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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
eines französischen Kriegsschiffes hatten sie auf höheren Befehl regelrecht entführt. Sehr zart waren sie dabei nicht mit ihr umgegangen, denn sie kam in Paris ohne Arme an. Ini Louvre ging dann noch die Jnschristtasel ver loren, die als Schöpier den Bildhauer Ale xandros von Antiochia auswies. Die Weit kennt das Werk als „Venus von Milo', «ein Bild erscheint auf der 80-Lepta-Marke eines neuen griechischen Satzes, der Darstellungen aus Mythos und Geschichte des alten Hellas trSgt. Dreizehn Werte

Reiches, Os- man, nahm 1300 den Titel Sultan an. Die Türkei stieg zur Weltmacht aus. Die Astrolo gen Hatten es vorher gewußt, denn im Horo- kop Osmans stand der Jupiters 'das „große Glück', vor der Innenseite des zunehmenden Mondes. Das Bild dieser Sternstellung ist zum weltbekannten Symbol geworden, zum Wappen der Türkei. Es erscheint jetzt aus den Balkan-Entente-Marken. Diese Marken zeigen sämtlich die Wappen der vier Staaten Türkei, Griechenland, Rumänien und Südslaroien, wo bei jedesmal das Wappen

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

3. 4 d und 1 Sh mit neuem Wasserzeichen GR VI. Liechtenstein: Weitere Freimarkenwerte in neuer Zeichnung: 60 und 90 Rappen, ferner 1.S0 Fr. Monaco: Sondermarke 10 Fr., rotviolett, ungezähnt mit Brustbild des Fürsten, aus schmucklose Einzelblätter geklebt Polen: Freimarken IS und 30 Gr. mit Bild des Staatspräsidenten Moscicki; Aufbrauchs- nachportomarke 10 Gr. auf 2 Zloty Rumänien: Balkanentente-Freimarken 7.S0 und 10 Lei Schweiz: Tiefdruck-Nachportomarken: S. 10. IS, 20. 2S. 30. 40. SO Rappen Spanien (Nationalreg

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.10.1928
Umfang: 8
von Preußen. Albert Steinriick als Friedrich Wil helm l., König von Preußen, Erna Morena als Elisabeth Christine. Hofdame der Kronprinzes sin, Eduard von Winterstein als Fürst Leo;vid von Anhalt, Dessau. Dieses „flüchtige Bild' ist somit durch die Kamera der Gegenwart und der Zukunft erhalten worden und überall hat und wird es ob seiner Größe die Begeisterung aller ernten. Ort der Handlung: Berlin. Pots dam. Rheinsberg, Küstrin. Sinsheim i/ B. Vorstellungen: 5, 7 nnd 9.15 Uhr. Keine Fortsetzunglen

In Vorbereitung: Der Ufa-Kul turfilm: „Der Weg zur Kraft und heit'. Il^ote, 6ie leben Roman von A. H o t t n e r - G re f e Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke, Dresden 21 >9. Forlseljung Allmählich weinte sie leiser, die Tränen ver siegten. Sie erhob sich von den Knien und setzte sich in den Korbsessel, der vor den Schreib tisch gerückt war. Ihr Auge glitt von des Vaters Bild weiter. Da war die Mutter. Hella erinnerte sich ihrer genau. Wie ein glän-> zender, schimmernder Stern, so strahlte

aus dem Gesichtskreis ihrer Kinder entschwand, blieb das Erinnern an sie doch stets wach, denn Werner Jrwein sprach oft und viel von seiner Frau, und später, als dann die Nach richt von ihrem Todi' eintraf, malte er den Kin dern das Bild der Mutter in leuchtenden Far ben. So blieb auch die Frau lebendig. Weiter ging Hellas Blick. Da war Rolfs Bild und ihm gegenüber stand jenes der Cou sine Hedwig. Schön und stolz hob sich der eigenartige Kops des Mädchens ab von dem dunklen Hintergrund. Hedwig! Fast hätle Hella

. die von dem Bilde niederblickten auf Hella Jrwein. — „Nein, das ist ja alles Irr tum! Du mußt das begreifen und missen, du Hella, die du mich so genau kennst! Du mußt glauben an mich!' „Ich glaube!' sprach Hella Jrwein feierlich. Ihr junges Herz erkannte in dieser Stunde, daß ein Verbrechen hier ganz ausgeschlossen war. Aber ihr Heller Verstand suchte auch sofort einen Wea. wie man Klarheit brina«!! -köm«. Ganz im Hintergrunds stand noch ein klei nes Bild. Das junge Mädchen langte mit un sicherer Hand danach

, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Ihr zuliebe? Sanft strich ihre Hand über sein Bild. „Liebster!' Sie sprach das Wort nicht laut aus. Scheu, wie ein Gebet, zog es durch ihre junge Seele. „Hella!' sprach da eine sanfte, weiche Stim me hinter ihr. Mit einein halben Schrei fuhr sie herum. Rolf war, »„gehört voi» ihr. eingetreten. Cr sah das Bild des Freundes in den Händen der Schwester nnd sofort wußte auch er, daß Nichter der Berusenstste war, um Licht in die Dunkelheit in die letzte» Stunden des Vaters

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 29.05.1941
Umfang: 8
und seiner gcbenedeiten Mütter um Hilfe und wurde von ihr in wunderbarer Weise getröstet und geheilt. Als er dann die Erde für die Grundmauern der zu erbauenden perlobten Kapelle ausgrub, stieß er mit der Schaufel auf einen harten Gegenstand_— ein aus weißem Stein schön gestaltetes Bild der schmerzhaften Mutter mit der Leiche ihres Soh nes auf dem Schoße — das Enadenbild von Pietralba. Wie dieses Bild dorthin gekommen ist, weiß man nicht. Tatsache ist. daß alsbald von allen Seiten fromme Wallfahrer kamen

. dem die seligste Jungfrau Maria öfters erschienen ist und ibm die Ausgrabung de? Mirakelbildes anempfohlen hat. 1571.' Auf dem Bilde sieht man einen Bauersmann in kniender Stellung in ortsüblicher Tracht der damaliaen Zeit ab gebildet. Ueber ihm schwebt, von Engelshänden getragen, das Bild der schmerzhaften Mutter von Pietralba. Egna, 26. Mai. (Christi Himmel fahrt s - ^st.) Am Christi Himmelsahrtsfest war. wie angekllndigt. Drittordensversammlung in der Kapuzinerkircho vormittags und nach mittags. Zugleich

. Die Bevölkerung der Pfarre nahm vollzählig an der Prozession teil. Durch die herrliche» Felder des schönen Bergrückens zog der lange Zug zum St.-Ruprechts-Klrchlein. dann hinaus zum Monte Benedetto, zurück zur Schöpskapelle und ins Dorf. Besonders auf dem Manie Benedetta, wo viele Bewohner von Me- rano sich aufgestellt hatten, bot sich «in male risches Bild der Trachten. Fahnen, geschmückter Bäumchen und ringsum das herrliche Grün des Frühlings, während von den Bergen in der Morgensonn« das glänzede WeH

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 06.01.1923
Umfang: 6
in derGemeinde. Am Stchmitag wurde _ihm dar wenige GurWungsgegenstünde werden, da der Bau zur ÄsipKun im Saale des van ihm erbauten Uereinshauses Tänze aus Holz war und das Feuer schnell um sich griff. ?uter Bmleiu des Gemeindeausschusses, der Schuijugerrd (Kirchenraub.) Als der Mesner in der Frühe «- “ ^ ' - ' * ~ ' - - ‘mb er daS bekannte stehend unb beraubt. -..j. — - —' - Die Diebe waren nachts durch den Turm eingestiegen, hat- «rrnjamrett. ten das Bild vom Mtar genommen, den Rahmen entfernt

Devisen V0M 4. Jänner. intus Dei et vmnis gratiaS. j oaa aa onrotn««** 12»-—. KrrrS-Berichte Eigenberichte der Spar» und Borfchuhkaffa Meran. Mailänder Devisen vom 4. Jänner. Berlin —, Prag 58.50, Amsterdam^79.—, New» je einem Doppelbüd in einem Rahmen. Im fünften!-rechts: Ubi ecciesia. ibi Spiritus Bild mit Apostel Matthäus sehen wir Ghristus von zwei Schergen gegeißelt, rechts davon Christus .am Kreuz, links ein Hohepriester u. zwei andere Lollgestaltea. rechts drei Köpfe, dazwischen

ein Kohlenbecken oder Flammen Ms .Stäilder, darunter Christus im Grab. Zst>> d«n zwei Glaubensartiketinschrifteil ist die des oren(aeus). Um ihn: gruppiert sind links Frauen, rechts Bischöfe, König« und andere Gkäubige. Simon verkün det im zehnten Bild „Die Bergebnus der linden', oor qinem Palast nimmt ein Mann mit Heiligenschein den , knienden reuigen Sünder auf. wohl der Vater den per- führt uns -'Xer.i AMi-a *ur Unt*rL.r+^ rfnit Frau m Vollgestatt und viele Köpfe recken sich an der im ®S Si'w w nach oben

