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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.10.1934
Umfang: 6
Tätigkeit des Motoklubs von Bolzano, habe ich die Leitung der Vereinigung dem Kameraden Mario Ferrandi, sportlicher Ver bandsinspektor, in Eigenschaft als Kommissär an vertraut. Vom Fascio Nolles. Zum Sekretär des Kampffascio von Nalles er nenne ich flir den Fascisten Francesco Jank, der transferiert ist, den Fascisten Luciano Rivela, der seit 1932 in der Partei eingeschrieben ikt. Ich habe dem Kameraden Jank für seine eifrige und selbstlose Tätigkeit zum Wohle der Partei mei nen Dank ausgedrückt

. Vom Fascio Curon-Venosta Mit heutigem Datum bestätige ich die Ernennung des Fascisten Paride Vicentini, seit 1926 Mitglied der Partei, als Mitglied des Direktoriums des Kampffafco von Curon-Venosta. Der Verbandsekretär: Emilio Sani! » Rückkehr des Verbandsekretärs aus Roma Der Verbandsekretär ist vorgestern früh von Roma, wo er dem Rapport der Verbandsekretäre, gehalten von S. E. Starace, beigewohnt hatte, zu rückgekehrt. Abreise S. E. Ricci S. E. Ricci, der am Montag beim Rapport der Lehrer

des Unionspräsidenten. Sta tutengemäß wird der Ausschuß wenigstens einmal im Monate einberufen, um alle, die einzelnen Ka tegorien betreffenden ständischen Fragen vorzu tragen. Präsident Cav. Vallini richtete am Ende seiner Ausführungen an alle Syndikatsleiter die Auffor derung, bei ihren Standesgenoffen auf eine mög lichst rege Beteiligung am Hilfswerk der Partei hinzuwirken. Er erklärte schließlich kraft seiner Vollmachten die Präsidenten der 28 Provinzialsyn dikate als regelrecht in ihr Amt eingesetzt u. schloß

ständnis finden, da gerade die Kaufleute immer volles Verständnis.für alle Initiativen des Regi mes gezeigt haben und ich muß an dieser Stelle den Kaufleuten insbesondere sür ihren Beitrag zum Hilfswerk der Partei danken. Heute, fuhr der Präfekt , fort, beginnt Ihr eine neue Periode des Syndikalismus, nämlich die effek tive Umwandlung in das korporative System. Was heute kompliziert und oerzweigt erscheinen mag, wird bald von allen begriffen sein und die korpo- rativ-syndikale Tätigkeit

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.12.1940
Umfang: 4
des Außenministeriums erklärte, die Mel düngen iiber Geheimoerhandlungen zwi schen à Tschungking-Regierung und dem britischen' Botschafter zum Abschluß eines Militärbündnisses zwijchen der Negierung Tschiangkaischeks und England entbehrten jeder Grundlage. MeranoundUmaebuna Das schöne Hilfswerk äse »Weißen Schleife- Der gegenwärtige Kriegszustand be dingt es, daß die große und vielseitige Tätigkeit, die die Partei auf allen Ge» biten entwickelt, nicht etwa eine Reduzie rung, sondern vielmehr eine gewaltige

Steigerung erfahren hat. Zu den vielen Hilfsaktionen, die das Regime gemäß seiner Parole: „immer mehr dem Volke zu' eingeführt hat, gehört als eine der schönsten und innigsten die Hilfsaktion der weißen Schleife: unter diesem symboli schen Namen entwickelt die Partei eine ungemein wohltätige und vielseitige Tä tigkeit, denn nicht mir wird sedem neuen Sprossen unserer stolzen Rasse die weiß- schinrmernde Glückwünschschleife überreicht, sondern die Partei ist stets darauf bedacht, falls es notwendig

des Außenministeriums, vom eye nmligen Gesandten in Athen, Grazi, mrd anderen Persönlichkeiten oegrüßt. Seier des V«là3itzrMs Roma, 9.In allen Städten und Dörfern Italiens ist am 8 ds. der Valila- Jahrtag durch imponierende Aufmärsche der Jugend vor den Amstwaltern der Partei und der GIL, sowie vor den Schulbehörden gefeiert worden. Unter machtigen Zurufen auf den Duce wurden zahreichen jungen Leuten, die sich durch Anhänglichkeit an ihr Institut sowie durch fleißigen Besuch der Veranstaltungen der GIL besonders

ausgezeichnet haben, die Verdienstkreuze überreicht. Auch' erhielten viele Lehrkräfte der Schulen jeder Art und jeden Ranges in Anerkennung ver ständnisvoller Mitarbeit mit der GIL, Ehrendiplome. In Roma ging die zentrale Kundge bung in dem mit Organisierten überfüll ten Adriano-Theater vor sich. Es fanden sich ein: General Bozzoni, Stabschef der GIL, der Unter-Stabschef Tannucci, die Partei-Insvektorin Testa, der Verbänds- sekretär, der Vizegouoerneur, der S»u- dienproooeditore und andere Persönlich keiten

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 03.11.1903
Umfang: 8
hatten. Von der Etsch, 31. Oktober. In Margreid verschied der pensionierte Kreisgerichtspräsident Hoftat Graf Melchior«. Er galt als schneidiger, ja oft barscher Beamter; aber er galt als führender Liberaler. Deshalb sah man das dem hochmögenden Mann nach, obwohl der Verstorbene auch den Undank dieser Partei verkosten konnte. Sein be rühmtester Prozeß, den er zu sühren hatte, war wohl jener des bekannten Gattenmörders Tourville, der ja eine Tour des gesamten Gerichtshofes, einschließlich der Geschwornen

die kleinlichen Parteistreitigkeiten fahren lassen und sich — natürlich auf breitester Basis — zu einer großen christlichen, deutschen Partei zusammenschließen, die dann mit den katholischen Parteien anderer Nationen in enge Fühlung treten könnte; so kämen wir doch endlich einmal zu einem ernstlichen katholischen Arbeiten, dem auch Erfolge fürs praktische Leben nicht fehlen werden, wie wir dies ja bei den geeinigten katholischen Parteien in Niederösterreich und Vorarlberg sehen. Unser „Friede im Lande

' wird in neuerer Zeit gar manchesmal vom „Deutschen Volksblatt' in Wien besprochen, kritisiert usw., manchmal in richtiger, manchmal aber auch in sehr übertriebener, den wirklichen Frieden durchaus nicht fördernder Weife. Was ist dazu zu bemerken? Nun, jeder nur ganz oberflächlich in solchen Dingen Bewanderte weiß ganz genau — es wurde ja öffentlich und oft genug konstatiert — daß das „Deutsche Volks- dlatt' durchaus nicht das maßgebende Blatt der christlichsozialen Partei in Niederösterreich

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