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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 09.12.1886
Umfang: 8
. — Em. Schöpfer, ein Tiroler Missionär in China. — Rapp L., ein Bild aus den Kriegszeiten Tirols.) 12. Domanig Karl. Der Abt von Ficcht. Eine poetische Erzählung. Innsbruck (Wg.) 3° 83 S. 13. Deoli sr ÜrÜAi öeZli. I?otizüis suUa oliiess ^le^otsclesoc». Irsnto (Äonuauni) 1836 8^> 141 L. 14. Exner.W- F. Die Hausindustrie des Grö- dener Thales. In: „Meraner Zeitung.' Jg. 1836 Nr. 141 ff. (Beilage.) 15. Das Ferdinandeum. (Reiseerinnerungen.) In: „Burggräfler.' 1886 Nr. 39 (Beilage). .16. Bildhauer Georg

Feuerstein in Rom. In: „Bregenzer Tagblatt.' Jg. 1886 Nr. 252. 17. Aus dem Grödenthal. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1386 Nr. 47 ff. 13. Groß Josef. Die deutsche Sprachgrenze im Süden. In: „Deutsche Wochenschrift.' Jg. 1836 Acr. 42. 13. Grubhofer Toni. Zur Jubelfeier des Curortes Meran in Tirol. Orig. Zeichnungen. In: „Jllustr. Ztg.' Jg. 1836.Nr. 2261. 20. (Heim Engelv.) Eine.Dorfschule vor 30—40 Jahren. Ein kleines culturhistorisches Bild aus Vorarlberg. In: „Andreas Hoser.' Jg. 1386

Gedichte.) 45. Warmholz Hugo. Der Arlberg (mit Bild). In: „Jllustr.Leipziger Zeitung.' Jg. 1886 Nr.2262. 46. Willibald. Vom Plansee. In: '„Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1836. Nr. 46. 47. Wolf Karl. Die: Meraner Mundart. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1336 Nr. 46. 43. Zingerle Osw. Bruder Heinrich von Bur geis, ein tirol..Dichter.und.sein „Seelenrath.' In: „Wiener Zeitung.' Jg. 1336 Nr.- 255 ff. 49. Zur Geschichte her Fischerei in der Jll zc. von Prof. Zösmair. In: „Feldkircher Zeitung.' Jg. 1386

nereigenossenschaften, Bräuereien, Branntwein- und Essigerzeugung, Sodawasserfabrication zc. 7. Gruppe: Chemische Industrie: Arbeiten der chemischen Fabri ken, Apotheker, Harzsieder, Wachszieher, Seifensieder, Oelpresser, Kohlenbrenner, Gasfabriken zc. 7. Gruppe: Polygraphisches und Kunstgewerbe: Arbeiten der Buch drucker, Photographen, Lithographen, Graveure, Bild hauer zc. 9. Gruppe: Lehrmittel für den Gewerb lichen Unterricht. Ntachrichten über Schieststands- und Landes- Vertheidigungswesen. 5*5 Innsbruck. Heute Donnerstag

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 13.12.1893
Umfang: 12
. Sr entrollte hieraus «in recht drastisches Bild von den wirthschastlichen und politischen Zuständen Oesterreichs und suchte an der Hand reiche» statistische» Materials den Rückgang in den verschiedenen Krön- läudern nachzuweisen. Ziemlich zerpflückt wurde die Person deS Grasen Stranitzly, der in einer Wahl reformvorlageschrift seine Anficht über die Einführung deS gleichen Wahlrechtes äußerte, nach welche- dann auch die Dienstboten, Arbeiter u. s. w. bei der Hand habung des allgemeinen, gleichen

«« eine eigen« Jury eingesetzt. Mmwer sDi« »,ihnachtss«ier i« Sarhans«) find«», wi« schon einmal berichtet, am 26. D«z«mb«r ab«nd« um 8 Uhr statt. Au« d«m Programm «ntn«hm«n wir, daß di« Ftier mit «in«m Concerte d«r Kurkapelle und «in«r Seri« von l«b«nd«n Bild«rn beginnt. Hier auf folgt eine Tombola, und den Schluß bildet ein Tanzkränchen. Zutritt haben Kurgäste und einheimische Familien und werden »arten im Borvertaus keine anSgegebtN. . ^Erzherzog Ferdinand Karl), welcher bekanntlich al« Hauptmsnn

« und studirt« Walch unter großen Entbehrungen «tt mehr al» mustergiltigem Eifer, kehrt« aber jeden Sommer zu Kerle zurück, um demselben beim Kirchen« malen behilflich zu sein und fich so da» Nothwendige zur Fortsetzung der akademischen Studien zu erwerben. Seit 1330 erhielt Walch von Kerle größere Bild«» znr selbständigen Ausführung übertragen, wodurch Kunstkenner auf die große Tüchtigkeit desselben im FreScomalen, sowie im Malen auf Leinwand aus» merksam gemacht wurden. D«r Ruf, d«n «r fich