, von wo ein Engel die Posaune des Berlin 0*065, Holland 208*80, Newyork 528*- London 24*57, Pari« 87 63. Mailand 27*10. Brüssek —. Kopenhagen —» Stockholm » Ehristlanü» —»Madrid —, Buenos Aires —, Prag IST», Budapest 02112, Bukarest —Belgrad —, Soft» » Warschatt —, Wien 0*0075, deulschSfierreich. das Saihgefäß. einen Wächter sehen wir unterm Grab. Ln der dritten Reihe eröffnet PHRppus das siebte Bild: «Christi Himmelfahrt, links die Füße Christt über k»en Häuptern der auswärtsblickenden Jünger, die m Pvej

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 18.08.1923
Umfang: 12
er gänzen, bezw. den Angestellten ein klares Bild über Vor- und Nachteile des Achtstun dentages geben. b Entgleisung auf der Griefcr Tram. Heu te, Samstag, morgens entgleiste, wie schon vor einigen Tagen, der erste Wagen auf der Aneser Straßenbahn bei aer Dlttoriaauswei- che in Gries, trotzdem der Wagenführer in Kenntnis der Verhalin-ise langsam fuhr. Schuld daran !oll die ständige Anfüllung der Schienenprillen imt dem dort zwecklos herum liegenden Schottsr sein. Wenn die Schienen prillen

men tausende Andächtiger teil. Mit größ tem Interesse schauten sich die vielen Frem den dieses herrliche religiöse Bild an. Das alte Festkleid der Rittner belebte die Pro zession. riß die Zuschauer einfach hin zum Staunen und Bewundern. Hunderte von Photographen paßten mit ihren Apparaten, um die schönen abwechslungsreichen Bilder zn erhaschen. Es muß dabei schon detont werden: Nicht die Fremden zu belustigen und zu unterhalten, feiert Lengmoos dieses herrliche Fest, fondern Jesus

ßen viele Blatter oereiis ror^citig ab. In allen Winkeln und Mmierecken liegen sie. vom Winde zusummenge'.vekt, eine Anre gung zu tiessuinigen Geoonken ?ür Philoso phen, nn übrigen ab'r leider meist ein etwas verwahrloster Aiwlick. den die >i'urvorstehung in dieser Anlage, weich? besonders in den Morgenstunden vom rul?eliebenden Publikum ! ausgesucht wird, nicht ZuNsn sollte. Das glei- j che Bild zeigt auch die Maiostraße, wo die > Fruchtkapseln zer vielen .^'indenbäume samt ! ihren Blättern

haufAuveise auf der Erde ke- ' gen in Abwechslung in das gewohnte Straßen» bild mit seinen mehr als unverschämten Bett lern bringt eine neue Figur, ein Stelzfuß. Kriegsmvalide. Er zwingt nicht durch eine Drehorgel größten Kalibers seine Opfer zu einer „milden ' Gabe, sim.iern er itellt seine nicht schlechte Stimme in den Dienst des Er werbes. Wenigstens einmal etwas anderes! Wenn schon der Staat für die Kriegsinvali- den nicht zu sorgen vermag, so sollte er sie doch nicht mit Drehorgeln, diesen Höllenin

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 10.12.1943
Umfang: 4
Die», der bei einer Besichtigung der-vor dersten Stellungen seiner Gebirgsjäger einem besonders verdienten Oberjager das Ritterkreuz überreicht. Nn Schwenk der Kamera über das Schlachtfeld im mittleren Abschnitt der Ostfront Zeigt bk« schweren Verluste des Feindesr^Üverall zerschossene Panzer, zerschlagene Batterie stellungen. Im Raum westlich Smolensk bleibt ein Angriff der Bslschewisien im Feuer unserer Granatwerfer stecken. Dann brausen Skuka durch das Bild. Gespannt verfolgen wir ihre« Angriff gegen feindliche

vor dem nachrückenden Gegner fliegt ein wichtiger Brückenübergang in die Luft. Im nächsten Bild kommen wir aüf eine neubesetzte Insel In der Aegäis. Verstärr kungen und Nachschub für. dle. Besatzung des Stutzpunktes treffen ein. Auf den langen Flugstrecken auch dieses Kampf raumes hat sich der „Gigant, das. grösste Landllugzeug der Welt, hervorragend hewährk. Bon einem Zerstörerverband gesichert, fliegen die gewaltigen. Trans- lporkmafchinen heran. Nach der Landung werden me wie Scheunentore wirkenden riesigen

