu ibr kam 'man nämlich auch um Sachen zu erzählen, die man drüben im Schlosse, oder in den Ministe rien nicht erzählen durfte. Daß auch allerlei Klatsch ins Haus geflogen kam, braucht nicht besonders gesagt zu werden. Hie und da war aber doch ein Körnchen Weizen in der reich lichen

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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 19.11.1936
Umfang: 6
. der wirtschaftlichen Belagerung Ita liens nahm der Parteisekretär die Verteilung der Prämien an die Sieger im Wettbewerb für die wichtigsten Rohstoffe der Landesver teidigung vor. Den ersten. Preis erhielt die chemische Abteilung des Kriegsministeriums. 20 Preise kamen zur Verteilung. • Italien und das Deutsche Reich anerkennen die Regierung des Generals Franeo Rom, 18. November. Nachdem die Regierung des Generals Franco vom größten Teile Spaniens Besitz ergriffen und die Entwicklung der Lage immer offenkundiger

-Geschäftsträgers bei jener Regierunn-vörgenommen.' Der neue Geschäfts träger wird Ehestens abreifen. Der derzeitige deutsche Geschäftsträger.in Alicante ist.abberufen' worden. Der Geschäftsträger der ehemaligen spanischen Regierung! beim Reich hat aus eige nes Antrieb Berlin schon in den ersten Rovem- üertagen verlassen.' Bevorstehende Anerkennung durch Oesterreich und ltngnrn Wien. 18. November. In den politischen Kreisen wird versichert, datz Oesterreich und Ungarn in Nachahmung des Bei spiels Italiens

? 18. November. _ Per deutsche Botschafter v. Ribbentrop begab sich Mittwoch abends zum KritischenAußenamt und notifizierte dort der britischen • Regierung die Anerkennung der Regierung Franco durch das Deutsche Reich. Staatssekretär Schmidt in Perlitt Mn>^8^Nöüember.» . „„ D>r öWreichische StaattfekriitLr ' für aus wärtige -Angelegenheiten Dr. Guido Schmidt ist heute abends in Begleitung der Gesandten Wildner «nd Hoffinger sowie zweier Gesandt- schaftsselretäre nach Berlin abgereist. Am Bahnhof

auch für das Deutsche Reich eine Erhöhung seines Prestiges. Herzliche Begrüßung in der deutschen Presse ' B e r l i n. 18. November. : Die ganze deutsche Prelle richtet an. den 'östey- '.reichllchLnMaaiALkretSr für auswärtige.Ange legenheiten Dr. Schmidt.- dör mörgenvormittags in Berlin eintrefstn. wird,, herzliche Worte des Willkommens und der Begrüßung. Die. Presse bringt ihre Genugtuung über diesen Besuch.zuip Ausdruck und hebt hervor, daß feit vielen Jahren kein österreichischer Staatsmann mehr der deutschen

Militärbündnisses? Gr vetsichterte. daß zwssSen den-Leihen Möchten keinerlei Bündnis, bestehe, obgleich im abgelaufenen Jahr unauf« hötli'ch diesbezügliche Gerüchte verbreitet wurden. ' / Noch kein Ausschluß. London, 18. November. ^Der diplomatische Redakteur der „Morning Post' bestätigt,, daß die britische Regierung den japanischen Botschafter: gebeten habe, Mittellun» gen darüber zu machen, ob zwischen dem Deut schen Reich und Japan ein Abkommen geschlossen worden sei. Bis Mittwoch abends hat London

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
ab Deutschland bekommt zwar Helgoland durch Hiesen Vertrag, aber in den Kreisen der deut schen ostafrikanischen Siedler herrscht große Aufregung. Denn Coprivi hat àie am näch sten Beteiligten nicht einmal gehört. Denhardt kommt um seine Besitzung. Er tlqgt gegen das Reich, aber, obschon sich das Reich ' alles andere als vornehm in diesem Falle benahm, lagen auch die Ansprüche Den- Hardts rechtlich nicht einfach, denn Denhardts Besitztümer gingen zum Teil in der Witu- ,Gesellschaft aus. Der Reichstag verstand

zu einem starke» Reich und verschallte sich bei den europäischen Mächten so viel Ach tung, daß sie regelrechte diplomatische Be ziehungen zu ihm ausnahmen. Die Amerika ner haben ihm in Honolulu ein Denkmal ge setzt: eine eindrucksvolle Erscheinung mit Federmantel, Kopfputz und Speer. Man sieht die Statue aus der ersten Territorium-Marke der U. S. A., 3 C. purpur. Entsprechende Marten folgen zur Ehrung der Territorien Alaska. Portorico und Jungferninseln. Kronprinz Michael von Rumänien, der von 1927 bis 1S30

