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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 14.02.1912
Umfang: 8
wird gesucht von einem Fräulein. 324-14 Adressen sind in der Expedition unter Preisangabe abzugrben. GMos-Bnftchtiiif in Innsbruck. Größerer, alteingeführter Gasthof wird an tüchtige, kautionsfähige Pächter auf mehrere Jahre verpachtet. Nur ernstliche Bewerber wollen sich bei Aerd. Kleider, konzess. Realitütenbüro Innsbruck, Adamgasse 9 melden. 329 Gesucht Mahnung im Wilkeuoiertek von ruhiger Familie mit 3 bis 4 Zimmern, Küche und Badezimmer per l . April. 818 Adressen find in der Exped. ds. Bl. abzugeben

. in Tabletten 828 Ständig verlangt wei den MAOGr Suppen mit dem Kreuzstern Das Beste ist immer das Billigste Angelegentlichst empfohlen von M. 2S y:r's Mw.. Go- mischtwarenhdlg. Kufstein. RkiMbli»tkS Zisshlliis in Kufstein mit Geschäft auf konkurrenzlosem Posten sofort zu verkaufen. 338 Näheres bei Heorg Zlappokv, Realitätenvrrlehrs- büro in Mörgk. Eine schöne Hochparterre - Wohnung mit 3 Zimmern. Küche, Kammer!, elektrischem Licht und Keller ist an eine ruhige Partei bis 1. März zu vergeben. Zu erfragen

. 333-14 Schöne 2. Stockwohnung ist an eine anständige Partei ab 1. März zu ver geben. Wo? sagt die Exp. d. Bl. 340 * Im ehemaligen Kapsingerhaus am Kienbichl ist eine Parterre-Wohnung bestehend ans 4 Zimmern. Küche und Speis ab 1. März zu vergeben. Nähere Auskunft erteilt die 345—14 k. h. DotariatshanjUt Kufstein. Drncksorten f. Aemter empfiehlt Ed. Lippott. Kufstein.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.04.1908
Umfang: 8
Berichtes die Tätigkeit der sozialdemokratischen Partei in Tirol resümieren, so müssen wir sagen, daß die ge machten Fortschritte uns vollauf befriedigen können. Die Entwicklung der Parteibewegung in Tirol war nie eine sprunghafte; ruhiger, zäher und eifriger Werbearbeit bedurfte es, um die Parteiorganisation auf die heutige Stärke zu bringen. Wenn es auch langsam vorwärts geht in unserem Lande, aber das, was die Partei ein mal erobert hat, bleibt ihr Besitzstand und darin liegt die Gewähr für weitere

legt. Dieser Wahlbezirk war wohl auch der heiß- umstrittenste von ganz Tirol. Die Klerikalen und Christlichsozialen wollten unter allen Umständen verhüten, daß ein Sozialdemokrat in Tirol ge wählt und so Bresche in ihren Besitzstand ge schossen werde. Mit einem ungeheuren Geldauf- wände überschwemmte besonders die christlich soziale Partei den zweiten Wahlbezirk mit Agi tatoren, Flugblättern usw., um ihren Kooperator Deutschmann, der persönlich mit nicht gerade wählerischen Mitteln

der Deutschen Volkspartei Dr. Erler in die engere Wahl. Der Vorsprung, den Dr. Erler gegen über unserem Kandidaten hatte, war ein solcher, daß das Resultat der Stichwahl fast feststand, dies um so mehr, da die Christlichsozialen ihre Anhänger aufforderten, für Dr. Erler zu stimmen. Trotzdem war es unserer Partei mög lich, in der Stichwahl einige hundert Stimmen mehr aufzubringen. Nachstehende Tabelle gibt über die Stimmenzahl Aufschluß, welche die verschiedenen Parteien in den einzelnen Wahlbezirken

