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Dolomiten
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Seite 15 von 16
Datum: 01.09.1934
Umfang: 16
unter „7507/7' an die Verw. -11 Aelterem, distinguierten Herrn wird gegen kleine Kapitalsbeteiligung in feiner Pension (Kurort Dolomiten) ruhiger, schöner Lebens abend geboten. Anfragen unter „751242P' an die Verwaltung. 2257-11 Wenter-Waldgries Neneio. Samstag-Sonntag 20’* bis , Uhr früh Tanzunterhaltung. Trio „Ti-ti-na'. ' 0307-11 Neugeborenes Kind wird an kinderliebende Frau ausgegeben. Zuschriften unter „Reinlich 7526/26' an die Verwaltung. 0401*11 von Meeanox Telephon 227 (^ Inseraten- und Abonnement

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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 16.10.1921
Umfang: 8
von Pros. Sacerdote ins,Italienische überseht. Clara ;')Ctfm.yt$6ot den Gruß der Dritten Internationale und erklärte, die italienische sozialistische Partei treibe seit dem -Kongreß von. Livorno der Reformierung, der Rc'ch- len entgegen. Tie Partei müsse sich frcünachen /von den Elementen, die eine Mitarbeit in der Regierung wünschen. Nur so könne sie in die Dritte Internationale eintreten. S - Hieraus ergriff Trcve s namens der Rechten das Wort/ um die These seiner Gruppe auf Beteiligung

an der Regierung zu verteidigen. Die Partei müsse ge schlossen bleibe». Diejenigen, die ans eine Spaltung hinarbciten, seien Verräter. Die Rede Trevcs. die über zwei Stunden dauerte, wurde mit frenetischem Beifall ausgenommen., ' . 1 L n z z a r i verlangte die Länbcrung der Partei und übte Kritik an der Parteileitung, der' Haltung der De putierten in der Kammer und der Reformisten. Namens der Maximalisten. sprach Cassiamalli, der auf die .Gefahren-hinwies, die Per Partei erwachsen, wenn sie . noch mehr »ach

rechts schwenken sollte. Der Redner verwies weiter auf die Notwendigkeit der Par- leicinheil. Die Partei vor Spaltungen behüten sei gleichbedeutend mit der Rettung des revolutionären Gei stes. Dan» trat der Redner ein für die Schaffung einer Parteileilnttg mit unumschränkten Vollmachten. Der Sprecher der Uiiitaristen führte ans, seine Fraktion schließe sich nieder der Linken noch der Rechten an ,da die erstere keine bestimmte Auffassung von der Pnrteieinheit hätte, die sie ihren Worten nach wünsche

Kviiimniiist.eil verteidigte. Durch seine Rede wurden Tiiniultszenrii hervorgernfrn, die während längerer Zeit andanerteii und schließlich einen sehr heftigen Charakter aiiilähme», als mehrere Kon greßteilnehmer versuchten, den Redner vor die Türe zu stellen. Das Eingreifen des'Präsidenten gestattete de.m Polen, seine Rede zu beendigen, die eine scharfe Kritik an der italienischen sozialistischeil Partei därstellte. Hierauf ergriff der Vertreter der.Konzentrations- gruppe, Mchtteotti, das Wort. Seine Rede fand

starken Beifall. Er trat für die Einheit der Partei «in und verlangte, daß man von Ausschlüssen absehen. und die freie'Meinungsäußerung respektieren solle. Der Direktor des „Avanti', Scrrati, bedauerte, daß der Kongreß allen Rednern Beifall spende. Dies zeige, daß am Kongreß kein scharf. abgegrenzter Ideen- gn'ng bestehe. Er polemisierte gegen Lazzari, der von Moskau den Treniiiiiigsbesehl mitgebracht habe. Er gab der Ucbcrzeugnng Ausdruck, daß die Mitarbeit der So zialisten an der Regierung Italien

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.04.1932
Umfang: 8
noch des Fascio von Merano mit. daß auf das An- einmal die Hände, good night', das russische suchen der Vorstandschaft des Spoctkubs hin Lied, das ungarische „Wenn ich an die Heimat ich auch als Vertreter der Partei im Sport- denke' — alles gleich eindrucksvoll gesungen, klub sein werde. wie interessant und fesselnd gespielt Starker Es freut mich, als Vertreter der Kurver- Beifall erzwang Wiederholungen. Fred Li- dien zeichnen auch dieses Werk aus. Inhalt: Sonntagszeitung. Als Einlage ein Mickey-Mouse

