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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.06.1936
Umfang: 6
-? 51 Jah ren das Z.»!Uiche zu legne.!. Man hat weiter aus gerechnet, daß die Mädchen Dionne (als Gruppe) Der Golubatzer Moskito Die Geißel des Balkans. Europa ist arm an elementaren Tierplagen. Weder fressen Heuschecken seine Ernten, noch ver nichten Ameisen und Termiten seine Bauten. Die klimatischen Bedingungen der Tropen fehlen, die das massenhafte Emporwuchern einer Tierart be günstigen und gleichzeitig dafür sorgen, daß die Plagen doch nichd in den Himmel wachsen. Nur ein Tier gibt

, die wie Wolken den Himmel verfinstern, und wo diese Wolken hingetrieben werden, dort ist Vieh und Mensch verloren. Der einzelne Moskito fliegt kaum: er wird wie ein Staubkorn umhsrgewirbelt. Sowie die Staub körner aber in die Nähe eines warmblütigen Tie res kommen, gruppieren sie sich wie Nadeln in der Nähe eines Magneten, und die Spitzen der Nadeln, die scharfen Freßorgane, zielen alle nach einer Richtung, nach dem Meeschen oder dem Tiere zu. Im Augenblick ist der Warmblüter ein gehüllt in eine surrende

war es... der Himmel so grau, der Zweig dunkel und naß vom Regen. Dann hatte sie das Elternhaus nicht wieder betreten. Der Vater lebte jetzt allein dort, er war wohl auch alt und grau geworden. Schrieb er nicht einmal, er wäre nun aus dem Amt? Aber das Häuschen hätten sie.ihm gelassen! — Elisabeth wandte den Kopf nicht vom Fenster, Unverwandt starrte sie auf das helle Viereck des Himmels mit dem dunklen Zweig. Beinahe, dachte sie, sieht es aus wie zu Hause. Man sieht nur den Himmel und den Ast. Dahinter

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 16.10.1935
Umfang: 6
von 2400 herab blieb der Schnee längere Zeit liegen, wodurch es den Anschein hatte, als ob eine Besserung des schlechten Wetters sicher lich zu erwarten sei, allein sie trat nicht ein. Heute, Sonntag, haben wir wieder einen vollstän digen Regentag und es ist kein Zeichen von einer Aufhellung am Himmel. Die Temperatur ist viel zu hoch, so daß man auf eine Fortsetzung der Regentage schließen kann. Immerhin ist es in den Wohnungen schon unlustig geworden, so daß man an vielen Orten geheizte Zimmer trifft

vorrufend. Das Leichenbegängnis findet Mitt woch früh um 8 Uhr statt. Dobbiacs Erntedankfest Nach altem Brauche wurde heute das Ernte dankfest gefeiert, welches mit dem vormittägigen feierlichen Gottesdienst seinen Anfang nahm und nachmittags seine Fortsetzung fand. Infolge der regnerischen Witterung mußte der feierliche „Um gang' leider unterbleiben, jedoch hatte sich gegen halb 4 Uhr der Himmel soweit geklärt, daß das ortsübliche Konzert unserer wackeren Musikkapelle stattfinden konnte

hatte, einen leb haften Widerhall. Langsam schritten sie weiter. Die Sonne stand hoch am Himmel und groß ihr goldenes Licht über die breite Straße aus, die längs des Meerufers lief. Joseph betrachtete alles mit fast gierigen Blicken, während Jakob nicht müde wurde den Bruder anzusehen. Man hätte schwerlich gedacht, daß Jakob der Ältere wäre; die ^ahre hatten wohl seine Haare ergraut, aber nicht seinen Körper gebeugt. Joseph dagegen hatte etwas eingezogene Schultern und sein Gesicht war voller Runzeln

und die Sonne war schon hinter dein Horizont ver schwunden, hatte aber große goldene Streifen auf dem Himmel und auf dem Golf ein sanftes schim merndes Licht hinterlassen. Das Meer war glatt und grau wie Stahl, wodurch der Schaum, der durch das Kielwasser hervorgurgelte, noch weißer aussah. Mit einem Mal blitzten rund um den Golf die Lichter auf: ganz Neapel war wie ein phantastisch schimmerndes Geglitzer. In den vier Männer wurde die Sehnsucht nach Festland wach. Während das Boot mit fast gelöschten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.07.1937
Umfang: 6
waren. Der schwarze Punkt am Himmel Es galt zunächst eine Verbindung zwischen den beiden Felsvorsprüngen herzustellen, und dieser erste Schritt sah aus, als sollte er bereits die Nie derlage sein, denn kein Boot konnte das kochende Wasser da unten bewältigen. Schließlich schien man eine Lösung gefunden zu haben. Der Vorschlag bestand im Abfeuern einer Rakete mit angehefteter Leine in Richtung de anderen Ufers. Aber auch dieser Plan lieh sich nicht durchführen. Nun Meinte man oberhalb der Wasser fälle ein Seil

mit Hilfe eines Bootes zu bringen und dann die beiden Enden solange längs der Ufer zu bewegen, bis man die erwünschte Stelle erreicht hätte. Es stellte sich aber heraus, daß auch dies außer Frage stand, denn steile Schluchten und spitze Felsoorsprünge machten eine solche Be wegung längs der Ufer unmöglich. Ratlos standen die Ingenieure wieder auf der Klippe und schauten zum anderen Ufer hinüber. Da erblickte einer von ihnen plötzlich einen schwar zen Punkt hoch am Himmel, der wie ein Vogel aussah

. Es war ein — Spielzeug-Drachen. „Seht ihr den schwarzen Fleck am Himmel?' schrie er aufgeregt seinen Kollegen zu. „Der wird die Zukunft der Stadt Niagara begründenl' Während die anderen ungläubig die Köpfe schüttelten, wandte sich der Rufer zu einer Anzahl herumlungernder Jungen. „Wißt ihr, wessen Dra- Aus dem Europa-Programm vom 20. Zuli: Nordilalien (Bolzano Beginn der Sendung um 1230) 7.45: Morgengymnastik.- 8: Zeitzeichen, Nachrichten, Wetterbericht, Lebensmittelpreise: 11.30: Trio Chesi- . Zanardelli-Cassone

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