, 1S.2S: Aus deutschen Oper»: zk): lln. terhaltungskonzert: 22.30: Nachtmusik Breslau. IS: Junge schlesische Autoren: Zli,K Eroica Frankfurt, 20.0S: 4. Sonntagskonzert: ZZ,A> Zu Unterhaltung und Tanz: 2-t: Konzert Hamburg, 19.10: Orgelmusik: 20.11: Voksko». zert: 22.30: Nachtmusik KSln, IS: Einsiedel: 19.10: Musik aus Oester, reich Lelvztg, 18: Tristan und Isolde: 22.30: Mußt München, IS: Hörerwünsche: 20: Abendkomen 22.30: Nachtmusik Stuttgart» 19.30: Beatrice: 20.4S: Bach: um 22.30: Nachtmusik: 24: Hans Sachs Wien

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 06.07.1912
Umfang: 10
Zigeunerkönigin war bewunderungswürdig im visionären Teil. Die Bauernszenen, na mentlich Knecht und Magd des Stadtmüllers, waren vorzüglich, ebenso die Witwe und die Kinderrollen. Das Lustspiel „Naturheil methode' wirkte elegant und Ihumorvoll durch das korrekte Zusammenspiel aller Mitwirkenden. Besonders Frau Rentier, Frau Aurelia, Frl. Jeny und Dr. Seybold mären hervorzuheben. Auch der Diener war gelungen. LilMlW;. . Reich und mannigfach wie stets ist auch diesmal wieder der Jnhaltder

neuesten Nummervon „Weste r- man ns Monatsheften' IJnliheft). Da liefern belletristische Beiträge Carry Brachvogel mit ihrem Roman „Die Könige und die Kärrner', Paul Stein- müller mit seiner Novelle „Die Malatesta' und Eva Gräfin Baudissin mit ihren: Erlebnis auf der Unter grundbahn, „Der Sechnnd' betitelt, während Ernst .yeilborn ein Drama, „Das andre Leben', beisteuert. Die bildenden Künste sind durch die reich illustrierten Aufsähe von Tr. Valentin Scherer über die „Mtisik in der neueren bildenden

Kunst', von Prof. Wilhelm Waetzold über das „Blumenstück' und von Dr. Paul Kautzsch über die „Renoirausstellung und die Aus- Ausstellung der Berliner Sezession vom Sommer 19l2' vertreten, denen sich noch ein durch l3 Ab bildungen erläuterter Beitrag über „Münchner Bau- kunst im letzten Jahrzehnt' von Paul Levcriirg an schließt: In das Reich der Technik und Naturwissen schaften führen den Leser Ingenieur Max A. R. Brünner mit seinein Aufsatz über „Eine neue Bahn für Hamburg', K. Diederichs

mit seinem reich illu strierten „Kapitel ans der Wunderivelt des Mikros kops', Prof. Tr. Martin Braeß mit seiner ebenso lehrreichen ivie amüsanten Plauderei über „Vogel und Eisenbahn' mrd Prof. Otto Baschin mit seiner Schilderung der „Eroberung des Südpols'. Das Wirtsschaftsleben ist durch einen Aufsatz über die „Deutschen Großbanken' von Paul Rettig vertreten, während Paul Hoches Beitrag über „Rorisscaus Er- ^iehungslehre' und Alfred Wiens tiesdrinder Arifsatz über„Tlugust Strindberg' Ausschnitte ans

und drückte seinen Ropf gegen den Puffer eines auf dem selben Gleise stehenden Motorwagens, Dem Unglücklichen wurde der Schädel zertrümmert. Das Motiv zur Tat soll Gram über den Tod der Mutter sein. Kann das Haar plötzlich crgranen? In Rerzte- kreifen will man trotz verschiedener einwand freier Beweise die Ansicht, das haar des Menscheir könne durch große Aufregung „über Nacht' ergrauen, ins Reich der Fabel weisen. Jetzt liegt nun für die Gegner der Rnsicht ein neuer Fall zur Prüfung vor.' Der Bahnwärter

