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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 05.09.1887
Umfang: 8
. Auch Sie alle, meine verehrten An wesenden, Festgäste, Aussteller, nehmen Sie hiemit meinen Hochachtungsvolleu Gruß entgegen und den Ausdruck der Freude darüber, dass dieses schöne Werk gelungen ist. Den Anlass, aus welchem wir uns hier versammelten, das Fest, das wir begehen wollen, wird wohl mir gestattet sein, mit einigen Worten zu beleuchten. Der landwirtschaftliche Verein von Vorarlberg, dessen Gründung im Jahre 1360 unternommen, dessen Activierung im Jahre 1362 vollzogen wurde, begeht in diesem Jahre die 25jäh- rige

von Laudon u. s. w. »*» Im Verlage deS „Familien-Wochenblatt' in Zürich (Schrötcr k Meyer) erscheint ein neues HauSfrauen-Buch, dessen erste Lieferung unS soeben zugieng. Der Titel. ist ^FürS Haus- Ein nützlicher Rathgeber', und will'bäS Werk ein praktisches Handbuch für die Fraü älS Gäkkiri und Hausfrau, ein zuverlässiger Berather für daS gesammte weibliche Wirken und Schaffen, erwachsenen Töchtern und Neuvermählten eine Mitgabe fürS Leben, ein treuer Führer zu Lebenögliick und Familienwohl

sein. Der ganze Stoff soll, wie der Prospeet sagt, in drei Theilen: Für die Gattin — Für die Hausfrau — Der tägliche Tisch — behandelt werden. DaS Werk ist auf Lieferungen ö, SO Pfg. be rechnet. Wir nehmen keinen Anstand, schon jetzt nach Durch sicht des ersten Hcfteö das Werk zu empfehlen und werden später noch darauf zurückkommen. Vermischtes, Waldbrand. Aus San Remo, 1. ds., wird gemeldet: Nach tagelangen Anstrengungen und mit Hilfe zahlreicher Militär-Abtheilungen ist es end lich gelungen, den Brand

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 11.03.1886
Umfang: 8
zu beschaffen, um das Werk zu beginnen und zu vollenden. Das Project fand An klang, und die dem Bürgerausschusse vorgelegten Pläne sammt dem Kostenvoranschlage wurden ange nommen, sofort eine höhere Geldbeitragsleistung aus dem Gemeindesäckel bewilligt, der Rest zur Deckung des übrigen Bedarfes aber von Wohlthätern, welche dieses uneigennützige Werk fördern helfen wollen, in Aussicht gestellt. Schon ist das ganze nothwendige Rohmateriale beschafft, und die kolossale Steinmenge, welche in und um den Friedhof

gefunden hat, dass der neu ergänzte Vereinsausschuss das men' einen gedeihlichen und dabei raschen Fortgang zu sichern. Kein Einsichtiger kann es in Abrede stellen, dass reger Patriotismus und treue Hin gebung an die schöne Idee erforderlich waren, nm die stillstehende und nicht so einfache Maschine wie der in Gang zu bringen. Aber immerhin gelang es bisher einem unbeirrt nach bester Erkenntnis wirken den Ausschusse, ganz wesentlich das Werk zu fördern, welches von der Tagesordnung unserer Angelegen

einem allge mein patriotischen und nicht einem beschränkt local- patriotischen Grundsatz entsprungen: es soll ein tirolisches Ehrenbuch werden. Dass sich dieses lite- rarisch-bedeutende Werk auch äußerlich dem Denkmal gedanken förderlich erweisen werde, wird indes natür lich gehofft und gewünscht. Und damit seine Ver breitung. sobald es fertig und gelungen vorliegt, keine zu engen Schranken finde, hat der vom Verein bestellte Herausgeber einen vierten Abschnitt des Buches für unsere lieben Gäste aufgethan

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 11.02.1944
Umfang: 4
hat und eine liebreizende Enkelin wirft ihn ans den Gleisen seines Hagestolz-Daseins. Crbschlelcherische Ver wandte sind am Werk, um die ihnen ent« schlüpfenden Erbgüter zu retten und, ihre heftigen Attacken würzen di« ganz« Ge schichte^ di« nicht nur lustig, sondern auch zugleiG besinnlich ist. Was das Drehbuch besonders auszelch- net. ist. daß es maßzuhalten versteht'b«I Ausnützung dankbarer.und verlockender Situationen. Es folgt, da dem ~ alten Grundsaß. daß man gushören soll, wenn es am besten schmeckt

die Anstrengung. sich aus dem Fahrrad wieder zu befreien, einen leichten Zweiender, so daß er sich bis zur nächsten Geweihreife mit nur einem Zei chen seiner männlichen Würde begnügen muß. Wirischaftund Sozialpolitik Pressluft als „KflhlmJtfel“ Belm Bohren. Drehen. Fräsen. Schruppen wie überhaupt bei jeder spanabhebenden Be arbeitung eines Werkstückes mit einer Werk« zeugmafchlne wird zum Kühlen der Werkstücke »nd der Bohr- und - Schneiderwerkzeuge ein Kühlmittel verwandt, lieblich Ist das Kühle,, »ist Wasser

de,r Verheißung, Das übrige Leben war nicht von so großer Wichtig keit.- Ich war mit ein paar Psludern, wie wir Wiener zu billigen-Pflaumen sagen, so glücklich wie andere mit Ananas. Ich lvar picht neugierig, ob es andern besser ginge, ob ihr Rock nicht feiner.,ihr Schuh, werk nicht neuer und ihr Bett >nicht wei cher toäre. Ich war mit allem zufrieden. Bis die erste ^ Katastrophe hereinbrach. Der Herr Vater hat einen Zorn aut das Theaterspicletl gehabt, der ha,t aus mir einen hohen 5zerrn

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 29.10.1904
Umfang: 8
Iahvg. XVII. „MviKVnev VhvonjS.' Seile 5. Sebastian Gruber, ein edler Charakter, ist heute gestorben. Er war ein Bruder des seligen Pfarrers von Mühlwald, Franz Gruber. Innsbruck, 22. Oktober. (Festgabe zum Immakulata-Jubiläum.) In elfter Stunde vor dem großen 50. Gedenktage der Verkündigung des Glaubenssatzes der unbefleckten Empfängnis Maria ist ein überaus begrüßenswertes Buch erschienen. Das vom bestbekannten Redakteur des „Sendboten des heiligsten Herzens Jesu' verfaßte Werk betitelt

sich: „Die unbefleckte Empfängnis' und enthält „Lesungen und Gebete für eine Novene oder Monatsandacht zu Ehren der makellosen Jungfrau Maria'. In drei Teilen wird das erhabene Geheimnis als „Ehre für Maria' dann als „Trost für uns' und endlich als „Hoffnung für die KirHe' vorgeführt. Die erschienene „Fest gabe' verdient voll und ganz diesen Namen. Wir erinnern uns nicht, im Bereich der marianischen Literatur des Jubeljahres ein Werk entdeckt zu haben, das dem genannten an die Seite gestellt

Teil dargelegt ist. Das neueste schriftstellerische Erzeugnis, ein äußerst zartsinniges nnd anmutiges Blumengewinde um die hehre Gestalt der Immakulata, kann daher für alle Marienverehrer aller Gesellschaftskreise nur wärmstens empfohlen werden. Es verdient noch . vor dem Abschluß des Jubeljahres die denkbar weiteste Verbreitung, wenngleich das mit einem schönen Gebetsanhang bereicherte Werk jederzeit auf den katholischen Leser segensvoll wirken dürfte. Die Festgabe ist in der bewährten Alfonsus

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