Partei mit Rücksicht auf das bestehende Schandwahlrecht nicht beteiligen. Die Landesparteivertretung hat in einem im Landesparteiorgan veröffentlichten Aufruf die Genossen aufgefordert, sich zum Kampfe um eine Reform des vorsintflutlichen Tiroler Landtagswahlrechtes zu rüsten. In allen größeren Parteiorten des Landes wurden Volks versammlungen einberufen, in welchen die Gründe, warum sich unsere Partei an dem Wahl kampfe nicht beteiligt, dargelegt und Protest gegen das schmachvolle Wahlrecht erhoben

worden ist. An den Ergänzungswahlen zum Innsbrucker Gemeinderat hat sich die Partei wieder beteiligt. Als Siegerin aus dem Wahlkampf ist natürlich wieder die Innsbrucker Bürgermeisterpartei her vorgegangen, was, wenn man bedenkt, daß das Wahlrecht an einen Zensus von 16 Kronen ge knüpft ist, nicht beweist, daß die im Gemeinderat herrschende Partei in der Bevölkerung selbst einen so großen Anhang hat, um „Siege" zu erfechten. Unsere Partei erzielte wieder einen bedeutenden Stimmenzuwachs

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Der Südtiroler
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Seite 1 von 4
Datum: 01.05.1924
Umfang: 4
. In unserer oberflächlichen und daher unruhi gen Zeit, die so reich an Wahlen, so reich an Aufregung ist, Werden solche Dinge so wenig beachtet, und doch sind die Symptome so wichtig, so wichtig, daß man davor stehen blei ben und endlich einmal denken sollte. Dieser Tage haben politische Wahlen in Italien statt gefunden. Sie sind in ihrer Gesamtheit sehr interessant. Schon das Wahlsystem ist bemerkenswert: es sichert der Regierungs partei bei Erreichung der einfachen Stimmenmehrheit von Vorneherein zwei

haben werde. Es wurde da in ruhiger, sehr oft aber in erregter Form diese Drohung ausgemalt. Es wurden die tollsten Versprechungen gemacht, und als dies nicht half, sollten die niedrigsten Verleumdungen der deutschen Kandidaten, besonders des Baron Sternbach zum Ziele führen. Die Regierung hatte durch die in ihrem Sold stehenden Im Innern des Blattes: Wcrs uns Südtirol'evn weH tut! Hotels, in die Fremde (Deutsche) nicht gehen sollen. Was stch gleich geblieben. * Kleine Wahlbilöer. * Wieder ei« Sieg. Unser Friede

autorität Partei, ja was «och schlimmer ist, die Partei ist Staatsautorität. Daher ist jedes Schwarzhemd vollkommen immun, denn es ist Exekutivorgan der Partei, der Staats autorität. Trotz eifrigen Nachforschens ist es nie gelungen, eine wirkliche Bestrafung eines Faschisten nachzuweisen, der sich gegen Eigentum oder Person eines Deutschen vergangen hat, wohl aber kennt man eine feierliche Amnestie für alle in nationalem Interesse begangenen Verbrechen. Das ist eine vollkommene Verkennung

des Staatsbegriffes überhaupt. Wenn man diesen faschistischen Staatsbegriff bis zu seiner letzten Konsequenz durchdenkt, so ist dieser Begriff verzweifelt ähnlich dem bolschewikischen Staatsbegriff. Hier wie dort ist die Partei und Staatsautorität ein und dasselbe. Die blutigen Wahlen in Südtirol lehren uns aber auch noch so manches andere. Wenn bei politischen Auseinan dersetzungen das letzte Argument der Revolver und der Knüp pel ist, wenn dieses Argument von der Staatsautorität be anspruchenden Partei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.01.1910
Umfang: 16
erschienen. Den Vorsitz führte über Vorschlag des Herrn Abg. Dr. Schöpfer Herr Stadtpfarrer Eberhard. Abg. Dr. Schöpfer führte in ruhiger, klarer Weife aus, wie die christlich sozialen Vertrauensmänner des Wahlbezirkes zur Aufstellung deS Herrn Walser gekommen sind. Hierauf besprach er die besondere Eignung deS Kandidaten und berichtete über die Tätigkeit des Landtages. Herr Walser hielt hierauf seine Kandidatenrede, die einen sehr guten Eindruck machte. Redakteur Burger vom „Tiroler Volksblatt