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 03.03.1934
Umfang: 4
dann ihre Stellungnahme zum englischen Memorandum bekanntgeben werde. Die Pariser Korrespondenten der liberalen Blät ter drücken ganz ossen ihren Pessimismus über die Möglichkeit aus, daß Frankreick) doch noch eine versöhnliche Haltung einnehmen werde. Die „News Chroniele' schreiben z. B., daß die Abrüstungs- frage neuerlich in Schwierigkeiten geraten werde. Der „Daily Mail' erklärt, daß die Reise Eden vollkommen überslüfsig gewesen sei und daß Frank reich die britischen Borschläge nicht in Betracht ziehen

» ersten Jahr an, eine Überle genheit an Geschützen und Tanks gegenüber Frankreich haben. Im Falle einer Bedrohung wä ren keinerlei hinreichende Sanktionsgarantien vor handen, da die vorgesehene Konsultivmethode un zulänglich wäre. Schließlich wäre die Ausrüstung Deutschlands auch eine Bedrohung Englands. Ausserdem verlange das Reich auch eine Luftflotte von Jagdflugzeugen im Ausmaße von 30 Prozent der französischen) da aber die deutschen Verkehrs flugzeuge rasch in Militärflugzeuge umgewandelt

werden könnten, befände sich Deutschland Frank reich gegenüber sofort im Vorteil.. Frau Stavisky verhastet Hochwichtige Beweisstücke gefunden Paris, 2. März. Hie, Witwe Staviskys wurde heute vormittags vom Untersuchungsrichter einvernommen nnd nach einem kurzen Verhör in Haft erklärt. »»» > ' ' ' In der Staviskyaffäre scheint nun eine neue Wendling einzutreten. Minister SarlMt machte Mitteln ' zu unterstützen' à London, 2. März. Der „Daily Telegras' veröffentlicht ein Inter- vieto seines Budapester

der Römer, wird er zum Ausgangs punkte der höchsten Glanzperiode des zweiten Ro mas, und als dann das dritte Roma die Epoche seiner Triumphe antritt, sindet es »nieder in die sem trotzigen, beinahe einer Festung gleichenden Palast, sem Zentrum. So reich'', sich das erste, zweite und dritte Roma die Händ>' nnd Wohl kaum ein anderer Palast hätte sich besser geeignet, dem größten Römer unserer Zeit als Residenz zu dienen, Horst Gilbert Bol^m'-Noma

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.01.1935
Umfang: 6
unter der Voraussetzung, daß selbstverständlich alle andern Staaten den gleichen guten Willen wie Frank reich und Italien aufbringen. Die in Aussicht genommene Formel wahre so mit in gleicher Weise die Interessen Frankreichs und Italiens wie die der Kleinen Entente sowie Deutschlands und Ungarns in dem Maße, als die Politik Deutschlands keine Bedrohung für die öster reichische Unabhängigkeit bedeute und die Revi sionspolitik Ungarns die allgemeine Sicher heit nicht in Frage stelle. Das sei d?r Beweis

werden 2. Eine Empfehlung Frankreichs und Italiens an die Nachbarn und Nachfolgestaaten Oesterreich-Un garns (Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Tschecho slowake'. Jugoslawien, Polen, Rumänien) im Hin blick s us den Abschluß einer Konvention, die die ge genseitige 'Achtung der Grenzen und die Nichtein- mengung in innere Angelegenheiten zum Gegen stand haben soll. 3. Ein Konsultativabkommen, in welchem Frank reich und Italien sich mit Unterschrift verpflichten, im Fall von Ereignissen, die die Unabhängigkeit

