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Innzeitung
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Datum: 14.11.1865
Umfang: 4
. ' G.-R. Dr. Haßlwanter beantragt beide Pläne der Sparkasse vorzulegen, denn von ihr werde es großenihcilö abhängen, welcher Plan auszuführen sei. Man spreche von einem Mietvcrtrag mit der Spar kasse auf 10 Jahre. Was dann, wenn nach dieser Zeit die Räumlichkeiten wegen Vermehrung der Ge schäfte nicht mehr passend sein sollter:. Eö frage sich, nach welchem Plane sich das Haus für Privatwohnungen mehr eigne, wenn die Sparrkasse nach 10 Jahren auszieht. G.-R. Dr. Leonardi beantragt nach einer län ger:: Rede, deren

für dieselbe gebräche. G.-R. Hüter (Johann) glaubt, daß die Kosten bezüglich des Haas'schen Planes zu niedrig veranschlagt seien und bringt noch Einiges zu Gunsten des Huter'schen Pluncs vor, ist aber schwer verständlich. Referent Petzer: Da sich die Beamten der Sparkasse für den Haas'schen und gegen den Huter'schen Plan ausgesprochen, so wisse er nicht, warum der selben beide Pläne nochmals vorlegen; dies hätte nur einen Sinn, wenn Herr Hüter seinen Plan ändern wollte. Für die Fa§ade sei im Haas'schen Voranschlag

Abstinnnung wird der Haßlwantcr'sche Vertagungsantrag abgelehnt. Referent Petz er formulirt nun einen neuen An trag, welcher dahin geht, es sei die Sparkässedirektion zu befragen: 1. Ob ihr der eine oder andere Plan genehm sei; 2. ob sie sich zur Bezahlung einer jähr lichen Miete von 800 st. auf zehn Jahre und zur Beschaffung einer Anleihe von- 20.000 st. (nicht 30.000-wie wir gestern irrig angaben) herbeilasse? - Dieser Antrag wird schließlich mit Stimmeneinhel. ligkeit angenommen. Es wird hierauf

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