", welcher ebenfalls zu dieser Versammlung erschienen war, erging sich nun in ganz unerhörten Ausfällen gegen die christlichsoziale Partei, so daß die Leidenschaft der solcherart ver hetzten Versammlungsteilnehmer fortwährend stieg. Sehr viel zur Erhitzung der Versammlungsteilnehmer trug auch die Haltung des Vorsitzenden und Stadtpfarrers bei, welcher der christlichsozialen Partei Ehrlichkeit und Anstand absprach. Stadlpfarrer Eberhard erklärte auch, daß, wenn Herr Walser ein Konservativer wäre

wird, eine bedenkliche Falle zur Verschleppung der Vintschgaubahn, fordert sämtliche Abgeordnete Tirols auf, gemäß der einhelligen Landtagsbeschlüsse, die gesetzliche Sicher, stellung des ungesäumten Ausbaues der ganzen Linie Mals—Landeck als die allererste und entschiedenste Forderung deS Landes vor jedem weiteren Bahnprojekte mit allen Kräften zu verlangen und drückt der christlichsozialen Partei für das einhellige und kräftige Eintreten Eintreten für den Ausbau der Vintschgaubahn ihre volle Anerkennung

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 13.09.1930
Umfang: 16
, wird bis U Oktober ausgenommen. Jahresposten. 11140-3 Anständiges Dienstmädchen für kleine Familie gesucht. Wangergaffe 24. 2. Stock. 11135-3 Gröberes Magazin mit Wohnung von hiesiger, seriöser Firma gesucht. Vermittler ausgeschloffen. Angebote unter „2224' an Verw. 11177-2 Kleine, sonnige Wohnung, abgesperrt, wird von ruhiger, hiesiger Partei, 2 Personen, jetzt oder später gesucht. Zuschr. unter „2237' an Verw. I 11239-2 Einzimmer-Wohnung, auch eine auszubanende, gesucht. Zuschriften unter „2240' an Verw. 11256

-2 Wohnung, 2 oder 3 Zimmer und Küche, Bolzano oder Dorf, von ruhiger, deutscher Partei gesucht. 11212-2 Zimmer von Herrn bei ruhiger Familie gesucht. Angebote unter „2234' an Verw. 11227- 2 Leere« Zimmer im Zentrum gesucht. 11206-2 Malerlehrling findet Aufnahme. Kralinger, Malermeister, Vreffanone. 11153-3 Aushilfsweise für die Monate September und Oktober wird sos Mag ' ‘ in Verw. .ofort ein tüchtiger, verläßlicher (Obstmagazin Lana) gesucht. Adr. 1235-3 Gasthaus Gutmann, Sigmundskronersttaße, sucht

-2 Deutsches, gesetztes, kinderloses Ehepaar sucht dringend Wohnung. Angebote erbeten an L. Galvagni, Bürgersaal. 11182-2 Kleine, einfach« Wohnung wird sofort gesucht. Ängebtte unter „Ruhige Partei 2242' an Verw. 11275-2 Von hiesiger, ruhiger Geschätfssamilie mit zwei schulpflichtigen Kindern wird 3- oder 4-Zimmer- wohnung zu mieten gesucht. Zuschriften unter' „Sonnig 2243' an Verw. 11281-2 Ständige, kinderlose Partei sucht auf Frühjahrs terinin in Bolzano oder Nähe g-Zimmer- wohnung mit Kabinett