vom heiligen Mauritius und La zarus, während dem Ministerpräsidenten Mussolini das Großkreuz der Ehrenlegion verliehen wurde. Simon über die Einigung befriedigt. Der englische Außenminister Sir John Simon, der zu einem kurzen Erholungsurlaub in Südfrank reich geweilt hatte, traf gestern in Paris ein. Ei nem Vertreter des „Jntransigeant' gab er seiner persönlichen Befriedigung über das Zustandekom men der Einigung in Roma Ausdruck. Der Frieden in der Welt könne dadurch befestigt werden. Sir John Simon

in der Klausel des Konsultiopaktes, mit dem man ein neues äußeres Hindernis für den Anschluß schafft. Die,,M ünchne r N eue st e N a ch r.' schreiben, daß angesichts der politischen Tragweite der römi schen Abkommen Deutschland vorderhand keine klare Stellung einnehmen könne. Man kann bloß fest stellen. daß der Kern des Konsultiopaktes Oester reich sei. Die „Münchner Zeitung' gibt zu, daß auf kolonialem Gebiete die erzielten Ergebnisse als konkret bezeichnet werden können, doch bezweifelt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.12.1938
Umfang: 8
die Fischerei-Inspek tion aus: ab« darin liege Nim Begren« zung des Rechts der Isländer, ihre ei« genen Angelegenheiten zu verwalten. IS» land habe sich itt den Mi Jahrzehnten seiner «dlederttwvtbenen Stlbständigkelt reich entfaltet; me BeSNtketung nehm« schnell zu; alle Mittel der Technik seien zur Ausnutzung der nMttichen Reich tümer des Landes mit Erfolg eingesetzt worden. Zslanck 20 Jahre selbstSnäig Kopenhagen, 3. Dez. Das Königreich JslaNd^feierte am Don- durch das von König Christian

ningskampf in Firenze zeigte er eine gute Form, doch fehlte jener konstruktive Sinn des breiten Spielens, wie er allein Meazza zu eigen ist und durch das alle Spieler in gleicher Weise an den Angrif fen beteiligt werden. Von einer gegenwärtigen Ueberlegen- heit des französischen Fußballs kann nicht die Rede sein und wenn Frankreich wirklich aus dem heutigen Kampf sieg reich hervorgehen sollte, so würde damit eine längst verschwundene Rivalität im Fußballsport beider Länder zu neuem Leben erweckt

werden. Einer der Mannschaftssührer ist der berühmte Kilian (Garmisch-Partenkirchen). Weitere Meldungen gingen aus Frank reich (2), Rumänien (2), der Schweiz und Belgien (je 1) ein. Italien ist natürlich gleichfalls durch zwei Mannschaften ver treten. Aue England wird noch die Mel dung der Verteidiger McEvoy-Black er wartet, ebenso rechnet man mit einer Be teiligung Amerikas und Luxemburgs. Norwegen hott« bereit» Skispringen Während die Skispringen in MW. «uropa abgeblasen werden mußten. w»>, di« Bchn ««ecke nicht dicht genug

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.12.1943
Umfang: 4
wächst, hat zur Folge, daß der, Holzreichtum eines jeden Landes an dauernd an Bedeutung gewinnt, nicht nur für die Kriegswirtschaft, sondern auch für die Zeit nach dem Kriege für den Wiederaufbau. Das Reich hat seine beherrschende Stellung am europäischen Holzmarkt immer weiter Lippen träufelte die süßliche Bemerkung- in S^nft „Gegen Haarausfall'. — - - - ------ - Erfreut aber doch erstaunt meinte der Mann: „Wozu das? Darunter leide ich ja nicht!' Dieser Einwand wurde aber von der Gattin im gleichen

vorgesehenen entsprechend dem Aus- chlauf zu pflegen, für aufe» zum Teil In Form von Staffelweltbewerben, angesetzt worden. Sie sollen in der Umgebung aller Kreisstädte des GG veranstaltet werden. Radsportpläna für 1944 im Reich . Die Führer des niederrheinischen Rad sports besprachen bereits ihre Pläne für das Rennjahr 1944. Mit Unterstützung der amt lichen Stellen hofft man, auch im nächsten Sommer wieder zahlreiche Bahn- und Stra ßenrennen durchführen zu können. In Aus sicht genommen