-Lustspiel. Vorstellungen: 5, 6.3V, 8, 9.30 Uhr. Demnächst der große Sensationssilm »Die Helden der Lust' mit dem berühmten Künst- leririo Jack Holt, Ralph Graves und Fay Wray. — Kampf der Elemente gegen die waltung und der Partei zum immer weiteren berts mächte 'trotz sichtlich heftigen Unwohl- ,Mt'mel,r^?dacht^ Ausbau dieser Sportvereinigung beitragen zu seins und starken.Fiebers mit Aufwenduug sei- gedacht werden rann. 'W5 ««à d.° m-Pdà à, K « >.°n, !,>. nach der gleichnamigen, lustigen Operette

Freizügigkeit in Bezug aus Ort. Hoì^ und Mahlzeiten. Ausführliche Auskünfte Reisebüro Schenker u. Co. in Bolzano Todesfall Gestern starb hier Geometer.- Hausbesitzer Giov. Giovanni» i. Seit vielen Jahr zehnten lebte und wirkte er in Merano. Er war werktätiges Mitglied des Straßenvereins, der Erbauer der Katzensteiner Straße und der Laurinstraße, zeichnete das Gelände des Tap peinerweges etc. Er war ein sehr ruhiger, schätzenswerter Charakter, äußerst fleißig und Nova Ponente Erstes hl. Meßopfer Am 28. März

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 06.02.1907
Umfang: 12
r >n.» nmen diesen ie am , noch > fast 0.000 jo fest kanzler netter» e Ossi- gegen Kultusgcbäude sichert. Hierin stellt das Gesetz der! Partei nur eine Bedingung: die Unentgeltlichkeit der. Nutznießung. Indem wir »ns bereit erklären, Ver suche mit derartigen Verträgen zu machen, verlangen wir das Recht, Klauseln auszunehmen, welche die Fortdauer und die Sicherheit des Gottesdienstes in den Kirchen gewährleisten und auch die Grundsätze der Hierarchie wahren. Unsere Pflicht verbietet

- m und >' len 8«9‘; m Zwei tu wir e-1 ifientUj ,t die » 107 uns« Zwis^ rseits 5 kann « »ein M iltzung ul Korsische Krrefe. diuiu, 30. Zanuar. Bei den soeben beendeten administrativen Wahlen in Mantua hat die kon servative Partei einen großen Sieg über die Sozia listen davongetragen. Das war allerdings nur durch rin Zusammengehen mit den Katholiken inögli Wenn ein derartiges Bündnis bei allen derartigen Gelegenheiten geschlossen werden würde, würde e den Sozialisten bald schlecht ergehen. Leider wissen

vom 2 l. ds. im „Bnrggrüflcr' mutz dahin berichtiget werden, daß der welsche Sagschneider seinen Kollegen nicht bestohlen, sondern die erwähnten Gegenstände nur entlehnt Hai. 'Sü^eu, -I. Februar. Der hiesige Juwelier Herr Alois Dinzl wurde ;nm k. u. k. Hoflieferanten ernannt. In Tcrlan wurde j„m Vorsteher Herr Marlin Streuer. Kreuzwege:', ein ruhiger besonnener Mann, gewähii. Erster Rai ist Herr Alexander von Egen und jweitc-r Ra! Iose> Huber jun. ■ Vor einige» Tagen wurde am Bahnhose ui Neumarkt ein Waggon iialienischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 29.11.1900
Umfang: 8
', der sogar ärger zu bekämpfen ist, als principielle Gegner?! Gibt es auch zwischen uns mitunter große Meinungsverschiedenheiten in taktischen und poli tischen Fragen — in äudüs libertas, so darf man doch nicht so weit gehen, den Kampf gegen eine in Tirol auf katholischem Boden stehende Partei als einen principiellen anzusehen. Ich muss wünschen, dass der Meraner Friede in erster Linie mit der anderen Richtung im katholischen Lager geschlossen werde, dann kann ich mit Befriedigung mich an die Worte