, an distinguierte Partei zu vermieten. Angebote unter „2233' an Verw. 11213-1 Eeschästslokal mit Nebenräumen und Keller zu vermitten. Angebote unter „2236' an Verw. 11217-1 Ein- oder zweibettiges Zimmer nur an Herrn zu vermieten. San Quirino, Villa Bona, Kindl. 11219-1 S Zimmer, Küche, zu vermieten. Zuschriften unter „2235' au Verw. 11225-1 Möbliertes Zimmer zu vermieten. Adr. Verw. 11108-1 Möbliertes Schlafzimmer sofort an stabilen, so liden Herrn vermietbar. Macinastraße 1, 3. St. (neben Dantesttaße). 11195

, 1. Stock, Geschäftsstraße, 5 Minuten vom Bahnhof, nur für Kanzlei, sofort beziehbar, Preis Lire 225.— monatlich, zu vermieten. 11283-1 Schönes möbliertes Zimmer im Stadtzentrum an befferen Herrn samt Pension ab 15. Sep tember zn vermieten. Adr. in der Verw. 11277-1 Zu mitten gesucht Deutsches, kinderloses Ehepaar sucht auf 1. No vember kleine Wohnung. Angebote an die Ver waltung unter „2193' erbeten. 11046-2 5- oder 6-Zimmerwohnung von ruhiger, feiner Familie gesucht. 11106-2 Fixangestellter sucht

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1919
Umfang: 8
war in den 9l)er Jahren in Lienz als Vor stand der Südbahn-Bahnerhattungssektion tätig und steht besonders noch als Vorstand des „Lien zer Sängerbund" in bester Erinnerung. Er war ein ruhiger, biederer Charakter, den jeder achten mußte. Er ruhe in Frieden. Lienz Umgebung. Burgfrieden. (Heirat.) Am 23. Juni ver mählte sich I o h a n n D e l a ch e r, der älteste Sohn des Rieplbauern, mit Filomena Pichllostner tem St. Lorenzen im Lesachtale. Die Kopulation fand in Steinfeld (unterhalb Greifenburg) statt, wo die Braut

. Die Zahl der Wahlberechtigten war genau die gleiche wie damals, nämlich 181, wovon diesmal 22 fernblieben, damals 6. Trotzdem nahm die ka tholische Volkspartei um 3 Stimmen zu (149); die sozialdemokratische Partei ging trotz Zuzug von Lienz von 26 auf 10 Stimmen herab, die deutsch- freiheitliche Partei verlor ihre einzige Stimme. Vom Regen in die Traufe gerieten wir diesesmal mit de§ Wahlkommission. Im Februar hatten sich Wähler dagegen aufgehalten, daß eigens ein So zialdemokrat unter dem Titel

Wahlzeuge als Wahl vormund protzte; wenigstens war es ein Gemeinde wähler. Diesmal setzte es die sozialdemokratische Partei in Lienz durch, daß ein Lienzer Sozi in unsere Wahlbehörde ausgenommen wurde, der dann auch hierorts seine Stimme abgab und dann tagsüber die Erfolge seiner vorausgcgcmgenen Agitation verfolgte. Nimmt sich aus, als' ob man in Leisach nicht bis 10 zählen könnte oder nicht so viel Gewissenhaftigkeit besäße, die 9 Stimmen der Gegner gelten zu lassen. Natürlich beidema- Eisenbahner

, um den Eindruck zu erwecken, als ob Eisenbahner und Sozialdemokraten ein- und dasselbe wäre, womit aber weder den: Eiscnbah- nerstcmde noch der sozialdemokratischen Partei be sonders geholfen sein dürste. Leisach. (DcrSPar-und Darlehenskas sen Verein) der Pfarrgemeinde Leisach hielt am Fronleichnamssonntage keine Frübiabrsvollver- sammlung ab, um die Rechnungsabschlüsse zu prü fen. Der Verein zählt gegenwärtig 19 Mitglieder und hatte im abgelausenen Rechnungsjahre einen Geldumsatz von 205.500

