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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 25.08.1930
Umfang: 8
bis nach Dorf Tirols zu bauen, dürfte aus folgenden Gründen nicht zu empfehlen sein: Straßenbahnen sind beim heutigen Stande der Verkehrstechnik überlebt und sollen in Zukunst besonders in ruhebedürftigen Kur orten möglichst vermieden werden. Nachdem bereits die Straßenbahn nach Maia alta eine Rentabilität nicht aufweist und deshalb der Fahrpreis wieder erhöht werden mußte, ist für eine Straßenbahn von der Eeorgenstraße nach Dorf Tirolo wegen der hohen Bau- und Betriebs-, sowie Er- haltunskosten

- razze schneller in Dorf Tirolo sein, als die oftmals anhaltende Straßenbahn über Merano—Maia alta. Zeit und Geld spielen im heutigen Leben eine große Rolle und müssen berücksichtigt werden. Zur Vergrößerung und Modernisierung des Kurortes bietet die vollständig ebene und mit vorzüglichen Straßen ausgerüstete Gegend zwischen Bahnhof und Quarazze ein sehr schönes und gegen Nordwinde geschütztes Gelände. Die Stadtverwaltung hat mit großen Kosten den Bahnhofsplatz ver schönert, um den ankommenden

, um es rentabel zu gestalten und trotzdem den gewünschten Zweck zu erreichen. In dieser Hinsicht ist also die vorgeschlagene leistungsfähige Schwebebahn für Personen- und Frachtenverkehr von Quarazze nach Dorf und Schloß Tirolo die einzig technisch und wirtschaftlich vollkom mene Lösung, denn diese verhältnismäßig kurze Bahn in günstiger Lage würde mit allen Nebenspesen höchstens 1.5 Millionen Lire betriebsfertig kosten. Dieses Bau kapital könnte innerhalb 25 Jahren voll ständig amortisiert werden, worauf

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 20
Datum: 05.01.1934
Umfang: 20
, 7. Jänner: Grobes Dttfeflet - Konzert der Kapelle Hell (6 MUwlrkeude) Anfang 3 l / s Uhr nachmittags. Eintritt t Lira. Sehr mäßige Preise. Sffenr Geschäfte Samstag, 8. Jänner: Schmid Quirein; Telser, San Giovanni; Abram. Dorf; Raffaelli, Vodenviertel; Mar- chetti, Bodenweg; Dibiass. Mendelstraße: Eam- paner, Cesare-Battisti-Straße; Flaim, Obstplatz: Segna, Bindergasse; Schenk. Toethestraße; Cchaller, Museumstraße: Tirler, Leonardo da Vinci-Straße: Saltuari, Vintlerstraße; Tomasi. Silbergasse: Felderer

, Vahnhofstraße; Dellai und Karbon. Kapuzinergasse: Zuenelli, Drususstraße. Sonntag, 7. Jänner: Mildner, Quirein: Telser. San Giovanni; Fuchsberger. Dorf; Martini. Bodenviertel: Tovi u. Seppi, Bodenweg: Dibiass. Mendelstraße; Obrelli, Siegesplatz; Schlechtleitner, Obstplatz: Unterhofer. Bindergasse: Serena, Cavallarigasse; Obrist. Museumstraße; Bachlechner. Spitalstraße: Fontanazzi, Roggiagasse; Jnnerebner, Lauben gasse: Proxauf, Vahnhofstraße; Gitzl, Trento- straße; Brusco. Venedigstraße. Die Fleisch

Freude sein, wenn sich dl« Anrainer der Kirche (Dorf. St. Johann. Datzenhäuslstraße) usw.) zu dieser Singmesse recht zahlreich ein finden würden. b 80. Geburkslag. Am 6. Jänner begeht ein allgemein geachteter Bürger von Bolzano, Herr Kaspar Mitterrutzner,Dillabesitzer in Gries, fein 80. Geburtsfest in voller geisti ger und körperlicher Frische. Der Jubilar, der im Jahre 1855 in Dressanone geboren war, widmete sich dem Hotelberufe, führte von 1890 bis 1903 die Bahnwirtschaft in Bol zano und erbaute