socialen Partei bezeichnet. Zu dieser Zeit war Herr von Zallinger ein sehr populärer Mann. Später schwenkte er wieder in das altconfervative Fahr wasser, was ihm dann freilich bei den Christlich socialen die Sympathien nahm. Aber es muss be tont werden, dass Herr von Zallinger in ehrlicher Weise den Frieden wollte und daher stets für ein gemeinsames Vorgehen der confervativen und christlich- solialen Partei eingetreten ist. Auch muss ihm das ehrende Zeugnis ausgestellt werden, dass er jederzeit bereit

war, für die katholische Sache Opser zu bringen, und er seine persönlichen Interessen stets der guten Sache hintangesetzt hat. Er war ein scharfer, schlagfertiger Bekämpser des Liberalismus, ein offener und biederer Charakter. Sein Eintreten für das Compromifs wurde ihm wiederum auf con- fervativer Seite sehr verübelt. Diese Thatsachen, sowie der Umstand, dass er selten Wählerversamm- lungen abhielt, dürften ihm den Boden in der Wählerschaft entzogen haben. Die christlichsociale Partei wird ihm ein ehrendes Andenken

Di pauli in seinen Dienst als Agitator nehmen wollte, hat die christlichsociale Parteileitung in Hier Sitzung vom 24. November in aller Form jede Agitation für die christlichsociale Partei untersagt. Mit einem solchen Mann, der in der eigenen Partei wegen seiner Gesinnung verachtet wurde, sollte frei lich ein Baron Dipauli nicht verkehren; die Christ lichsocialen wenigstens weisen ihm die Thüre.' — Wir sind begierig, wie lange es Hauern wird,' bis Baron Dipaulis Parteigänger eine Untersuchung

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1910
Umfang: 8
77 zum Schaden des k. k. PostärarS und von K 1l)1 88 zum Schaden der Witwe Weber. Felicetti, der geständig mar, wurde schuldig gesprochen und zu 7 Monaten schweren Kerker, sowie zum Ersätze der veruntreuten Beträge verurteilt. ZZ Der König vor Gericht. Dienstag wurde vor dem Bukarester Kreisgericht in Zivilsachen ein Prozeß des Königs Karl von Rumänien derhan deLt, wobei der König die geklagte Partei war. Der König besitzt nämlich im Bukarester Kreise eine Krivatdomäne, für die ihm von der Steuerbehörde

der Gerichtshof den Aviatiker Frank zu drei Jahren Gefängnis, weil er bei einem Absturz mit seinem Aeroplan den Tod eines Zu schauers uud die Verletzung zweier anderer herbei geführt hatte. Der Witwe des Getöteten muß der Lviatiker außerdem 30l)l) Rubel zahlen. Frank Krachte selbst nach seinem Absturz drei Monate im Spital zu. Todesurteil der sozialredolutionären Partei. Krakau, 4. Dezember. Wie das Blatt„Glas Narodnh' meldet, hat der Advokat Dr. Szalay von i>er sozialredolutionären Partei wegen der Ueber

Mel dung, wonach der französische Botschafter in Pelcrs bürg Louis ersetzt und eine politische Persönlichkeit wegen Uebernahme des Botschafterpostens syndiert werden soll, wird dementiert. Paris, 5. Dez. (KB) Die MißHelligkeiten in der royalistischcn Partei nehmen immer schärfere Formen an. Herzog von Orleans richtete an den Grafen de la Regle ein Schreiben, worin er diesem sein volles Vertraue» ausspricht und die Angriffe der „Aktion francaise' gegen den Grafen in der entschiedensten Weise

sandten Soldaten hatten einen Kampf mit der Bande bei Rondi. Zwei Mann wurden hiebet getötet, zwei verwundete Nach Tolstois Tode. S o p H i a, 5. Dez. (KB) Ueber Veranlassung der literarischen Gesellschaften hat gestern zu Ehren Tolstois , eine Trauerkundgebung in Anwesenheit eines zahlreichen Publikums stattgefunden. Mit in Z«ik sir Anl M Walt«» WMK Me> lttennmmt Wertpapiere i« wichi», > Ztwiini vermietet Eiserne Schrankfächer dem Eigenverschluß der Partei. ' Geld«»eetz7sl.