keine Wahl pflicht bestand, ist jeder zur Urne geschritten, dem es nur irgendwie möglich war. Gewählt wurde stramm einheitlich die Liste der Tiroler Volks- Partei. Weder die Roten noch die Blauen bekamen eine Stimme. Im neuen Landtag wird die Volls- partet die weitaus stärkste Partei sein. Wir hoffen und erwarten, daß sie den Sozi gegenüber auch die nötige Energie aufbringt, die bisher gefehlt hat. Sonderbares Mehl. In P r ä g r a t e n hat man neulich die wenig erfreuliche Entdeckung gemacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1907
Umfang: 8
, widrigenfalls die Klage einge reicht werden wird. Die beste Arbeit für die Reichsrats- wahlen leistet jeder Leser der „Volkszeitung", wenn er neue Abonnenten wirbt. Die wichtigste Waffe im Wahlkampf ist die Arbeiterpresse. Das gesprochene Wort ist mächtig, noch mächtiger ist aber das geschriebene Wort. Täglich werden jetzt von den Gegnern der Arbeiterschaft, von den Ausbeutern der Minderbemittelten die gröbsten Beschuldigungen, die unsinnigsten Verleumdungen über die sozialdemokratische Partei ausgestreut

. Da bedarf es einer tüchtigen Waffe, um die Hiebe der Gegner parieren zu können. Durch die „Volkszeitung" wird den schamlosen Verleumdern, den Feinden der Arbeiter, die heuchlerische Maske vom Gesicht gerissen, die Wahrheit in alle Schichten der Bevölkerung getragen. In diesem Monate noch wird der Wahlkampf von allen Seiten am heftigsten entbrennen, der Ausgang der Wahl entschieden werden. Arbeiter, Partei genossen, agitiert für die Verbreitung der „Volkszeitung", sorgt für neue Abnehmer! Unsere Parole

. Eine unverschämte Wahllüge. Wie tief die christlichsoziale Partei und vor allem ihre geistlichen Führer gesunken sind, davon gibt uns der gegenwärtige Wahlkampf einen sehr trau rigen Beweis. Kein Mittel, und sei es das ge meinste, ist den politisierenden Geistlichen zu schlecht, wenn es gilt, den Gegner herunterzu setzen. Christentum, Menschenliebeund Wahrheit sind ihnen fremde Begriffe ge worden; hingegen ist bei so manchen „Hoch würden" statt obiger Begriffe, Verleum dung und Ehrabschneidung Prinzip

im ersten Wahlkreise, sowie auch die Verleumdungen, denen gerade jetzt zur Wahl zeit ganz besonders die sozialdemokratische Partei und mit ihr auch deren Kandidaten ausgesetzt sind. Tann ging er auf das Programm der so zialdemokratischen Partei ein und zeigte den An wesenden, wie der Kandidat Josts Holzhammer auf Grund dieses Programmes seine Tätigkeit im Falle seiner Wahl zu entfalten gedenke. Reicher Beifall bekundete die Zustimmung der Versam melten und wurde die Kandidatur des Genossen Holzhammer

die Resolution beweist, daß ein nicht geringer Teil der Herren Meister sich bei ruhiger Erwägung der Einsicht nicht ver schließen konnte, daß die Forderungen der Ge hilfenschaft bloß durch die herrschenden Teue- rungsverhältniffe bedungen wurde. Von Seite der Genoffenschastsvorstehung versucht man nun, die Bedeutung dieser Versammlung herabzusetzen, indem in den „Innsbrucker Nachrichten" erklärt wird, daß die Versammlung zum größten Teile nur von solchen Meistern besucht war, welche keine Gehilfen

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Tiroler Post
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Seite 8 von 20
Datum: 05.04.1907
Umfang: 20
Redner ernteten reichen Beifall. Der Vorsitzende schnitt dann die Friedensfrage in Tirol in schöner, ruhiger und sachlicher Weise an und machte den Vorschlag, beide Parteileitungen möchten zusammentreten, Kompromißkandidaten bestimmen und so ruhige Wahlen ermöglichen. Anderenfalls hätten wir in Tirol noch lange keinen Frieden zu hoffen. Spott von Seite der Sieger, Verdruß und Aerger auf Seite der Besiegten und infolgedessen fortwährende Kritik gegeneinander werden nach den Wahlen das Ihrige tun

