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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 21.10.1942
Umfang: 4
gegen das Kriegsgefangenenrecht. V. In einer Unzahl von Fällen ist auf Soldaten in Seenot geschossen worden. Derartige Fälle sind ins besondere im .Schiffsverkehr nach Kreta immer wieder vorgekommen, und zwar so häufig, daß diese Beschießun gen nicht Einzelverfehlungen untergeordneter Dienststellen sein können, sondern ebenfalls auf Befehl höherer briti scher Kommandobehörden erfolgt sind. Diese höheren bri tischen militärischen Stellen tragen daher auch die Ver antwortung für diese Kriegsverbrechen. Den ungeheuerlichsten Fall dieser Art stellt

den dann geradezu ungeheuerlich in Erschei nung getretenen zügellosen Bandenkrieg durch Aufhetzung und wohldurchdachte Organisierung der Zivilbevölkerung und vor allem durch reichliche Verteilung von Waffen verschiedenster Art vorbereitet haben. Als VI. Punkt wird der schon bekannte Fall geschildert, daß nach einem Befehl der 4. englischen Panzerbrigade in/Afrika den Gefangenen weder Nahrung noch Schlaf noch Trank gewährt werden soll. VH. Schließlich verdient noch das folgende Beispiel für die verbrecherischen

in Sicht kam — das deutsche Sanitätsflugzeug hatte wieder Kehrt gemacht —, ließen die Briten von dem Sanitätsflugzeug ab. Auch dieser Fall reiht sich „würdig" an die Grausam keiten an, von denen die vom OKW. veröffentlichten Dokumente ein beredtes Zeugnis ablegen. dnb Stockholm. In Port Elizabeth in Südafrika explodierte laut „Svenska Dagbladet" ein Benzinbehäl- ter mit 4,5 Millionen Liter Benzin. dnb Coburg. Die Arbeitstagung der Führer der SA.- Gruppen Großdeutschlands in Coburg ist beendet

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1944
Umfang: 4
darf um keine un nötige Stunde verlängert werden, ihr Glück wird zu den ersten Pflichten der Nation erhoben. — Lassen Sie sich im übrigen von einem Historiker beweisen, daß alle geschichtlichen Bauten, deren Aushöhlung wir heute beklagen, schon mehrfach im Ablauf der Jahrhunderte durch Brand und Zerstörung heimgesucht wurden. Das Schicksal der Gegenwart ist also keine Erstmaligkeit — unwieder bringlich wäre nur eins: Die verlorene Freiheit, ein ausgerottetes Volk. In die sem Fall« gäbe

. Es ist schon geschehen, daß. man am Oberlauf weiteres Steigen des Wassers meldete, aber die Pegel an der Mündung sind beständig gesunken. Auch das Umgekehrte konnte sich ereig nen. Imponderabilien! Dieses Gleichnis gilt für manches im Kriege. Bauen wir auf jeden Fall am Damm. Tag und Nacht. Fasten Sie mit an, Herr Nach bar.' „Und die Unwägbarkeiten von uns für den Gegner?' »Darüber spricht,man nicht. Wir sitzen in einem Abteil. Doch im Vertrauen: Wir haben einige Imponderabilien für die Anstifter

in der Backröhre. Wer weiß, vielleicht ist der Kuchen schon gar. Sagen Sie's nicht weiter.' „Ich bin Ihnen sehr dankbar, mein Herr. „Denken Sie an die Flut, an den ge meinsamen Damm und an die... Back röhren.' Die Räder rumpeln, di« Eisenbahn rollt... Der OKW.-Bericht Mörder. Seit dem Fall »Ältmark' haben wir inzwischen Kt genügeerfahren, daß Mord zur Kriegsfühntstg der iBrlten ge- hört. Diese Mordtaktik ist Briten, Nord amerikanern und Sowjets in gleicher Deutscher Dampfer in spanischen Hoheitsgewässern