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 15.06.1909
Umfang: 8
. Mit diesem Ausgange der Audienz wird man in der Kossuthpartei zwar nicht zufrieden sein, allein vernünftige Politiker müssen die Reserve der Krone wohl bedenkungs- los würdigen. Andererseits ist auch die Berufung eines reinen 67er-Ministeriums vollkommen aus geschlossen. Es wurden in den letzten Tagen lebhafte Verhandlungen zwischen der Andraffy- gruppe und dem Reste der liberalen Partei, die noch immer an der Führerschaft Stephan Tiszas festhält, gepflogen. Zwischen diesen Gruppen dürfte auch in manchen Fragen

eine vollkommene Ueber- einstimmung erzielt worden sein; aber sowohl Andrassy als Tisza sind sich vollständig klar darüber, daß es unmöglich fei, gegen die Kossuth partei zu regieren. Man will daher in Budapest keinen offenen Kampf, sondern man erwartet, daß es Kossuth, der ja ein „geriebener Geschäfts mann' ist, gelingt, aus zwei verkrachten Firmen ein neues, vereinigtes Schwindelgeschäft zu bilden. Natürlich kann Kossuth hier nicht vor den Kulissen dieses vielleicht vorteilhafte, sicher aber wenig anständige

Geschäft erledigen. Darum werden andere Politiker in den Vordergrund treten und es verlautet, daß man die Absicht habe, neuer liche Versuche Wekerles wohlwollend zuzulassen. Kossuth hat ja tatsächlich nur ein Bestreben, sich an der Krippe zu erhalten. Geht es in der Koalition, ist es ihm recht, bekommt er die weiteren Ein nahmen nur durch seine Partei, ist es ihm nicht unangenehm. Ein Prinzip, eine eigene Über zeugung besitzt der ungarische Handelsminister nicht und darum trauten seinen Worten weder

die Krone noch auch die gegenwärtigen Koalitions minister und am wenigsten feine eigenen Partei genossen. Die Opposition unter den letzteren ist wesent lich im Erstarken begriffen und der Einfluß Jusths dürfte sich in nachdrücklichster Weise geltend machen. Justh will keinen Kuhhandel, er verlangt eine klare Stellungnahme in Bezug auf die Bank- frage, hat aber auch gar nichts gegen die Ein lösung des Koalitionsversprechens in Bezug auf die Wahlreform einzuwenden. Da jedoch auch in dieser Frage Kossuth

für einen Wahlschwindel ist, so dürfte die Zersetzung in der Unabhängigkeits partei immer ärger werden. Bis jetzt zeigt sich kein Ausweg und darum sind jene Meldungen, die von einer Vertagung de? ungarischen Reichstages sprechen, jedenfalls ernst aufzunehmen. Tiroler Ka«de» Jahrhundertfeier. Die Arbeiten für dieses große Fest sind be reits in vollem Gange. Zu Propagandazwecken wurde vor einiger Zeit ein sehr schön ausgestatteter Prospekt in deutscher, aber auch in englischer Sprache an alle Verkehrsanstalten

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Alpenzeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 14.12.1930
Umfang: 12
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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 16.12.1939
Umfang: 10
nicht mehr vorkommen, wie es im Weltkriege war. daß nach 25 Fahren noch Anträge von Verwundeten, Kranken und Hinterbliebenen eingebracht werden. Eine rasche Erfassung und schnelle Bear- arbeitung ist in diesen Fällen notwendig und muß daher die ganze Kraft eingesetzt werden, um jenen zu helfen, die für Führer, Volk und Heimat ihr Bestes gegeben haben. Es werden daher alle Partei- und Volks genossen gebeten, die Kameradschaften der NSKOV in ihrer so wichtigen Arbeit nach Möglichkeit zu unterstützen

auf seiner Seite hatte. Es waren wirklich fröhliche Stunden der Zerstreuung und Erholung. Durch die Versteigerung einzelner Musik stücke konnten nicht weniger als rund 83 Reichsmark eingenommen werden, die mit Freuden dem WHW zugeführt wurden. Aus dem MettaS Oberlienz. (Der Weg in die Freiheit.) Der Bannführer der Hitler-Jugend, Pg. Helmut Nieder, sprach vor kurzem in einer Aufklärungsversammlung über das Thema „Kriegsverbrecher England'. Seine klaren und treffenden Worte wurden von den anwesenden Partei