, um die Leute nicht zum Frieden kommen zu lassen. — Hochw. Herr Doktor Schöpfer entgegnete ihm in längerer, ruhiger und nobler Weise: Was Spott rc. betreffe, habe sich das nach den Brixener Gemeinde wahlen nicht gezeigt; darüber helfe sofortige, energische Arbeit hinweg; eine ruhige, sachliche Kritik schade nichts, sie sporne an und mache auf Fehler aufmerksam. Ein Kompromiß jetzt bei den allgemeinen Wahlen können nicht die sechs bis acht Herren der Parteileitung, sondern nur die 6000 bis 8000 Wähler

, daS kein Wähler, vorab kein Bau ernbündler, vergessen darf; dieses Wörtche« heißt: Parteidisziplin. Wer von einer Vertrauensmänneroersammlung aufgestellt ist und von der Zentralleitung der Partei bestätigt wird, die in Zeiten der Wahl Kummer und Sorgm genug hat, der soll unter allen Um ständen gewählt werden. Die Anführer i« Kampfe müssen sich auf die ParteidiSziplt« ihrer Anhänger verlassen könnm. Nur s» können Siege gefeiert werden. „Ein Reich, das wider sich selbst uneins ist, wird verwüstet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 30.05.1927
Umfang: 8
wurde der im 77. Lebensjahre stehende Kaufmann und langjährige Gemeinderat Paul Mulser zu Grabe getragen. Erhängt aufgefunden. An der Straße nach Schloß Katzenstein bei Meran wurde der 19 Jahre alte Metzger gehilfe Johann Andreatta an einem Kastanienbaume er hängt aufgefunden. Der Unglückliche war sonst ein ruhiger, arbeitsamer Bursche und schien in der letzten Zeit an fixen Ideen zu leiden, die ihn trübsinnig machten. Seiner armen Mutter, deren einzige Stütze der junge Mann war, wird allgemeine

: Monarchie oder Republik? sagte Hilferding, daß augenblicklich wohl keine nichtrepüblikanische Partei in Deutschland existiere, daß aber die Entwicklung zeige, eine wie große Gefahr die Rechtsregierung sei. Der Einheitsstaat müsie zu einem besseren politischen Instrument gemacht werden, als er heute ist. Die neue Reichsverfassung habe sich durch die Entrechtung Preußens, das ein Fünftel des deutschen Vol- kes umfaßt, aber im Reichstag viel zu schwach vertreten ist, einer Sünde gegen das Prinzip

dem Landeshauptmannstellvertreter .Leer, die Füh rung des Soziale-Fürsorge-Referates -dem LaaideSha-upt- mannstellvertreter Neutzler Übertragen. Neue Kommunistenausschlietzungen in Deutschland. Berlin, 28. Mai. Die kommunistische Bezirksleitung Berlin-Brandenburg schloß laut „Roter Fahne"' 34 Partei mitglieder, drunter auch den preußischen Landtagsabgeord neten Gustav Müller wegen parteischädigenden Verhaltens und wegen fortgesetzter bewußter Verstöße gegen Partei tagsbeschlüsse aus der Partei aus. Nach der Wahl Masaryks. Prag

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.04.1914
Umfang: 8
Nr. 84 Mittwoch den 15. April Volks-Zerkung Seite 3 Die bürgerliche Presse schweigt. Die meisten bürgerlichen Zeitungen, -darunter alle Innsbrucker Lokalblätter, schweigen sich über die Mordtat aus; die „Innsbrucker Nachrichten" haben nicht einmal mit einer Zeile Notiz genommen von der schrecklichen Gewalttat. Es kann eben dieser Mordanschlag nicht gegen unsere Partei ausgeschro tet werden, der Mordanschlag zeigt vielmehr auf, welche Folgen das von der nationalverbändlerischen Presse

