aus wissenschaftlich einwandfreie Weise das gebrauchte Öl wieder verwendungssähig zu machen, es zu regenerieren. Daher, gebieten uns die wirtschaftlichen Gründe, solche Regenera tion auch wirklich vorzunehmen. Das Verfahren der Regeneration richtet sich nach der Beschaffenheit des Altöls, also nach der Art seiner bisherigen Ver wendung. In allen Fällen jedoch kommt es darauf an, den Ruß und die kleinen Metaliteile, den Staub und das Wasser zu entfernen. Am einfachsten ist die Me thode, das Altöl eine Woche lang
/ Bermchtungskämpfe in der Tiefe Von Dr. Fritz « k o w r o n n e k. Den Fisch im Süßwasser bedrohen viele Feinde. Schon das im Laich abgelegte. Ci, das schutzlos im seichten Wasser am Grunde liegt, wird nicht nnr von anderen Fischen gefressen, sondern auch von Was sergeflügel aller Art. von Enten, Tau chern und Lietzen. Außerdem sucht ein Schimmelpilz es heiin, der Byssus, der seine Fäden hineintreibt und es tötet. So ist es nicht zu verwundern, daß von zehn Eiern ucilii zugrundegehen und nur aus einem einzigen
steifer Borsten besetzt, die im Wasser ausgebreitet werden und ein gutes Ruder bilden. Unter den Vögeln gibt es viele, die nur von Fischen leben. Wohl der schlimmste unter den Räubern ist der Kormoran oder Wasserrabe. Cr wird achtzig bis neunzig Zentimeter lang und klaftert bis zu Zentimeter. Sehr geschickte Fischfänger, deren Ge fräßigkeit von einer überaus schnellen Verdauung unterstützt wird, sind auch die jwergsleißsüßer und Haubentaucher, die die Sägetaucher. Große Schädlinge sind auch die schwar
, die er. ohne zu tau chen .ergreisen kann. Der kleine, weiß' bauchige Fischadler dagegen taucht bis zwei Meter tief ins Wasser hinab und erbeutet so viel Fische, daß er nur die besten Teile srißt. Zu den schädlichsten Fischseinden gehört auch der kleine, prachtvoll blau gesärbte Eisvogel. Die Natur hilft den Fischen, indem sie den Nachwuchs durch eine große Menge . su 'cm Eiern sicherstellt. Mögen auch Hun- neue^ Gewa»er derttausende kleiner und großer Fische von ihren Feinden vernichtet werden, so Ebenso
geographisch weit getrennt: der Marakai- bosee (16.800) an der venezolanischen Küste, durch einen schmalen Kanal mit dem Karibischen Meer verbunden, und der Tschadsee (16.000) im Herzen des „Schwarzen Erdteils ' Sin See atmet Wasser. Den Schluß in der Reihe der Großen würde dann der einzige, übrigens genaue Zehntausender, der Eyre-See machen, mit dem der wasserärmste Erdteil, Australien, einen allerdings denkbar trostlosen Bei trag liesert. Ist diese Salzwüste im „toten Herzen Australiens' überhaupt