, daß nicht überall die Voraussetzungen ür eine Aufrechterhaltung des binnenwirt» chaftlichen Preisniveaus in allen Ländern legeben sind, wie es in beispielhafter Weise m Reich der Fall ist. Ter europäische Holz» preis muß immer mehr ein technischer Vcr- rechnunassaktor werden. Roch niemals ist ein europäischer Krieg, von so einschneidenden Folgen für die Holzwirtschast gewesen wie dieser zweite Weltkrieg. Deutschland hat bis lang alle diese Schwierigkeiten dank seiner guten Organisation und ' dem guten Willen

und lieak transportgünstig zu den meisten Ländern des Kontinents. Die Holz betriebe sind zur Zeit aut beschäftigt. Jn der Holzausfuhr steht das Reich an der Spitze der Abnehmer. Kürzlich sind neue Verfügungen zwecks einer strafferen Lenkung der Holz- Wirtschaft erlassen worden. Auf die Holzaus- B r aus U n g a r n ist zur Zeit nur in einem , hränkten Umfang zu rechnen. Der Holz» markt Rumäniens ist etwas besser mit Angeboten versehen als bisher. E. W. Englands sinkende Kapitalmacht Die neuesten Ziffern

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1934
Umfang: 4
. Die Davispokal-Schluszrunden-Ergebnisse der letzten zehn Jahre: 192^: U. S. A. — Australien: 4:1: 1923: U. S. A. — Frankreich 5:0; 1926: U. S. A. — Frank reich 4:1; 1927: Frankreich gegen U. S. A. 8:2: 1928: Frankreich — U. S. A. 4:1; 1929: Frank reich — U. S. A. 3:2: 1930: Frankreich — U. S. A. 4:1: 1931: Frankreich — England 8:2: 1932: Frankreich gegen U. S. A. 3:2: 1933: England — Frankreich 3:2: 1934: England U. S. A. 4:1, Fremdenverkehr und Sport Dobbiaco - S. Candido 10:1 Am letzten Sonntag wurde

aus dem Fußball platz von Dobbiaco ein Match zwischen den hie sigen Kurgästen und jenen von S. Candido aus getragen. Dem Spiel, das ungemein reich an in teressanten und auch komischen Momenten war, wohnten ungefähr 400 Zuschauer, meist Sommer gäste, bei, deren Sportbegeisterung sich ins riesige steigerte, sodaß eine Atmosphäre geschassen wurde, die stark an die großen Fnßballkämpse vrinnerte. Wie in den letzten Jahren, blieb auch Heuer wieder die Mannschaft von Dobbiaco Sieger, ja die Gäste

, so daß man sicher lich zu einem längeren sehr regen Holzhandel in unserem Tale bei guten Preisen rechnen kann. Es ist richtig, daß gegenwärtig mit den Lastenzü- gen noch viel Großholz, meist Bretter, aus Oester reich in unsere alten Provinzen rollt, jedoch sind diese Brettermengen meist aus alten Verkaufskon trakten herrührend, die erst nunmehr perfekt und ausgeführt werden. Neue Verkaufsabschlüsse erfol gen in Oesterreich wenige mehr, nachdem der Zoll tarif bedeutend auch in dieser Branche erhöht wurde

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.02.1941
Umfang: 4
würben sich darauf richten, die Bande zwischen dem befreundeten Rumänien und dem Reich enger zu gestalten. Köm Michael ant wortete im gleichen Sinne. Nach der Ue- berreichung ' der Äeplaubigunysschreili?n lud König Michael den Staatsführer, den deutschen Gesandten und dessen Gefolge zum Frühstück. Rurusu vevabsck'ieàet sich » vom Führer. Berlin, 3. — Der ZW,r-r empfing heute vormittag in der Nei-.^i Reichskanz lei im Beisein des^Außei;. nisters von Ribbentrop den japanischen Botschafter Kurusu

ist zu nennen der Meister des Jüngsten Gerich tes, der außer der einen großen Darstel' lung der Westivand noch der Säiöp>er der Fresken des Kreuzgewölbes ist. Eine reich gegliederte Komposition, wohl in sich ab gerundet, dem Räume, welcher Art er auch sein möge, jederzeit voniiglich sich anpassàn, der Vorliebe für reiche Gruppen «ntspricht auch seine Neigung für reich der, sein Kolorit ist leuchtend und dunkel. In großen Falten liegen dle Gewänder» am Boden sich eckig gebrochen aufbau schend, die Schatten