musiksireudiger Partei- und Volksgenossen zu diesem Zwecke eingefunden. Ans Lienz war das KdF-Kaniinerquartett unter Leitung des Herru Paul Pfeiffer, ferners Bürger meister Winkl er und einige Angehörige des BdM erschienen. Der Abend wurde mit einem Canon des Matreier BdM eröffnet, worauf ein Mann vom hiesigen Arbeits dienst zwei schöne Zitherstücke zu Gehör brachte. Ein Menuett von Bach für drei Blockflöten und deutsche Tänze aus der Zeit Schuberts, gespielt von drei Mädchen des Untergaues, fanden

, die alles taten, um den Besuchern den Aufenthalt so angenehm als möglich zu gestalten. Der Kassier Alois Schnee berger und der Hüttenwart Franz Steiner erstatteten ebenfalls ihre Berichte. Ortsgruppenleiter Appell der Politischen Letter Die Aufgaben der NSDAP sind ini Kriege wie im Frieden wesentliche. Die Arbeit der Partei ist dem Grundsatze nach eine rein ideale. Sie ist derart ge staltet, daß die Männer, die als Politische Leiter zur Erfüllung dieses ungeheuer gros sen Aufgabenkreises herangezogen wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1943
Umfang: 6
in der HJ. Am Mittwoch berief K.-Bannführer Kistenich die Füh rer und Führerinnen des Standortes Lienz zu einem Schulungsabend in das Hotel „Traube'. Die Führerin der Mädel des Bannes Lienz, Milla Edling er, leitete den Schulungsabend mit einem gemein schaftlichen Singen ein. Dann sprach der Schulungsleiter für die Hitler-Jugend über das Thema „Die Stellung der HJ. in der Partei'. Im zweitm Teil des Abends brachte Bannführer Kistenich Ausführun gen über die Rasse als Grundlage unserer Weltanschauung. * Todesfall

. Im Alter von 64 Jahren starb in Lienz nach langein Leiden Frau Kordula Wols, Pensionistensgattin. Die Verstorbene wird am Sonntag auf dem Städtischen Friedhof zur letzten Ruhe ge bettet. Ver, wenn ciss Vaterland in I^ot ist, einen anderen (Zeäanken, als dessen Rettung iüklt, ist nickt wert, in einem freien Staat 2U leben. Klinger a's/' /VF/?/?/'. Sie Partei ist kein Schema! Man hört hier und da unter Volksgenossen die Frage auftauchen, ob denn nun nach Wieder herstellung der alten Ordnung

und dem Auf bau eines starken Reiches überhaupt noch daö Be stehen der NSDAP, notwendig sei? Die Antwort kann nur lauten: Ja ! Wir wollen nicht vergessen, daß die NSDAP, den Ehrennamen einer „Be wegung' trägt, und nicht den Namen eines Schemas. Dieses Wort „Bewegung' ist keinesfalls nur als eine andersartige Bezeichnung für „Par tei' aufzufassen. DaS „Bewegtsein' als Phäno men ist das Entscheidende bei der Partei. Nicht bewegt ist der Staat als technisches Aggregat von Menschen, daö jeweils Sachbereite

technisch und verwaltungsmäßig zu beherrsche!: hat. Die Partei sieht ihr Ziel nicht darin, etwa noch mehr Ämter und Zentralen zu schaffen oder gar Papierkrieg zu führen. Die Parteiarbeit bedeutet immer die Nut zung des Parteiapparates zum Zweck, das Volk in Bewegung zu halten, so daß die Erfüllung des parteiapparatmäßigen Schemas oder interner Dinge keineswegs Parteiarbeit im eigentlichen Sinne, sondern eine notwendige Verwaltungs tätigkeit ist. Daraus folgt, daß zum Volke immer wieder geredet