, Franzensfeste 9000, Jenbach 5000, Kitzbühel 3000, Kirchbichl 6000, Kufstein 33.000, Schwaz 6000, Wattens 6000. Wir ersehen daraus, daß viele Parteiorte an dem Verschleiß noch unbeteiligt sind, obwohl das Erträgnis aus dem Verschleiß sowohl für den betreffenden Ort als auch für die Partei von Vorteil ist. Ein Vergleich mit anderen Ländern ergibt, daß in Tirol noch viel nach zuholen ist, um verhältnismäßig -das gleiche Resul tat zu erzielen. So wurden verkauft: in Steier- rnark 4,897.000 Schachteln, Kärnten

sollen in ruhiger Zeit neu untersucht und reguliert werden . . . aber jetzt, im Augenblicke der Not — nehmen Sie das Wort zurück . . ." „Die Fürstentümer," erwiderte Perkhofer nach kurzer Pause, „sind schon zu oft mit solcher Zusage vertröstet worden — sie wollen sich nicht mehr damit zufrieden geben!" „Ich bin eine Witwe!" rief Claudia. „Im Namen meiner un mündigen Waisen beschwöre ich euch, nicht euer vermeintliches Recht aufzugeben — nein, nur es zu vertagen, bis die Zeiten der Gefahr .vorüber

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 12
Datum: 05.04.1925
Umfang: 12
, priesterli- chen Arbeiterfreund sei innigster Dank gesagt. Neukirchen. 29. März. (Zur Wahl.) Schon seit vielen Jahren beteilige ich mich nicht an d"r hiesigen Gemeinderatswahl, Hab meine Gründe, dagegen steht meine Stimme bei Reichs- öder Landtagswahlen der christlichen Partei jederzeit zur Verfügung. Auch die- fesmal war eine Nichtbeteiligung meinerseits be schlossen. denn der in unseren Tagen geübte Vorgang, die von einigen Wenigen namhaft gemachten Wahl kandidaten einfach anzuerkennen, gleichviel

! wenn eine Partei alles Erreichbare, alles Erreichte für sich beansprucht, was zum allgemeinen Wohle ist. den an deren Parteien alles Schlechte aufhalst. die Lüge in Wahrheit, die Wahrheit in Lüge kehrt, man ist. wenn man die Zeitläufte verfolgt, nicht mit Dummheit und Blindheit behaftet, so wird man geradezu moralisch gezwungen, gegen sie aufzutreten. Dieser sozialdemo kratische Wahlaufruf, der sich für alle interessiert, so gar der Frauen in gesegneten Umständen fürsoralich gedenkt, erinnert mich lebhaft

r) dauert immer noch an, nun schon seit 16. Marz nachmittags. Viele Bewohner in jenen Straßen der Ttadt, durch die sich die Bahn zieht, sind gar nicht darob erbost, weil es so viel ruhiger ist, noch weniger die Fuhrleute, die ungestörter durch die Straßen fahren kön nen. Gestern nachmittags, um 5 Uhr, zogen die streiken- den Lokakbahner, sowohl Fahrpersonal als auch die Re misen- und Werkstättenarbeiter, in einem Temonsira- tionszug vor das Rathaus. Eine Deputation des Per sonals begab

hieher überführt. Die Anteilnahme am Leichenbegängnis und dem anschließenden Seelen gottesdienste war eine sehr große. Den Trauermg eröffn nete die Bundesmusikkapelle Hopfgarten. Der Gatte und zwei Kinder trauern am Grabe der Mutter. Hopfgarten in Desereggen. (Bauernbundver sammlung.) Für Sonntag, den 29. März, war hier eine Wählerversammlung beim Michlwirt anberaumt. Der Besuch war gut und Herr L.-Abg. Annewanter ent wickelte anschaulich das Programm der christlichen Partei. Die T-ebatte eröffnete

