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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1891
Umfang: 8
auf den 23. bis 25. April ausgeschrieben. Werantt Tagesbericht. Meran, Z2, März. sNen angekommen) sind Gustav Kautez'y, k. k. Obercommissär mit Familie aus Wien, Carl Baron Jacobs, k. k. Major mit Familie aus Joses stadt; Friedrich Graf zu Ortend urg mit Frau ane Baiern, Comtesse Ilona Karatsonyi aus Budapest; August Freiherr von Leonrod, Generallientknant aus Rosenheim; Professor Anton Menger aus Wien. sZur Hebung des Fremdenwesens.) Wie das „Tir. Tgbl.' mittheilt, hatten gestern die Herren Dr. Johann

, agnoscirt. Man hegt Zweifel, daß hier ein Selbst mord vorliegt. AnS Vorarlberg. ^Auszeichnung.) Zwei Ar beiter der Spinnerei Kennelbach wurden durch die Verleihung des silbernen VeidienstkreuzeS ausgezeichnet. Letzten Sonntag fand im Gasthaus zur Krone in Bregenz die Uebergate dieser Auszeichnung durch Herrn Grafen St. Julien in feierlicher Welse an die beiden Arbeiter Karg nnd Zengerle statt. nicht zur Wahl, welche Krankheit hieran verhinderte. Die colossale Majorität, mit welcher Baron Widmann

hier aus der Wahlurne hervorging, mag Staunen erregen und war unverhofft, wenn auch die Stimmung in Glurns für Baron Widmann eine sehr günstige war, da man dessen wohlthätiges Wirken für das Land, insbesondere in dem Ueberfchwemmnngsjahre, noch nicht vergessen hatte und sich nicht verhehlen konnte, daß ein k. k. Statthalter a. D., und ein Geheimrath ie heiß gehegten Wünsche, als Bau der Bahn Meran- Land eck und Verstaatlichung der Münsterthalerstraße, eher zum Ziele bringen kann, als der unbekannte Herr Alois Told

. DaS Abstimmungsergebniß in Glurns soll die Erwiederung hierauf sein, ich glaube, es genügt der Boznerzeitung. Die endgiltige Wahl des Baron Wid mann hat hier großen Jubel erregt, Baron Widmann hat das volle und un begrenzte Vertrauen der Glurnser, die auch überzeugt sind, daß er eS werth - schätzen wird. sAus aristokratischen Kreisen.) An unserer gestrigen Notiz unter obigem Schlagworte ist zu be richtigen, daß sür die am 9. d. Mts. im „Meraner Hos' abgehaltene Sonüe die Einladungen nicht vom Herrn Baron Naundoisf

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 14.11.1923
Umfang: 8
hat das sicher nicht ohne Grund getan.' Piefke krempelte die Ärmel wieder herunter und schrie nun wütend: „Nu machen Sie doch endlich det Maul auf, und sagen Sie. warum Sie det gemacht haben.' „Ick habe Ihren Herrn Schwiegersohn, den Herrn Baron Udo von Nauen-Hochberg hinausbe fördert, weil er sich erdreistet hat, Fräulein Herms dorf zu belästigen.' „Na, wenn es weiter nichts 5st — ' deswegen schmeißt man doch keinen Baron nicht zum Tempel hinaus. Sie sind Wohl ganz von Gott verlassen! Ich verzichte

auf Sie, Sie können Chauffeur sein, bei wem Sie wollen, aber nicht bei mir!' „Nicht übereilen, Herr Piefke, Ihr Chauffeur hat sicher nur im guten Glauben gehandelt, da er ja wußte, daß der Herr Baron der Verlobte Ihres Fräulein Tochter sein sollte,' mischte sich Robby wieder ein, der sich lebhast vorstellen konnte, wie der Baron geflogen war, nachdem er Fräulein Hermsdorf belästigt hatte. „Ich möchte mir noch erlauben zu bemerken, datz der Herr Baron ein Falschspieler und Wechselsälscher war,' sagte Hans seelenruhig

, der, so viel ich weiß, auch über die Affäre deZ Barons unter richtet ist.' Wie ein abgestochenes Kalb sah Piefke zu Robbtz auf und japste mühsam: „Ist det wahr?' „Ja, Ihr Chauffeur ist richtig unterrichtet und hat Ihnen da einen sehr großen Dienst erwiesen.' - ^Da ist er Wohl am Ende gar kein Baron ge wesen?' sagte Piefke ganz leise und verzagt. Ssrtsejpm, .