dieser verheerenden Katastrophen die Mittel zusammenbrachten, um die St. Nikolauspfarrkirche zu erbauen, die in den Jahren 1302-1367 entstanden ist. Hochzeit Im schönen und stimmungsvollen St. Georgenkirchlein von Maia alta reichten sich gestern vormittags Herr Karl Klotzner Sohn des Besitzers des Edelansitzes Leis- hof in Maia alta und Frl. Cäcllla Ilmer, Tochter des Gasthofbesitzers „Croce Bian ca' I. Jlmer, die Hank zum Lebensbun de. Der Trauung im reich ausgeschmückten teiltem Feld. Daß die Passionssolge

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.12.1920
Umfang: 6
Anerkennung nochmals erkläre, die Anssührnng von ^ ^Stein unter Steinen' sei ganz ausgezeichnet und vorzüglich ' gewesen? • ' * JÜ» J!Alta ÜJI..Ü \m\ 1 .1 Ahi, wie mag der Papst uns christlich nun verlachen, Erzählt er seinen Welschen: Seht an, .so soll man's machen! Was er so schamlos spricht, o hätt' er'S nie gedacht: „Zwei Deutsche hüb ich nun auf einen Thron gebracht. Damit dacs Reich sie schwer mit Krieg und Brand belaste». Alldiewcilc füll' ich meinen Kasten. Ich treib' dem Opserstock

das Reich nach Rom verrate. Und doch, was blieb von mir, da ich nun weltlichen Gehorsam schvur? Wohl bin ich Patriarch zu Aglei, doch bin ich kaum ein deutscher. Ritter tneshr, denn ewig bleibt mir nun versagt, mit osfeuern Bisier für Kaiser und Reich zu kämpfen. Uno dies schmerzt tieker, o Walther, als all mein kirchensürstlicher. Glanz zu lindern weiß. Als Ritter ward ich erzogen, und Ritter wollte ich bleiben mein Leben lang. Doch ist kein deutscher Rit ter mehr, werRom gehorsamer als dem Kaiser bUUl

gegen Euch selbst, vieleüler Herr! Es lebt kein Ritter in deutschen Landen, dem nicht beionßt ist, wie viel Herr Wolsger von Ellenbrechtskirchen für Kaiser und Reich ge tan l' „Erlaubt Ihr? Getan vielleicht, was aber kann er jetzt noch tun? Nun muß sein Fäl/iclein nach dem Winde »vel-cn. und gilt noch, wenn er die seltene Kunst versteht, in Deutschland Welse, in italischen Landen Ghibelline zu sein. — Doch lassen wir das!' Schon hatte der Greis sich wieder zu ragender Höhe aufgerichtet und seine scharfen Lippen mnzrickle

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.02.1922
Umfang: 6
iter- Jon* ixen sein. :iten iben 'gst- eren mit >ird. bei erer nur ver- der dies ver w und Nr. 67 bi- 2u- tion agk- der! etzte Ml, > er - ist ctev- dal ssen ooü. als: lkeit ! es und Der :ens lwi» !Nd- öis- fen, gen ent- An hloß irgs- ftere auf« heit. Zur n«d- tkich lähr * tn bis lehr- üirB ago- cheni ein sen. oirfc ßrO- arch ;ben der vn der «no. 10 m UN' ella die we dle der Die rem ier- hen nde olg-e illcn rücf* äste Art des tikel sind reich mg» rkett Deutschland in Ketten. Theoretisch

hat die Weimarer Naüonolversammluuy mit ihrer Berfaffung die Deutschen zu einem der freiesten Völker Europas gemocht. Praktisch hat der Versailler Vertrag das Reich und jeden einzelnen seiner Bewohner in Ketten geschnne- det. Diese Ketten fmi> so schwer, wie sie variier kaum je eurem Volk von gleicher Stärke und Bedeutung vorn Fremden angelegt wurden. -Dr Staatskörper kann sich nicht regen, ohne daß die Ketten laut und vernehmlich klirren. Der Lebensmut und der Tatendrang eines ganzen Volkes

