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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.03.1937
Umfang: 8
, da die politischen Nnrühegerüchte die Oessent- lichkeit am meisten in Erregung gehalten hätten, nicht in -er Hauptstadt ausgehalten, sondern in Debrezin gelveilt. von wo er erst gestern abends nach Budapest zurückgekehrt iei. Das Blatt fügt hinzu, daß auch andere führende Po lizeifunktionäre von ihren Posten scheiden dürften. Die'e Gerüchte werden auch von den übrigen Mittagsblättern be stätigt. Das Organ des ehenraligen Ministerpräsidenten Graf Bethlen, das „8-Uhr-Blatt", erklärt, es sei Tatsache

, daß es gewisse illegale Bestrebungen gegeben habe, deren konkrete Pläne aber der Regierung rechtzeitig bekannt geworden feien. Es könne heute festgestellt werden, daß diese Pläne nunmehr vollkommen gescheitert seien. Dazu erfährt der Wiener ..Tag": Zur Aufklärung der in Budapest verbreiteten Gerüchte irlld folgende Darstellung gegeben: Marion hoffte, mit einem „Marsch aus Budapest" das saschistische Beispiel einfach nachahmen zu können und so- ivohl Daranyi, der wegen des Eindrucks im Ausland

in Budapest, der einen Urlaub angetreten hat, nach Budapest zurückkehren wird, weil seine Ernennung zum Staatssekretär im Außenministerium vorbereitet wird. Ter eigentliche Vermittler soll Baron Hahn gewesen sein, offiziell nur der Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros, aber als nationalsozialistischer Agitator und Geldgeber be kannt. Wie es heißt, hatte Eckhardt die Entscheidung herbei- gesührt, indem er mit dem Marsch von einer Million Bauern nach Budapest gedroht hatte, wenn man dem Rechtsputsch

, man müsse Anschlägen, be vor England bereit sei. Je früher dies geschieht, desto stär ker würden die Chancen Deutschlands steigen. Hierauf er widern die Reichswehrgenerale, daß die deutschen Reserven unzureichend seien, ferner daß die Einstellung der Massen einem Krieg gegenüber nicht günstig sei und daß eine der artige Abenteurerpolitik deinem Selbstmord gleichkäme. Sefterreichischer Staatsbesuch i« Budapest"" und Rom ^ * Für das nahende Frühjahr ist ein Besuch des Bundes kanzlers in Budapest

und in Rom. den Hauptstädten der befreundeten Rompaltstaaten. in Aussicht genommen. Auch ist ein Gegenbesuch des Bundespräsidenten beim un garischen Reichsverweser geplant, der wie erinnerlich, auf der Heimkehr von seiner Italienfahrt Ende November v. I. Wien mit einem zweitägigen Bestich beehrt hat. Der Ge danke liegt nahe, den Gegenbesuch des Bundespräfidenten mit dem Kanzlerbesuch in Budapest zu verbinden. Geplanter Marsch aus Budapest

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 27.07.1935
Umfang: 16
Rücktrittsgesuch des Kabinettes unterbreitet. Amsterdam, 26. Juli. (DNB.) Die Niederländische Bank hat beschlossen, ihren Diskontsatz mit Wirkung vom Freitag von 5 auf 6 Prozent zu erhöhen. Bauarbetterstreik in Budapest Budapest, 25. Juli. (TR.) Der Landesverband der Budapester Bauarbeiter sendete in der Vorwoche an seine amtliche Interessenvertretung im Baufach eine Denkschrift, in der unter Berufung auf die schlechte Wirtschaftslage und die äußerst niedrigen Stundenlöhne von etwa 70 Heller

. In folgedessen sind heute 6000 Bauarbeiter in den Streik ge treten. Die Arbeiter wollen so lange streiken, bis ihre For derungen erfüllt sind. Die Bautätigkeit in Budapest ist feit heute morgen vollkommen unterbunden. Budapest, 25. Juli. (TR.) Der Generalstreik im Budapester Baugewerbe wurde heute früh auf der ganzen Linie begonnen. Gegenwärtig streiken etwa 7000 Arbeiter. Die Arbeiter erklären, so lange streiken zu wollen, bis ihre Fordrungen erfüllt werden. Handelsminister Borne- misza hat dagegen

jede Vermittlung während des Streikes abgelehnt. Trotzdem sind aber die Vertreter der Streiken den und der Arbeitgeber zusammengekommen, um Über eine Annäherung der gegenseitigen Standpunkte zu ver handeln. Ausdehnung des Streiks Budapest, 26. Juli. (AN.) Der Streik im Bauge werbe dauert fort. Zwischen den Arbeitgebern und Arbeit nehmern ist keine Einigung erfolgt. Tie Lohnbewegung hat sich auch auf Neupest erweitert, wo heute etwa 800 Fach- und Hilfsarbeiter die Arbeit eingestellt haben. Im Verband