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 29.04.1920
Umfang: 8
' denn am Ende könnte dieser reißen und „es fliegt...' Wir haben diesen aus Kreisen der Eisen bahner kommenden Worten nichts hinzuzufügen. Neues ln der Heimat. M er a n, 28. April. -Wericht Kber die Auto nomie-Ver- Handlungen.) Anläßlich der heute abends stattfindenden Jahreshauptversammlung des Deutschen Blirgervereins Meran erstattet Herr Dr> Bernhard k, Zallinger 'den Bericht Hb er die Autonomie-Verhandlungen in Rom.. Gleichzeitig finden die Bekanntgabe des den geänderten Verhältnissen angepaßten Partei

- programmes der deutjchsreiheitlichen VoltS- partei Südtirols und die Neuwahlen in die Leitung der Partei in Meran statt. Die Ver sammlung findet um Vs9 Uhr statt im Konver- ,atioyssaal im Speisesaal des Kurhauses statte (Aufgelöste chrrstlichsoziale Ver sammlung.) Gestern hielten die Christlich- sozialen, Merans eine Versammlung ab, in der Bericht Wer die Autonomieverhandlungen in Rom erstattet wurde. Durch verschiedene in der Versammlung gefallene Aeußerungen glaubte .ich der anwesende

zum Festplatz „Fall gatter' in Grätsch, dortselbst Konzert und Ge sangsvorträge, verschiedene Spiele, Kinderbelu stigungen usw. — Bekanntlich wurde im Vor jahre — als hier noch die Militärgewalt regierte — der Demonstrationsumzug von der Behörde untersagt, wie auch die geplante Volksversamm lung derartigen Einschränkungen unterworfen war, daß es die sozialdemokratische Partei leitung vorzog, auch von einer Versammlung Abstand zu nehmen. (Der Kleingeld man gel) dauert noch immer an. Cs ist zu ärgerlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 16.10.1901
Umfang: 16
Seite 6 Weraner Zeitung Nr. 124 Neueste Nachrichten und Telegramme. Gründung der Deutschen Volkspartci in Tirol. Innsbruck, 14. Okt. Der kühne, nothwen dige, durch die Parleiverhältnisse bedingte Schritt unseres Abg. Dr. E. Erler der Gründung einer „deutschen Volkspartci' in Tirol, er ist glänzend gelungen. Und sonnt ist der Ring der „deutschen Volkspartei' der österreichischen Älpenläuder fest geschlossen, die ganze dcutschsrciheitlich gesinnte Partei derselben geeint und ist dieser Akt

für die Zukunft der freiheitlichen Bewegung von Bedeut ung, tropdem der radikale Flügel, die Lantfchner- Partei, und der von dieser wieder getrennte ra dikale Theil an der gründenden Versammlung im „grauen Bären' am Sonntag nicht theil- nahmen, bezw. nicht theilnehmen konnten, da sie sich in starrköpfiger Weise zum sofortigen Bei tritt zur deutschen Bolks-partei nicht entschließen konnten. Die Gründung vollzog sich glatt ohne jeden Widerspruch, die Aeußerungen und Aus führungen von Dr. Erler, Tr, Beüerle

, Tr. Syl vester und Professor v. Seala über die Gründung einer deutschen Bolkspariei in Tirol, die Thätig keit derselben hinsichtlich ihrer nationalen, fozial- reformatorischen nnd politischfreiheitlichen Ten denz, die Aufgaben der bevorstehenden Parla mentstagung (Budget nnd ungarischer Ausgleich), die Ziele der deutschen Volkspartci fanden nebst der Cutschließung, in der der deutschen Volks partei das vollste Vertrauen ausgesprochen wurde, allseitige Zustimmung nnd begeisterte Aufnahme. Es wurde

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 06.09.1924
Umfang: 8
Seite 4 6. September 1V24 den Balkanstaaten. Diesen Bestrebungen dient die friedenbringende republikanische Raditsch-Partei.' Als Pasitsch am 28. Juli von den mit der Lin ken verbündeten Katholiken und Kroaten gestürzt worden war, beeilte sich die neue Regierung zu er klären, daß oer Rückkehr Raditschs nichts mehr im Wege stehe. Zugleich bot man der Kroatischen Re publikanischen Bauernpartei vier Sitze im Kabinett an.^ Die linksstehende Presse suchte dieses unbe greifliche Vorgehen