, noch die Besatzungen, noch den Verlust der Kolonien noch .das Ber itt der Schuldfragen ertragen. Deutschland kann unter diesem Vertrag nicht leben und- nicht „blühend, mächtig und reich sein', wie es Wilson dem deutschen Wolke in einer seiner wirkungs vollsten Reden versprochen hatte. Es kann nur verkümmern und zugrunde gehen, wenn dieser „Unsriedens'-Vcrtrag von Versailles bestehen bleibt. -Den Wortlaut des Vertrages mit seinen vielen hundert Paragraphen keimen in Deutschland höchstens ein paar tausend Menschen

soll internationalen Charakter tragen gnd auf dem Gelände des Vorortes Laeken -ausgebaut werden. Ein Volksbegehren für ein Alkoholverbok ln Oesterreich. In der letzten Zeit -hat die Anttalkoholbewegung m Oester reich irn einer Reihe großer Bersannnlüngen ihre Propaganda- tätigke'lt in verstärktem Maße wieder aufgenominen. Professor Dr. Tandler hat jüngst rn einer Versammlung _ interessante Ziffern mitgeteilt, durch die er die Notwendigkeit eines illlkohol- verbotes zu illustrieren versucht. Infolge

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 25.05.1937
Umfang: 6
slowakische Presie-Ecwerkschaft ein Festmahl veranstaltet, bei welchem in herzlichem Tone Reden gewechselt wurden. japanischer Alottcnbesnch im Deutschen Reich, zum ersten Male seit dreißig Jahren. Berlin. 21. Mai. Am 24. ds. ist vormittags im Hafen von Kiel der japanische Kreuzer „Ashigara' zu einem achttägigen offiziellen Besuch eingctrossen. Dies ist seit 80 Jahren der erste Besuch eines japa nischen Kriegsschiffes in einem deutschen Hafen. In den Kreisen oer deutschen Seeleute und der Politiker

-Länderkampf Oester reich—Deutschland im Wiener Stadion ver anstalteten am 28. d. österreichische Zuschauer poli tische Kundgebungen für Deutschland, die von Reichsfachamtsleiter Hermann selbst, dem Führer der deutschen Mannschaft, in einer Ansprache bei einem gemütlichen Abendessen mit den öster- reichischen Sportkameraden als fehl am Platze mißbilligt wurden. Rach Mitteilungen der Montag-Blätter sind bei den Kundgebungen eine Anzahl von Leuten verletzt und mehr als hundert verhaftet worden. *** Lyoner

Entspannung zugewendet. Der Petroleumköuig Rockefeller gestorben Newyork, 23. Mai. John Davison Rockefeller, einer der reich sten Männer der Welt, ist am Sonntag in seinem Heim in Florida iyi Alter von 98 Iah», ren gestorben. ^ ' Cs gab eine Zeit, da John Rockefeller ein Begriff, ein Symbol märchenhaften Reich tums und unvorstellbarer Macht war. 1339 geboren als Sohn eines kleinen, aber rührigen Kaufmannes, erzogen im Glauben an die Allmacht des Geldes, machte er sich schon mit 19 Jahren selbständig, trat

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Meraner Zeitung
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Seite 93 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
sich der Brave, „dös gibt'-, hier nicht.' — Diese Gleichgülttskett der hiesigen Einwohner- chaft ist wohl ein mehr vökkerpsycholog-isches Problem... V an Merans kö schönheit begei fremden Gäste jedoch, die sich tlichem Klima und seiner Natur- tern, würden sich gewiß auch an den Sehenswürdigkeiten erfreuen, hie es bietet, wenn sie nur wüßten, daß es solche besitzt. Un scheinbar von außen, aber reich im Innern, iioerrascht es jöden Besucher nicht bloß als spe ziell tirolische Kunist- und Altertumsftcitte, son