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.09.1935
Umfang: 8
der Fliegerabwehrgeschütze durchgesührt. Paris. 8. September. Gestern begannen bei Reims die großen motorisierten Versuchkübungen unter Leitung des Generals Vretelat. Die Manöver werden in zwei Ab schnitten stattsinden. Basel. 3. September. Die schweizerischen Manöver der 4. Division haben am Sonntag in der Gegend von Luzern begonnen. Kanha vertritt Ungarn aus der Tonaukonftrenz Budapest, 2. September. (TR.) „Magyar Hetsö" meldet, daß Ungarn auf der Donaukonserenz durch den Au ßenminister Koloman Kanya vertreten

sein wird. In un garischen politischen Kreisen ist man der Ansicht, daß die Festsetzung des Zeitpunktes und Ortes von der Regelung der italienisch-abessinischen Angelegenheit abhängt. War Gömbös in Berlin? Budapest, 2. Septem'ber (TR.) Ter Führer der Le- getimisten, Nikolaus Griger, beschäftigte sich gestern, in einer längeren Rede mit der außenvo!,tischen Lage Ungarns und erklärte u. a. er könne nicht glauben, daß die Gerüchte zu- tresfen. daß Ministerpräsident Göwbök in den letzten Tagen in Berlin geweilt

habe, um die Beziehungen zwilchen Deutschland und Ungarn zu vertiefen. Diese Mitteilung er weck« in politischen Kreisen Ueberraschung. „Hetfd Napl»" zag LrLrndigungen in der Umgebung des Minisiervcäsi» deuten ein. ob Gömbös in Budapest weile. Dem Blatt wurde fetsfidttii daß Gömbös in der lebten Zeit keine Leise nach Berlin unternommen habe und sich gegenwärtig in Budapest au'halte. Golttsfriede in Ungarn? Budapest. 3. September. Ein von dem Schrutstel- ldr Herczeg vorgeichlagener GotteSfr:ede unter den poltti- 'chen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 23.08.1930
Umfang: 16
Troubadours erhält ein festes Monatsgehalt von 350 Pengö." Andere Länder, andere Sitten. Bei uns will Herr Vau- goin „die Liebe zum Soldatenstand" mit heißen Würsteln und Kapuzinerpredigten für die Rekruten entflammen, sein ungarischer Kollege probiert'^ dagegen mit Tschindadra und Duliö. Hadsburgeraufregung ln Ungarn. Budapest, 22. August. Seit zwei Tagen waren hier Gerüchte verbreitet, daß sich Erzherzog Otto in Ungarn be finde. Die Budapester Oberstadthauptmannschast wurde den ganzen Tag

mit Anfragen darüber bestürmt, doch stellte sie die Richtigkeit der Gerüchte in Abrede. Die Polizei mobilisierte ihren ganzen Apparat, um die Stichhältigkeit der Gerüchte zu überprüfen. Das Legitimisten-- blat „Nemzeti Ujsag" teilt darüber mit, daß die Polizei alle dienstfreien Beamten einberufen und eine Reihe von öffent lichen Gebäuden besetzt habe. Alle nach Budapest führenden Straßen, insbesondere der Flugplatz, werden von Polizei- Abteilungen überwacht. Amtlich bestätigt. Budapest, 22. August

. I Nachmittags gab's in Budapest wieder die wildesten 'Gerüchte über einen geplanten Habsburgerputsch. Es hieß, 'Zita und Otto seien im Flugzeug in Ungarn angekommen !und Otto habe im Kreise nationalistischer Studenten der 'Emmerichs-Feier beigewohnt. Die Polizei war seit dem 19. August in vollster Bereitschaft, die Telegraphenzentrale, die Bahnhöfe und alle öffentlichen Gebäude wurden bewacht. Doch stellten sich alle die vorerwähnten Gerüchte dann als grundlos heraus. Der „Nemzeti Ujsag" greift

den Honvedminister Göm- bös als den Verantwortlichen für die getroffenen Polizei- j Maßnahmen an und nimmt Bethlen in Schutz, daß dieser davon nichts gewußt habe und ein Freund der legitimisti- schen Bewegung sei. Die Aufregung in Budapest hält noch immer an, der Telegramm- und Telephonverkehr mit dem »Ausland steht unter Zensur. Ile wahren Beherrscher der Welt. N e u h o r k, 21. August. (T. R.) Die heutigen „New Hork Times" veröffentlichen ein Verzeichnis der reichsten .Männer Amerikas. Das Verzeichnis erregt

