durch, ohne ivgendwo etwas Verdächtiges zu sinden. „Tärgade', sagt Bentham plötzlich, „laß uns um das Schloß lMum noch einmal nachsuchen ob wir Spuren siàn.' „Ja, Herr, ich hole Fackeln, wir wollen drau ben suchen.' Es schneit, und hoch liegt der Schnee um Ol stenna. Hell steht der Mond am Firmament, so daß sie die Fackel nicht brauchen. Nund um Schloß Ol>lenna suchen sie nach Spuren, aber sie sinden nichts. Die Hunde^sind ganz ruhig. Sie verlassen Olstennas schützende Mauern, und ihre Augen fliegen Prüfend
, laufen zum Tore hinaus, deutlich sehen >ie die Wvlssspur im Schnee, die sich im Walde verliert, „Fackeln... Fackeln!' rust Bentham. „Wir müssen ihm nach, Tärgade!' Im Schlosse ist es lebendig geworden. Die Fen ster fliegen aus, Licht flammt hell aus. Olstenna sieht hinaus und ruft: ..Was gibt es.- Freunde?' „Der Wols war da! Wir wollen ihm'nach,^ Arve! Bringe noch ein paar gute Schünen mit. In dein tiesen Schnee müssen wir ihn sasseu. Wir schnallen die Schneeschuhe an,' Die Ausregung im Schlosse