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 08.12.1906
Umfang: 18
hat sich viele Gegner gemacht, auch im eigenen Lager und durch die Art seines Vorgehens sich selbst viele Kümmernisse bereitet. Aber den Ruhm wird ihm niemand streitig machen können, daß in den schwierigen Zeiten, welche die konservative Partei in Tirol gerade in den letzten beiden Jahrzehnten durchzumachen hatte, Jehly derjenige war, der die Fahne hochhielt und sie unversehrt herüber rettete in die Gegenwart. Schon seit längerer Zeit war Jehlys Gesund heit angegriffen, was bei den ewigen

von Giovanelli", eine Biographie dieses unseres bedeutendsten Politikers und Parlamen tariers (1889). Dr. Jehly war dabei ein frommer Priester von tadellosem Wandel und wenn er aus der Kanzel stand, um das Wort Gottes zu verkünden, so war der feurige Politiker nicht wieder zuer kennen, mit solch ruhiger Klarheit und Schönheit und mit solch innigem Glauben verkündete er die Heilswahrheiten des Glaubens. So hat denn der wackere Kämpfer für den alttirolischen Geist und die Autorität, sowie

in der Redaktion eingelangt sind - Landeshauptmann Dr. Kathrein telegra phierte : Im Namen der tirolischen Abgeordneten des Zentrumsklubs bitte ich, aus Anlaß des schmerz lichen Verlustes, den das Blatt und die Partei durch den Tod Dr. Jehlys erlitten, unser auf- richtiges Beileid entgegenzunehmen. Er war ein hervorragend befähigter Mann, uneigennützig und unerschrocken und ein gerader, offener Charakter, der sich nur von seiner innersten Ueberzeugung leiten ließ und für diese mit allem Ernste und voll Geist

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Tiroler Post
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Seite 4 von 16
Datum: 05.05.1911
Umfang: 16
es aus Versehen oder absichtlich, dessen Stimm zettel wird bei der Wahl nicht angenommen, wenn er auch sonst wahlberechtigt sein sollte. 3. Einsichtuehmen in die Wählerliste. Es liegt im eigenen Interesse des Wählers, in der Wählerliste nachzusehen, ob er enthalten ist. Es ist dies aber insbesondere eine Aufgabe der Vertrauensmänner, daß sie darauf sehen, daß alle wahlberechtigten Partei- und Gesinnungsge nossen in der Liste enthalten sind. Darum Nach sehen in der Wählerliste! Es kann auch ein Ver sehen

sind aber zu helle Köpfe, um nicht der von der bekannten „Imster Zeitung" seit Jahren betriebenen und den ganzen Bezirk allmählich anwidernden Hetze endlich auf den Grund zu sehen, wozu die sachlichen und in ihrer Form ruhigen und noblen Aufklärungen unserer Abgeordneten betreffs der Tätigkeit der christlich sozialen Partei im Lande und im Reiche noch das Ihrige beitrugen. Zur Versammlung in Galtür, die pro grammäßig gleich nach dem Vormittagsgottes dienste im Gasthause zur „Post" des Herrn Türtscher stattfand

los. Er kam aber damit nicht aus seine Rechnung, viel mehr begegnete er dem allgemeinen Unwillen der Zuhörer, worauf er brummend die Versammlung verließ, welche nun ohne weiteren Mißton ver lief. Die Ausführungen der beiden Redner erhielten stürmischen Beifall. Pfarrer Jra- n e k versuchte in übrigens recht ruhiger Weise an manchen Punkten Kritik zu üben, gab aber auch unverhohlen seiner Befriedigung über die Sach lichkeit der Redner Ausdruck. Auch die Versammlung in Jschgl

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 07.02.1913
Umfang: 16
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Seite 13 von 24
Datum: 09.02.1913
Umfang: 24
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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.05.1924
Umfang: 6
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