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.03.1933
Umfang: 6
, ein kleines Sparguthaben anzulegen. Die von Rechtsanwalt Dr. Kaspar verteidigte Angeklagte wurde unter Anwendung des außerordentlichen Milderungs rechtes zum schweren Kerker in der Dauer von acht Monaten verurteilt. § Rechtsanwälte sind zur besonderen Aufmerksamkeit im Devisen- verkehr verpflichtet. Der Wiener Rechtsanwalt Dr. Alfred Rose n- feld hatte aus einer Reise mit Autovus von Wien nach Budapest die österreichische Grenze überschritten und hatte einen den damals zulässigen Höchstbetrag von 500

aber nur dann vor, wenn inländische Zahlungsmittel mit der Absicht ins Aus land verbracht werden, daß sie dauernd und endgültig dort bleiben. Weiter brachte der Beschwerdeführer vor, daß der Anlaß zu seiner Reise nach Budapest (Besuch der schwererkrankten Mutter) so plötzlich kam, daß er nicht mehr rechtzeitig die damals neu erschienenen De visenvorschriften studieren konnte. Auch müsse auf seine damalige Zerstreutheit und Nervosität Rücksicht genommen werden. Der Ver- maltungsgerichtshof hat die Beschwerde als unbegn'indet

, daß er sich über die Geldausfuhrvorschristen informiert. Es mag sein, daß der Anlaß zur Reise nach Budapest so plötzlich kam, wie es der Beschwerdeführer schildert. Allein, man könne nicht Personen, die aus irgend einem Grunde plötzlich abreisen müssen, von der Kenntnis der Devisenverordnung dispensieren. Auch Zerstreutheit und Nervosität der Reisenden können Uebertretungen der Devisenvorschriften nicht straflos machen. Kurse und Börse Der Schilling im Ausland. Wien. 28. Febr. (Prio.) Im Einklang mit dem weiteren Anziehen des Zuschlages

Vormittagsverkehr gegen Paris 86.65, Mailand 66.84, Spanien 41.15, Holland 8.455, Schweiz 17.53, Stockholm 18.84, Rewyork 3.42 3 /s; Berlin 14.31, Kopenhagen 22.41. Der Dollar liegt neuerdings schwach in Zürich bei 5.1175, in Paris bei 25.33. in Berlin bei 4.175. Wiener Börse. Wien, 28. Febr. Der Verkehr hielt sich auf allen Gebieten in engsten Grenzen, zumal Aufträge fehlten und auch von den Auslandsplatzen keine anregenden Momente eingetroffen waren. Auch im Arbitrage verkehr mit Budapest und Prag

11.—; Salgo 27.—; Trifailer 16.51; Urikanyi 37.—; Alpine Montan 11.35; Ringhoffer 94.—; Steyrwerke 0.35; Ziele niemski 7.—; Neusiedler 25.75; Galizische Karpathen 1.10; Galizia 9.10; Roth-Kosteletz 85.—; Schafwolle 36.—; Wohnbauanleihe 80.25. Wiener Devifen-Kurse. Wie«, 28. Febr. Amsterdam 287.10 Geld, 288.70 Ware; Belgrad 12.516 (Dinarzahlung mt jugoslawischen Clearing, alte Schulden 12.50 Geld, 12.70 Ware. Abrechnungskurs); Berlin 168.30 (169.30); Brüssel 99.67 (100.27); Budapest 124.295

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.04.1935
Umfang: 8
. Auch diese Division verfügt über modernste Kriegsmittel. Der Truppenaufmarsch der italienischen Kolonialstreitkräfte ist hiemit beendet. Ter Nachschub an Munition und Kriegsmaterial wird in der letzten Zeit noch beschleunigt. Auch in Abessinien sind große Truppenbewegungen zu beobachten. Die äthiopische Regierung hat in der letzten Zeit viele Flugzeuge. Munition. Geschütze und anderes Kriegsmaterial von Japan erhalten. Die Wahlen in Llngarn Budapest. 9. April. (-) Heute mittags wird das Er gebnis der Wahlen

des letzten Wahlbezirkes aus der Provinz gemeldet, und zwar aus Hodmezövasarhely. Das Ergebnis in dieser Stadt, wo geheim abge'timmt wurde, gestaltet sich sehr interessant. Es haben sich drei Parteien beteiligt. Die zwei Mandate gewannen an erster Stelle die Sozialdemo kraten an zweiter Stelle die Agraropposition, während die dritte kandidierende Parte:/nämlich die Regierungspartei, durchgefallen ist. Die heutige Nachmittagspresse beklagt sich bitter dar über. daß die Stimmenzählung in Budapest