in bedenklichem Umfange der Fall.' Die Zwangsläufigkeit der Entwicklung beginnt sich-.langsam am britischen Volk auszuwirken. Ihr erstes Opfer wird die britische Plutokmtie sein.'Sie mag das -ihr drohend« Verhängnis noch für eine gewisse Zeit unter dem Druck des natio nalen Burgfriedens üustialten, aber es wird sie doch ereilen. Jeder weitere Tag Krieg ist ein Nagel an ihrem Sarg. Wel cher Engländer, fragt' Dr. Goebbels, kann uns heut« noch «ine Antwort auf die Frag« geben, was Großbritannien mit diesem Krieg

in London würden ver- mutlich nur 'ein paar-Tage dauern und dann von kommunistischen MassenSemon- strationen abgelöst werden. England ' stände in einem suchen Fall vor einer inneren und äußeren Lage, die es auch mit Hilfe der USA. nicht mehr unter feine Kontrolle bringen oder -ckuch nur am Rarckie beeinflussen könnte. Hier siegt fein eigentliches Kriegsproblem. Cs kommt noch hinzu, daß England ln ab sehbarer Zeit zu seinem schwersten Gang im Westen äntreten muß und im Zufam- menhang damit von Seiten

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 2
Datum: 09.03.1945
Umfang: 2
wird auch die Entscheidungsrunde sein. Wann diese Entscheidungsrunde kommt, das kann niemand Voraussagen. Das hängt von zu vielen Imponderabilien ab, als dass das möglich wäre. Auch ist die feind liche Koalition so heterogen zusam mengesetzt, dass kaum mit einiger Sicherheit vorausberechnet werden kann, wie sie in diesem oder jenem Fall reagieren wird. Der Krieg hat im Verlaufe seiner fünfjährigen Dauer vielfache Wand lungen durchgemacht. Er spielt sich heute auf der Feindseite nicht nur nach anderen Grundsätzen

abspielt. Wäre das der Fall, dann wäre er lediglich ein Vorgang innerhalb der mechanischen Welt, der keinerlei geschichtliche Elemente auf wiese. Auf der „Konferenz“ von Yalta — Verhandlungen zwischen Kriegsbanditen verdienen die Bezeichnung wahrhaftig nicht! — wurde zwischen Stalin und Roosevelt, also zwischen dem bolschewi stischen und dem plutokratischen Expo nenten des Weltjudentums, die wirtschaft liche und industrielle'Erschließung Sibiriens (was hinsichtlich des Vor habens gemäß marxistischer

Expansion auszuschlachten ge denken. Man dürfttz kaum fehlgehen, wenn man den politischen Absichten den Vorrang zuspricht. In diesem Fall leisten die USA. weiter nichts als großspurige Vorspanndienste für die weiterlaufende Bolschewisierung der Welt, die an der schmalen, wenn auch eisbedrohten Be ringstraße nicht Halt machen wird. Lieber Sibirien wird die Wirtschafts- brücke zum USA.-Kommunismus geschla gen, eine Brücke, die von Juden gebaut wird, über die später einmal nach bol schewistischem Kommando

und dem wirtschaftlichen oder politischen Belieben der bolschewistisch-plutokrati- schen Drahtzieher ausgeliefert wäre. Diese Partnerschaft hat sich Roosevelt, vorerst noch von Morgans-Gnaden, durch sein Desinteressement an Europa erkauft, um für sein Land zur Abdeckung innenpolitischer Zukunftsnöte einen fetten Brocken bereit zu haben. Wahrscheinlich ist auch er — sogar im amerikanischen Sinn — ein betrogener Betrüger, einer, der willfährig die Fall brücke zwischen Amerika und Sibirien zugunsten des Bolschewismus

