gisch genannt werden könnte, wenn er nicht etwas Stechendes hätte, etwas von dem Blick eines Raub tieres, das auf Beute lauert, ein Blick, in dein, die Urinftinkte der Menschheit schlummern, dem nur aufgepeitschte Sinnlichkeit eine Festigkeit verleiht, die eher als Starrheit zu bezeichnen ist, fähig, sein Opfer zu hypnotisieren. An seine Stelle tritt ein anderer Blick, klar, hell, treuherzig, aus dem die ganze Güte eines reichen Herzens leuchtet —, wie oft mag wohl diese Güte im Leben mißbraucht