unbegreiflich langsam vor sich gehe. Es wird daraus ausme.rksam gemacht, daß in der Konstruktion des Wahlgesetzes irgend ein Feh ler enthalten sein müsse, da in den anderen Ländern das Wahlergebnis bereits nach einigen Stunden bekanntgegeben werden könne, während die'e Prozedur in Ungarn tagelang dauert. T^s Wahlergebnis in Budapest Budapest. 10. April. (UTKB.) Bon den drei Wahl bezirken der Hauptstadt wurde heute nachts die Zählung der Stimmen im südlichen Wahlbezirk abgeschlossen. Das Ergebnis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.08.1933
Umfang: 8
in das Krankenhaus Kreckelmoos bei Reurte gebracht. An alle Lokalorganisationen! Wer der Zeitung unseres arbeitenden Volkes dienen will, unterstützt sie durch eif. rige, genaue und regelmäßige Berichterstattung! Was ist in Budapest beschlossen worden? Budapest. 1. August. (AN.) Bundesminister für Handel und Verkehr, Stockinger, hat in Beratungen das gesamte, den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen betreffende Verhandlungsmaterial mit dem ungarischen Ministerpräsi- denten Gömbös, dem Ressortminister

es bei einer! faschistischen Versammlung zu einem Zusammenstoß. Ein faschistischer Redner wurde von der Tribüne herunterge zerrt und mißhandelt. Die Tribüne wurde zerschlagen und die Trümmer wurden als Waffen in einer allgemeinen Schlägerei verwendet. Die angebliche Verschwörung gegen Gömbös ein Schwindel Budapest. 31. Juli. (-) Wegen des angeblichen Anschla ges gegen Gömbös, den Präsidenten des Abgeordneten hauses Almassy und den Oberstadthauptmannstellvertreter Hetenyi wurden zahlreiche Personen sestgenowmen

, aber bis auf drei wieder entlassen. Unter den Freigelassenen ist auch der Stadtverordnete Perley. Die Attentatsgerüchte gehen von einer Frau Wilhelmine Klein aus. deren Gatte ein Mitglied der Partei Perleys ist. Den Schwindel cingestanden Budapest, 31. Juli. (-) Bei einer Konfrontierung mit dem Stadtrat Perley brach Frau Klein heute vollständig zusammen. Sie gestand, daß sie Perley grundlos beschul- digt hat, ein Attentat gegen Gömbös geplant zu haben, und daß sie den Drechslergehilfen Löwinger angeftiftet

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.01.1935
Umfang: 8
in sehr düsterem Tone gesprochen und an den allgemeinen Opfersinn der SS. appelliert. SrMmorövrssuch einer Schanspielertn B u Ä a p e st, 5. Jänner. Die Schauspielerin Marika Rökk, die vor einigen Ntonaten auch in Wien gastiert hatte, wurde heute nachts mit einer schweren Verletzung der Pulsader in das St.-Iohann-Spital gebracht. Nach der ersten Hilfe leistung konnten die Aerzte feststellen, daß eine Le bensgefahr nicht beste h t. In Budapest hat sich die Nachricht verbreitet, daß Marika . Rökk Selbstmord

fand heute ihre Fortsetzung. In der Kulisse erga ben sich bei lebhaftem Geschäft zu Beginn keine tieferen Kurse. Später konnten sich die meisten Werte weiter befesti gen. Nur A. E. G. Union und Semperit lagen schwächer. Im Schranken war schon bei Eröffnung lebhaftes Geschäft in ungarischen Werten, die im Einklang mit Budapest höher einsetzten und später ihre Gewinne vergrößerten. Sie schlos sen etwas unter den höchsten Tageskursen. In den iibrigen gehandelten Papieren ergaben sich gleichfalls meist

(26.21); Madrid 70.75 (71.75): Mailand 45.30 (45.66); Newyork 524.64 (532.64); Oslo 129.55 (131.43); Paris 36.01 (35.37); Prag 20.90 (21.14); Stockholm 133.05 (134.93); Warschau 100.51 (101.27); Zürich 172.15 (173.67). Kurse der Oesterreichischen Nationalbank Devisen Wien, 5. Jänner. Amsterdam 283.95 Geld, 285.65 Ware: Berlin 168.34 (169.46); Brüssel 98.20 (98.80); Budapest 124.295 (—.—, Abrechnungskurs); Kopenhagen 91.75 (92.65); London 20.5775 (20.75 75); Madrid 57.34 (57.86, der Kurs versteht

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