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 31.01.1941
Umfang: 4
sich nicht kompromittieren, ober Agram ist nicht Newyorl und die dort ericheinenden Blätter sind leicht fest» zustellen. Es ist klar, daß wir uns hier einem Fall von Fälschung in der Fäl schung, nämlich in der britischen Propa ganda, gegenüberbefinden. Falsch ist die Meldung von den Unruhen, falsch die Quelle, aus der die Meldung bezogen sein soll. Das einzige Triestiner Ereignis der letzten 48 Stunden war nicht einmal, eine vorsätzliche Gegendemonstration: eine be geisterte spontane italienisch-deutsche

gefügig zu mache». Ein wei teres Mittel zu diesem Zweck ist die L ü- g e. Sprichwörtlich war die Redensart: „Wenn der Engländer von Gott spricht, meint er Kattun'; auch heute ist es so. Selten hat der menschliche Betrug einen solchen Grad erreicht wie im Fall der Engländer. na«/« eaAtt«i»em Das Ergebnis dieser blutbefleckten Zeit spanne von drei Jahrhunderten ist jeden falls, daß heute eine Handvoll Engländer drei Viertel der Wel- beherrschen. Rund 46 Menschen haben etwa 53 Quadratkilo meter

Aber nicht nur Deutschland war in den letzten 300 Iahren im ^ )eltwettlauf ab wesend und übersehen: das gleiche war auch mir Italien der Fall. In diesen! Lande zeigten sich die gleichen Zeichen der Zeit wie in Deutschland, jedoch weniger religiöser als staatlicher und dynastischer Art. Und aus anderen Gründen haben sich weitere große Nationen in Ostasien vom allgemeinen Wettbewerb ausge schlossen: sie hatten allerdings schon vor 400 Jahren begonnen, sich von der übri gen Welt in einem eigenen Leben abzu schließen

es England möglich, j? nach Fall und Bedarf einen Staat geoen den anderen aufzuhetzen und die europäischen Mächte in innere Kämpfe zu verwickeln, um sich inzwischen in aller Ruh» und fast ohne Widerstand auf anderen Räumen der Welt hinzudrängen. Trotz seiner Welteroberungen, führte Hftler ^ »» Hinsicht im Grunde der rückstän digste StaatEuropasi seine in nere Organisation ist auf den Interessen einer verhältnismäßig kleinen Oberschicht und der an sie gebundenen jüdischen Cli que aufgebaut. Die Interessen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 15.10.1941
Umfang: 6
. Alle von Stalin verlangten Panzerkampf wagen und Flugzeuge, sagte der Minister, seien versprochen worden. Es sollen auch Geschütze so wie große Mengen an Rohstoffen geschickt werden. Beaverbrook gab zu, daß sich die sowjetischen Heere jetzt in „der größten Gefahr' befänden und fügte sodann hinzu, daß dieser Kamps aus Leben oder Tod der Sowjetunion von den Eng ländern mitgefühlt werde, und daß Großbritan nien seinen Bundesgenossen auf keinen Fall im dich lassen werde. Nachdem er von der „großartigen

gebracht worden. Keine allgemeine Mobilisierung in Bulgarien Sofia, 13. Oktober. In amtlichen Sofioter Kreisen wird erklärt: „Reuter verbreitet eine Meldung, die aus An kara stammen soll und in der von einer angeb lichen Gencralmobilisiernng in Bulgarien ge sprochen wird. Auch in diesem Fall handelt es sich um eine ausgesprochene Lüge.' Streife ans Itmstnrzler in einer bulgarischen Stadt Sofia, 13. Oktober. In Fortsetzung der Säuberungsaktion zur Lahmlegung der geheimen Tätigkeit der um» ftürzlerischen

und Kreta an gewandt worden ist, soll sie in dem folgen schweren Fall der Sowjetunion dem englischen Volk erneut vorgesctzt werden Man muß sich fragen, ob honte noch ein Engländer auf solche lächerliche Verdrehungskünste seiner Regierenden hereinfällt. Wir wissen daher auch nicht, wie man Mr. Eden demnächst in Manchester emp fangen wird, wenn er versuchen sollte, seinen englischen Landsleuten den Zusammenbruch der Sowjets mit solchen jüdischen Verdrehnngs- kiinften zu verschleiern. In Deut'chland

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