Heiligenbilder von Holze r, die markigen Apostelköpfe von Knoller, der „heilige Bruno' von Helfen- rieder und viele andere zeugen nicht nur von dem hervorragenden Talent, sondern auch von der naiven Träumigkeit der tirolischen Künstler seele. Ungemein reich ist die Porträtsammlung! Perlen darunter: nur Kaiser Franz vom Wiener Hofmaler I. von Lampi und das „Mädchen von Spinges' (von einem Unbekannten gemalt) seien erwähnt. Merkwürdig ist die Schwermut in den Augen der alten Frau in der Pustertaler

. ein Reich des Schreckens und ! . des Todes. Wo die Kälte häufig, schon im > September, das Quecksilber im Thermometer derartig gefrieren macht, dah es gehämmert werden kann, da erstirbt alles Pflanzenleben, und nur wenige Tierarten, die spezifischen Tiere des äußersten Nordens, wie Nenntiere, Bären, Wölfe, können sich halten. Aber auch sie führen ein karges Leben, und wehe ihnen, und wehe noch mehr dem Jäger — die Samojeden, wie alle die übrigen Randvoller, die Ostjaken, Tun- > gusen, Jakuten sind Jäger

- K maus, das kleinste Säugetier der Erde. Die Flüsse sind überaus reich an Fischen — in den Flüssen von gan^ Sibirien steckt ein noch unxie- hobener großer, großer Schatz. Das viele stehende Wasser, die Sümpfe, der Morast locken aber auch eine furchtbare Plage herbei, der selbst die Eingeborenen kaum gewachsen sind, die für den Reisenden aber geradezu unerträglich ist: ^ Mvriaden von Mücken und Fremsen, die bis- weilen in solchen Schwärmen zusammengeballt sind, daß, sie den HimMel ganz ueMmkeln

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Volksrecht
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Seite 6 von 8
Datum: 27.08.1922
Umfang: 8
ist durch Waldbrände großer.Schaden ange richtet worden. Am gefährlichsten aber ist-das Feuer aüf der reich bewaldeten Insel Elba getvorden. Ms Flamnten, die hier wüten, sieht man meileitweit voll hoher See und vom Festland mts. Sie bedrohen auch die von Napoleon auf der Insel bewohnte Billa San Martina; matt tut alles, um sie zu schützen. — In Algerien lodert ebenfalls an der tuitesischen Grenze ein Waldbraud, dent bereits 25.000 Hektar fiskalischerFor- sten zum Opfer gefallet: sind. Starke Truppenabtei lttngen

Wache. Damit hatte, die eigenartige Hinrichtung ihr Ende. Bei dieser. Gelegetrheit Mag daran erinnert wer- den, daß it: Belgien fett langem keine Todesstrafe Mehr vollstreckt wird. Me Hinrichtungen werdet: nur in dieser papierene:: Weise ausgeführt. Große Brände. In einem Warenmagazin in Saloniki ist an: 25. August ein fürchterlicher Brand atisgcbrochetr, der Kautschuk und' Speiseöle in Werte voi: einigen Millionen zerstörte. In Calais in Frank reich ist vt einem HtrsntMagazin ebenfalls ein fürchter

die rntertrationale. Zustimmung, sei es die des Völkerbundes, oder der änderet: Alliiertet:, «inrichtetr. Vor dom ?lb- schluß einer Zollunion mit Oesterrerch ztvischei: Jtaliet: und Oesterreich müsset: alle Vorteil« utrd Nachteile bei derseits gut erwogen iverden. Daß ein« solche für Oester reich vorteilhaft tväre, sei mtßer Ztvetfel, ob aber fiir Italien, ist nicht sicher. Der öskerr. Kanzler ln Detona. Verona, 26. Aug. Me Besprechungen ztvischett der üsterr. tmd ital. Delegation pt Verona beaantten Sestertt

m Oester reich verhindert wird. Schanzer legte in . feinet: Aus führungen' erst die Mchtsinietr der italienische:: Politik gegenüber Oesterreich dar. Uttter allen Umständen halte sich diese Politik aber am Vertrage vän Säint.Gernrain, )etr.Italien respektiere nird seinerseits auch plles tun werde, daß er atrch von atrderet: .ehrgehältei: tverde. Schanzer erklärte, daß sich Italien: jeder Aeuderung des üätus quer in Oesterreich.schärf widersetzet: würde. Daß schnell gcholfei: werden Müsse, sehe

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