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Volksbote
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Seite 15 von 20
Datum: 07.09.1939
Umfang: 20
, der unseren Heuer um zwei bis drei Wochen zurückgebliebenen Kulturen zugute kommen könnt«. Lorkaccia, 5. September. (Kirchliche s.) Um durch die Fürbitte der Schmerzhaften Mutter Schutz und Hilfe zu erlangen, wird am Maria-Geburts-Fest in Cortaccia das Gnadenbild erhoben und um 2 Uhr nachmit tags eine Bittprozession abgehalten,' Ankerloo. 4.' September. (Fre md en- v erkeh r. — Ernte u. a.) Seit 1; Sep tember haben uns die Fremden wieder ver- lassen-und im Dorf ist es wieder still gewor den. Bei 250

von hier', im Alter von 80 Jahren. — In Innsbruck starb Herr Karl Hanspeter, Amtsdiener i. P., im Alter von 70-Jahren. . Trodena, 4. September. (Benefiztat Kneißls Abschied.) Was man schon seit längerer Zeit befürchtete und bedauerte, traf gestern ein: Hochw. Herr Benefiziat Kneißl hat Trodena verkästen, um die Seelsorge Caprile bei Tesimo zu-übernehmen. Nor acht Jahren kam Herr Kneißl in unser Dorf, um sich hier zu erholen. Erst im letzten Halbjahr trat-die vollständige Gesundung «in, was dem hochw. Herrn

Schaden verursacht; Auch hätten mir noch Grummet und sogar noch etwas Getreide auf'den Feldern und täten den Himmel recht schön um Sonne, bitten. Auch der Schwarzplenten'hät.ss viel zu naß und verspricht keine gute Ernte. Die-Kinder' krankheiten sind , erloschen und die jorqlose. mnntere Schar bringt wieder etwas Leben ln unser-Dorf. Stuft, 31. August. (Diebstah l.) In e der letzten Rächte drangen unbekannte D in die Wohnung der Frau Anna Proßl in Siusi ein und durchsuchten in einem ? liier

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 17.09.1934
Umfang: 6
ein Personenauto daherkam. Der Zusammenstoß war unver, weidlich. Herr Zwerger erlitt eine kleine Gehirnerschütterung und einen Bruch des linken Schlüsselbeines, sowie verschiedene Ver letzungen am Körper. b Von einem Auto gestreift. Gestern, Sonntag, wurde die 60jährige Frau Elisabeth Pomella, geb. Prünster, in der Nähe der Gärtnerei Streiter in Dorf von einem Auto gestreift und zu Boden gestoßen. Frau Po mella, welche einige geringere Verletzungen erlitt, mutzte sich in spitalärztliche Behand lung begeben

nicht die geringste Neigung, ins Hügel schloß zurückzulaufen. Ich nahm ihn dann in Vaters Auto mit nach Frankfurt, damit Fräulein Jüttner nicht erfahren sollte, wo .Bruder' hingekommen. Unser Mädchen klatscht nicht, und so blieb das Geheimnis ge wahrt. Die Dame, bei der ich in Frankfurt wohne, besitzt ein eigenes Häuschen mit kleinem Garten. Da war .Bruder' also vor züglich als Pflegling aufgehoben. Meine Mutter schrieb mir nun, Sie wären zurück, und man erzähle im Dorf, die überall unbeliebte Hausdame wäre wegen

noch immer feschielt, und ließ sie schnell los. „Ich freue mich, daß es mir gelang, .Bruder' der öltsa TLrson'm äbzunehmsv. Er hat es gut bei mir gehabt und ist in zwischen mein Freund geworden. Ich hatte noch nie einen Hund, verstehe aber jetzt, wie Man an einem Tier hängen kann, das so unendlich dankbar ist, daß man warm und froh davon wird.' Sie gingen jetzt langsam nebeneinander her, aber in entgegengesetzter Richtung von Schloß und Dorf. Sie gingen auf einen kleinen Tannenwald zu, der dunkel

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