, daß er mit dem jetzigen Ministerpräsidenten >und Demokratenführer Davi dowitsch schon seit zwei Jahren zusammengearbeitet und diesem für den Fall, daß Davidowitsch an die Spitze der Regierung berufen würde^ die Unterstüt zung seiner Partei zugesagt lmbe. Dieses Geständ nis beantwortet auch die bisher ungeklärte Frage, weshalb von einer Bestrafung Raditschs weder von der jetzigen Regierungspresse noch im Parlament auch nur ein Wort erwähnt wurde. Nach den Wor ten Raditschs und dem Verhalten der Regierung muß

nicht so einfach kaltstel len la^en. Raditsch ist im Gegenteil in der inne ren Politik heute tätiger denn je und sein Einfluß macht sich bereits allenthalben bedenklich fühlbar. So hat sich die Kroatische Republikanische Bauern partei im südslawischen Parlament jetzt als kroti- sches Nationalparlament konstituiert und damit eigentlich schon den ersten Schritt zur „Be freiung' Kroatiens getan. Gleichzeitig erklärre Raditsch, daß er den.ihm angebotenen Ministerpo sten nicht annehme und die Kroaten an einer süd

verlangte, daß ihr gewisse Gegenstände aus dem Eigentum ihres Gatten, die ihr besonders lieb wären, ausgefolgt werden sollen. So verlangte sie insbesondere die Rückgabe des Eherings, den ihr Mann immer getragen habe, so auch am Mordtage. Berlin, 4. Sept. (Ag. Br.) Die sozialdemo kratische Partei veröffentlicht einen Aufruf, in dem sie mit Rücksicht auf die Schachereien der Deutschnationalen und des Verhaltens der Kom munisten die Auflösung des Reichstages und die Ausschreibung von Neuwahlen verlangt

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1905
Umfang: 8
Aufmerksamkeit der Versammlung über die Wahl reform in Reich, Land und Gemeinde. Den christlichsozialen Abgeordneten sowohl des Reichs rats als auch des Landtags wurde Dank und Vertrauen ausgesprochen. Bei der am 14. Dezember stattgefundenen Reichsratsersatzwahl für den verstorbenen Ab geordneten Johann Drexel wurde der Bregenzer Stadtrat Heinrich Hneter, der Kandidat der Deutschen Volkspartei, gewählt. Die Wahl er folgte ziemlich einstimmig, nachdem sich die christlichsoziale Partei der Stimmenabgabe

. Glänzender Wahlsieg. Korneuburg galt als uneinnehmbares Bollwerk der „Frei heitlichen' (Liberalen), welche sich bei den letzten Gemeindewahlen noch dazu mit den Sozialdemo kraten verbunden und schon die Bürgermeister stellen aufgeteilt hatten. Aber sogar im ersten Wahlkörper eroberten die Christlichsozialen am 13. Dezember drei Mandate, so daß sie nun über 21 Stimmen gegen 14 Judenliberale verfügen. Gemeindewahlen in Salzburg. Einem von der sozialdemokratischen Partei beim

Verwaltungsgerichtshof eingereichten Protest gegen die Gültigkeit der im Jahre 1904 stattgehabten Gemeinderatswahlen im dritten Wahlkörper wurde Folge gegeben und wegen eines geringen Form fehlers, der sich bei der damaligen Stichwahl ergeben haben soll, die Wahl annulliert. Demzu folge wurde eine Nachwahl anberaumt, die am 11. Dezember stattfand und abermals mit einer großen Niederlage der sozialdemokratischen Partei endete. Es wurden die Kandidaten des Bürger klubs und der vereinigten christlichen Parteien mit großer Mehrheit

gewählt. Der neue Schweizer Bundes präsident. Nationalrat Forrer aus Zürich, Mitglied der radikal-freisinnigen Partei, ist zum Bundespräsidenten für das Jahr 1906 gewählt worden. Die Pforte kapituliert. Eine am 12. Dezember erlassene Note der Pforte nimmt alle in der Kollektivnote der Großmächte ent haltenen Forderungen an, darunter auch das Finanzreglement, und sagt, daß die Pforte sofort nach Einstellung der ergriffenen Maßregeln der Mächte dem Generalinspektor entsprechende Befehle geben

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