das Publikum drei unangenehme Überraschungen ir» der Form van empfindlichen Steuererhöhun- gen für Feuerzeuge, Kaffee und Kassessurrogate. Die frühere Steuer auf die Feuerzeuge. Zoll für die aus dem Ausland importierten und Fa- brikätionssteuer für die im Inland yergestellten betrug' i? nach deM Material aus veni die Feuer? zedge bdstanà, 8.25 oder. 5v Lire. Das heißt 8 Lire für Feuerzeu'gb tutS gewöhnlichem Metall; 25 Lire für die rius Silber und 5l) Lire für die aus Gnld oder Platin angefertigten
Feuerzeugen, die bei ihnen oder in ihrem 5)ause vorgefunden werden, zur An zeige zu bringen. Die zweite Stellererhöhung betrifft den Kaf fee Für diesen mußten bisher 12, 13.3t) oder 18 43 Lire an Abgabe entrichtet werden, je nach dem ob der Kaffee geröstet oder roh war. Heute nun beträgt diese Steuer 16, 17 66 und 24 KV Lire, was einer Erhöhung von ungefähr einem Drittel gleichkommt. , Ob diese Sleuererhöhung für das aromatische Produkt nicht eine Verschie bung des Konsumes zu Gunsten des Weines zur Folge
haben wird, muß die Zukunft erweisen. Für die Kaffeesurrogats betrug die Steuer 4.2V, wenn es sich um einheimische Produkte handelte und 8.8V wenn Einfuhrprodukte in Frage kamen. Heute beträgt diese Steuer 5.6V bèzw. NM , Wir werden, gelegentlich auf diese Abgaben- erhöhüngen zurttckkoMiNèn,' da man mit aller Wahrscheinlichkeit annehmen kann, dag sie nur die Vorläufer anderer sind, die die Ausgabe haben die Konsumsteuer zu ersetzen, deren Ab schaffung bevorsteht. ^ ltomm. Leo Negrelli ' Direktor der „L'Unione