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 13.01.1900
Umfang: 10
frankierten Correspondenzkarten bei der Bestellung ein ^rgänzungsporto von 1 Heller ohne Zuschlag zu ent richten ist, nur bis 31. Jänner l.J. zu gelten hat. Merkwürdig zartfühlend ist die „Meraner Zeitung'. Sie verargt eS dem „Burggräfler', dass er über Christomanos eine offenkundige Thatsache brachte und heißt das „ausplauschen'. Wie soll man ^ aber heißen, wenn einem Baron Di Pauli und tu» Wiener „Baterland' ganz falfche Aussprüche verschoben werden? ' Assistenzärzten in der Reserve wurden ^annt

die Reserve-Assistenzarzt-Stellvertreter, Doctoren ^ gesammten Heilkunde Felix Gaisböck des I. Regi ments der Tiroler Kaiserjäger und Josef Ladurner ^ TarnisonSspitalS Nr. 10 in Innsbruck. Kügen haben knrze Keine. Die „Meraner Jüdin' unterschob neulich dem Baron Di Pauli den Ausspruch, den wir bereits mitgetheilt. Das Juden blatt sah sich gezwungen, folgende Berichtigung in seine Spalten aufzunehmen: Löbliche Redaction! Auf Grund des § 19 deS Pressgesetzes ersuche um Ausnahme folgender Berichtigung

: Die in Nr. 1 vom 3. Jänner 1900 der „Meraner Zeitung' enthaltene Behauptung, „ich hätte den Aus spruch gethan: „den Bauer muss nnn treten!'', ist vollständig unwahr und entbehrt jeder thatsächlichen Begründung. Richtig ist, dass ich als Politiker wie als Privatmann stets in Wort und That das Gegentheil dieser mir imputierten Gesinnung an den Tag gelegt zu haben mir bewusst bin, daher ich mit Entrüstung die Erfindung dieser Geschichte als Verleumdung zurückweisen kann. Euer Wohlgeboren ergebener Josef Baron Di Pauli

und nichtstudierten Hintermänner des „Marlinger Bauernbundes' sind den Beweis für ihre Behauptungen fchuldig geblieben; sie haben aber klar bewiesen, dass ihnen kein Mittel — selbst Lüge und Verleumdung — zu niedrig und zu gemein ist, wenn es gilt, die Clericalen in Miss credit zu bringen, die Bauern zu verführen und gegen Bischöfe, Priester und Abgeordnete aufzuhetzen. Uebri- gens sind beide Verleumduugen — die gegen Baron Di Pauli und die gegen das Wiener „Vaterland' — zuerst in den banernbündlerischen Blättern

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 06.09.1899
Umfang: 12
und das Vaterland so viel dankt.' — Zwei Tage nach 'den Prinzen be suchte der Vater derselben, Erzherzog Franz Karl, den Sandhof, begleitet von FML. Graf Falkenhayn, Major Baron Reischach und Oberst Graf Merveldt. Tcv Kais«« füt: d«ts ^aff«^««« J$d£$«f$*tt* Se. Majestät der Kaiser hat für das anläßlich der Einweihung des Hofer- denkmals am BezirkSschießstande in St. Leonhard geplante Festschießen hundert Dukaten ge spendet. ' Diese Nachricht wird nicht verfehlen, in allen Schützenkreisen des Lander

finden ein dankbarer ' dukt führte Msgr. Dekan Glatz, welchem 34. Publikum. 1 Priester im Chorrocke vorausschritten. Jni Ganzen ; Datr K«i««att«tiatt»f(tt$ ttrtdj dürften ca. 80 Welt- und Ordensgeistliche trotz Kvtrft, der für letzten Sonntag angekündigt war ■ des Schutzengelsonntages an dem Leichenbegäng- und wegen des Leichenbegängnisses des hochwürdigcn ; nisse theilgenommen haben. Weiters bemerkten' Herrn Schätzer verschoben wurde, findet nun a« ! wir Bezirkshauptmann Baron Spiegelfeld, Bürger

wird fortleben und ein ge- mögen des Theodor Lind ig, Tapezierers mOber- segnetes sein. j mai». KonkurSkommiflär ist LandeSgerrchtSraty Huvwtfcn. Fremdenliste Nr. 1 verzeichnet Baron Mage», Maffeverwalter Dr. Untersteiner. 163 Parteien mit 309 Personen. j Die Gläubigertagfahrt wurde auf,9. September, fftfftttttttg. Am kommenden Samstag, die Anmeldefrist bi» 8. Oktober und die Liqm- 9. d. M>, wird in der hiesigen Stadtpfarrkirche dirung-tagfahrt auf 25. Oktober festgesetzt. Herr Dr. med. Josef Spöttl

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