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Meraner Zeitung
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Seite 17 von 20
Datum: 28.11.1897
Umfang: 20
Boden gefalle», dort seien SlZV Mitglieder gewonnen. Redner eniwarf «In Bild der voz«n«r Vorgang« und betonte, daß fast alle Zeitungsnotizen der letzten Woche aus vollkommene« Enistellung beruhen. Schon seit Wochen erregte die bedeutende Zufuhr von lebenden und todten Vögeln zum SomSiag-Wochenmarkte die Entrüstung der Mit- glieder, weshalb diese beschlossen, innerhalb der gesetz lich erlaubten Grenzen dagegen Stellung zu nehmen. Aa 6. d. erschienen nun sieben Verkäufer, sämmtlich Deaische

die namhastesten Banlichteiten Laibachs, die vriichiigen Monumentalbauten kennen und sehen das neu« und alte Laibach in harmonischer Bereinigung. Ganz reizvoll zeigt sich die Ansicht von Velves mit dem V-ldeser S«e. Aus Bad und Stadt Stein findet man fünf Detatlbilder, von der w-ltberghmien Adelsberger Grotte ein Voll- und Detailbild. Wir sehen eine Totalansicht der Stadt RadmannSdors mit ihrer naturjchönen Umgebung, ein effekivolles Bild deS träumerischin Weißenfelser - See mlt zwei Trachtenbildern, die alte

Stadt Krainburg mit dem schönen Schloß Ehren au und einer hübschen Krainbu'gerin, ein Bild der Karstauf- foistung und mehrere innerkrainilche Schlöss-r der Filisten Schö-iburg und Windi chgrätz, Schloß Senozec und Prem und zwei Totalansichten von Rudolsswert und Gottjchee, den lieblichen Slädten des sangessrohen, rebenumrankten Unlerkraln. Die Texte von dem u «kannten deutsch-krainifchen ') Alle hier besprochenen Bücher sind in S. P ZS elberge r 'S Buch Handlung zu beziehen. 17 Historiogravh'n

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 05.09.1907
Umfang: 8
, in der er ausführte, die Provinz Westfalen biete ein schönes Bild für die Möglichkeit, historische, konfessionelle und wirtschaftliche Gegensätze in versöhnender Weise zu einen in Liebe und Treue zum gemein samen Vaterlande. Er mache keinen Unterschied zwischen alten und neuen Untertanen und auch nicht zwischen Untertanen katholischer und prote stantischer Konfession. Seinem landesväterlichen Herzen stehen alle Landeskinder gleich nahe. In wirtschaftlicher Beziehung biete die Provinz gleich falls ein höchst

erfreuliches Bild. Es zeige, daß die großen Erwerbszweige einander nicht zu schädigen brauchen, daß die Wohlfahrt des einen auch dem andern zugute kommt. Der Schutz der Landwirtschaft werde ihm stets besonders am Herzen liegen. Die Schätze der Berge geben der Industrie — dem Stolze unserer Nation — Ge legenheit, sich zu betätigen. Er gedenke hiebei auch der Arbeiter. Die Sorge für sie und ihren Wohlstand habe er als teures Erbe von seinem Großvater überkommen. Es sei sein Wunsch und sein Wille

, auf dem Gebiete der sozialen Fürsorge festzuhalten an den Grundsätzen, die in der un vergeßlichen Botschaft Kaiser Wilhelms des Großen niedergelegt sind. Das schöne Bild ver söhnlicher Eintracht würde er gern auf das ge samte Vaterland übertragen sehen. Dazu gebe es nur ein Mittel: die Religion. Vollständige Ein heit könne nur in einem Mittelpunkt erreicht werden, in der Person des Erlösers, in dem Manne, der uns Brüder genannt! Im .Aufblicke zu ihm muß unser Volk sich einigen. In diesem Geiste sollten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 29.06.1894
Umfang: 10
Sie es nur, bitte! Was > immer mit Geld zu erkausen ist, das soll aufgeboten werden, um Ihren lieben Augen zu gefallen. Gleich nach Empfang Ihrer Zeilen kaufte ich ein Exemplar der „Schottischen Häuptlinge', und das Buch gefällt mir, o, wie fehr l Thatsächlich sind fast olle Werke von Andersen mir vertraut, aber ich meine, daß „Schottische Häuptlinge' sein bestes ist. Mit diesem erhalten Sie mein Bild. Das selbe wurde gemacht, als Ich gerade vo» einem hitzigen Fieber genesen war, und all mein Haar verloren

