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Alpenzeitung
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Seite 2 von 18
Datum: 12.07.1931
Umfang: 18
, und Hilde gunde verkiftt die Alpe und geht zurück in die 'lebensfrohe Talferstadt. Als aber die Sonne eben die letzten Strahlen auf das Gebirge wirft, da steht Laurin mitten in seinem Rosengarten und singt zu den Klän gen einer Harke: „O Sonne am hohen Himmel Du hast es gesehen: Mein Glück! Mein Glückt O Nolen in meinem Garten, Ihr roten, Ihr blutigroten. Bezeuget mein Glückt s'lst j^r Zuchten Zum Abschied der Sonne Und Hildegunden zum Gruß!' àr k. Univ. Padova M »s. «. cm Ir. KM »LkLiklMv Vottstön«tigo

' s Der Hofkämmerer Herzog von Vallàà Dank der Herzogin von Aosta an das Rote Kreuz von Bolzano Als Antwort auf das Telegramm, daß-die Vorstandschast des hiesigen Roten Kreuzes an läßlich des Ablebens des Herzogs von Aosta an Ihrer kgl Hoheit, die Herzogin von Aosta ge sandt hatte hat der Präsident Prof. Cevolotto folgendes Telegramm erhalten? »Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Aosta be auftragt mich, Ihnen mitzuteilen, daß ihr das Beileidstelegramm des Roten Kreuts von Bolzano zum Tröste in ihrem großen Schmerz

Agastino wird zum Kommandanten des fascistischen Jugend- karnpfbundes von Chienes ernannt. de« Prüfungen für die Krankenpflegerinnen Rolen Kreuzes Das Komitee des Roten Kreuzes von Bol zano teilt mit. daß die Prüfungen für die Be sucherinnen des Krankenpflegerinnen-Kurses des Roten Kreuzes am Samstag, den 11. Juli um 17 Uhr im städt. Spitale von Bolzano statt finden. ' Die Lslspiele folgen ü!ck unä gleichen sick Bei den Kranken, deren schlechter Gesundheits zustand von der Veränderung der Eigenschaft

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.03.1935
Umfang: 6
liehen, anfänglich die Gäste etwas leicht zu nehmen. Im großen unv ganzen verlies die Partie ver hältnismäßig flau und beid« MaiMchafdcn warm nicht aus der Höhe. Im allgemeinen waren aber die W:iß-Roten, sei es im Bezug aus die Zahl vor durchgeführten Aktionen, wie auch hinsichtlich dee Qualität des Spieles, ihren Gegnern entschie den überlegen. Bei den Bozniern lieb Cortivo viel zu wünschen - übrig', à Umstand, der sich dahin auswirkte, daß dn ganze Sdurm «in wenig hinkte. Diese Schwäche machte

es auch der verzüglichen gegnerischen Lertsidigung möglich, besonders in der ersten Halbzeit, die zahlreichen Angriff dsr Weiß-Roten erfolgreich abzuwehren. Von den beiden Spielhälsben war die erste ont- fchiedon weit inàessanter und schöner. In der zweiten Hälfte war von àem richtigen Kombi- natìionZsplet verhältnismäßig sehr wenig mehr zu sehen und das Spiel nahm einen ganz ungeord- N '?ti5n und attraktionsloscn Charakier an. Ver-- g-ebens trachtetm die Gegner, die gange Zeit

«in. In der 37. Minute kom men dann die Gäste zu ihrem Ehrentor. Es kommt zu einem Gemisch vor dem Goal der Weiß- Roten, b« dem es Strazzabosco gelingt, einzu senden. Das dritte Tor sür die Hausherren sällt knapp vo-r Schluß in der 43. Minute. Der Schieds richter diktiert einen Strafstoß, der von Eriavec aus ungefähr 3V Meter Entfernung getreuen wird. Der Ball geht scharf, slach zum Goal. Der Tor mann pariert zwar, doch der Ball brallt ab und springt in die Höhe. Im selben Mom«m kommt Vezzali dazwischen und drückt

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