, nachdem schon Ihr Bild mir gezeigt hat, wie hübsch und gut Sie sind. In Erwartung Ihrer Antwort Ihre liebende Clara.' Auf dieses IZillet äuux anlwortete Felix Porter, ohne eine» Augenblick zu zögern: „Süße Clara! Erhielt Deine Zeilen. Konnte ich Dir je zur Last legen, daß Du eine Schauspielerin gewesen? Nie werde ich das, nie! Alles, was ehrlich ist, ist auch ehrenhaft, meine liebe kleine Clara. Nicht den kleinsten Bruchtheil meiner Achtung verlierst Dn dadurch, daß Du hinler den Lampen Deine Existenz

, die sich für eiueu ander» Bewerber enlfchied, um die Erlaubniß, iu ihrem Nainen mit Dir korrespondiren zu dürfen, erhielt sie, ebenso wie ihr Bild und hatte bald die Genugthuung, Deine ungeschminkte Mei nung über Schauspielerinnen zu erfahre». Danke schon, Vater! Eine bessere Empsehlnng sür Margy konnte ich gar nicht be kommen. Heute Abend lassen wir uns traue» und kommen direkt »ach Deinem Brannstein-Hzus-, in» Deine» Tegen z» erbitten. Ich bin der Meinung, daß der verfeinernde El», flnß einer verschönten

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 10
Datum: 24.12.1893
Umfang: 10
österreichischer Fahne. Rechterhand im Thalgrund ist so was von einer großen Staubwolke. — Wir hatten den vorge schobenen Bergkegel halb überwunden, da zeigte sich mit einem Blick das herrliche Landschafts bild; denn links öffnete sich ein Thal, viel höher gelegen als das Vrbasthal, darum stürzt sein Gewässer, die Plivna, 90 Fuß tief hinunter in den Vrbasflnss, bildet einen herrlichen Wasserfall, und weil das Thal des Vrbas eng wie eine Schlucht ist, dazu eine große, kahle Felsenwand

können und ganze Büsche von Weiden und anderen Sträuchern herauswachsen. Die Natur hat noch beim Wasserfall für Abwechslung ge sorgt. Felsblöcke schieben sich dort vor, und die musste das Wasser aushöhlen, so dass der Wasser fall oben getheilt ist, wie aus mehreren Schlüuden herauskommt und erst unten das Wasser sich wieder vereinigt. — Das Bild bekommt noch seine Ergänzung, da in der Mitte wieder ein Bergvorsprung sichtbar wird, auf dem die Stadt Jaice wunderschön hingelagert ist. Bei dem Zusammenfluss

der Wässer beginnen die Häuser, bedecken den ganzen Hügel, bis droben die Festung mit der schwarz-gelben Fahne das Ganze krönt. — „Von hier aus sehen Sie das alles am besten,' sagte der Unterjäger, da wir um jene Ecke bogen. „Da wir länger als eine Stunde in Jaice bleiben, haben Sie dazu leicht Zeit, wenn Sie auch hier aussteigen und später nach kommen.' Das that ich, und nachdem ich von oben das Bild angesehen, stieg ich noch hinab in die Schlucht des Vrbas, an den Mühlen vorbei, auf der Treppe

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 03.06.1894
Umfang: 12
, nicht so leicht niederzwingen, und eine Thräne, halb zerdrückt, flimmert doch in dem Auge, daS sich zum letzten Male an dem schönen Bild der Heimat satt trinke« möchte. Und wenn sie dann tief unten im Zwischendecke eines großen Oceaudampsers zusammengepfercht in einem kleinen, stallähnlichen, dumpfen, halbdunklen Raume auf dem Stroh liegen; wenn die Kinder schreien, die Frauen wimmern und stöhnen unter der Unbill des MeereSdämons; wenn die Mi nuten zu Stunden, die Stunden zu Tage werden; wenn der Vater

aus das vor ihm liegende Bild menschlichen Elends blickt — dann überkommt wohl auch einen wetterharten Mann so etwas wie Reue und er verflucht vielleicht den Augenblick, da er der Heimat zu entfliehen beschloß. Wenn dann das kleinste Kindchen, das di« grau samen Uebel des Oceans am wenigsten zu überstehen ver mochte, eines Morgens als Leiche aus deu schützenden Decken gewickelt wird, dann hat die arme Mutter nur das erste schwere Opfer von einer langen Reihe von Leiden und Ent sagungen, Entbehrungen und Herzensqualen

gebracht. Noch steht vor mir das Bild einer wackeren Schweizerin, die mir erzählte, wie sie aus der Ueberfahrt ihr Liebstes, ihr einziges Kind, verlor, daS die Reise auf dem Schiffe nicht ertragen konnte und jämmerlich zu Grunde ging. Es starb kurz vor der Ankunft im Hasen zu Newyork, und einer be sonderen Gunst des Capitäus hatte das Elternpaar es zu danken, daß es die Leiche ans Land nehmen und in der fremden Erde bestatten durfte — das Erste, was die Be- dauernsmerthen in der neuen Welt zu thun

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