. die ein eindrucksvolles Bild von ben erfolgreichen Angriffswaf fen unserer Kriegsmarine gibt. Ansgabe von fleisch Die Ausgabe von Fleisch für diä Feit vom 11. bis 18. Dezember erfolgt in der Stadigsmeinde Bozen auf den Abschnitt 146. in den übrigen Gemeinden der Provinz Bozen auf den Abschnitt Fl. xil/2 der Karievfür „Verschiedene Lebensmit tel. Die Ration bleibt unverändert. •Spenden Für das Volksbilfswerk 1943/44* Don Fritz Kuppelwiesek, Skinkk Walburg in Ulten, ff - Gebirgsjäger, '50.00Ö.— Lire. Bon Schnitzer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.05.1940
Umfang: 6
die Schlucht besuchte, zog die Seite der Feste Monte Bruno als die minder be denkliche vor. Auf diese Weise gelangte er zur einstigen „Aull weg er' Mühle die ebenfalls verlassen und halb zerstört ein ähnliches Bild bot wie die eingangs erwähnte Ruine, nur bot sie einen noch romantischeren Anblick durch die Casca- den eines Seitenbaches, der pfeilschnell über die Felsen herabschießt. Immer enger rücken jetzt die riesigen, seltsam verwitterten Wände zusammen, immer wilder braust der Bach über die mannigfàn

bringen, die in Wort und Bild die umfassende Tätigkeit dieses Vereines schildert, ferner kommen Erin nerungsplaketten zum Verkaufe, und der Tag wird seinen würdigen Abschluß fin den durch einen Vortrag, den der Natio- nalrat S. E. Francesco Giunta um 18.30 Uhr im großen Kur Haussaale über das Thema: 'Der Tag der Italiener in der Welt' halten wird. Die ganze Bürger schaft der Stadt wird diesem Feste bei wohnen, das der Duce gewollt hat, damit die Welt es wisse, was italienische Kultur und Arbeitskraft

Merano, wo er unter den be rühmten Altorbauer und Christusschnitzer Franz Taver Pendl (1867 bis 1896) ar beitete. Dort führte Schatz auch verschiede ne Schnitzereien für den Hochaltar der Heilig Geist-Kirche in Maia Bassa aus. Später bildete sich Schatz bei der Union- Baugcscllschast in Lasa im Stein u. Bild hauergewerbe aus. Er verehlichte sich dann mit der Tochter Luise seines ehema ligen Lehrmeisters Pendl. Der glücklichen Ehe entsprossen zwei Kinder, die aber im zarten Alter starben. Ende

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.11.1941
Umfang: 4
genommen, wird mit Dankes- gefühlen scheiden und zurückdenken an die schönen Tage von Merano. Vom Fi lipinum gilt das Wort des Pfarrers Leeker: „Du Haus in Maial wo still ver borgen blüht Die Gottesminn', die diene Gott im Kranken! Wohl scheid' ich jetzt, doch nie dein Bild mich flieht, So reich an Lieb', an Liebe sonder Schranken.' und im Gebiet von Mala Rathausapotheke in der Littorio- Straße. Tliechliches Evangelische ChristusNrch« Merano Sonntag, den 28. November (Toten sonntag) um 9.30 Uhr

!' ..Nun, du sa-ist ja nichts?' ''ch kann es nicht lassen. Wie ist das zugegangen?' Brigitte hatte mit einem Male rote, heiße Backen bekommen. Sie schmiegte sich etwas näher an Paul her an. Das Glück, es kam doch von ihm. Und sie war Aug und Ohr. wie er nun erzählte, daß ein unscheinbares Männ chen ihn immer beobachtet hatte, als er die letzten Pinselstriche an der Kopie machte. Plötzlich hotte der Mann gefragt, welchen Preis er für das Bild beanspru che. Und kühn habe er zweitausend Mark genannt. Sie sind wohl meschugge? schrie das Männchen

, das er sich dann doch ge nauer besah, denn er hatte es bisher für keinen ernstlichen Käufer gesehen. Der Fremde wollte feilschen, Paul ober blieb fest. Nun studierte der unansehnliche Interessent das Bild von allen Seiten, nahm plötzlich aus der Biieftasche zwei Tausendmarkscheine und fazte kurz, daß die Kopie ihm gehöre. Er oerlangte eine Quittung. Wüyrenddefsen ging er fort, holte einen Dienstmaiin, der es ihm zum Wagen bringen sollte. Auf Pauls Frage nach seinem Namen erwiderte er: „Das tue nichts zur Sache

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1941
Umfang: 6
die berüchtigte „Steh- ! weingilde' ihr Hauptlokal hatte. Das Innere des Schlosses erschließt uns eine iWelt von Schönheit und alle Gemächer und Kemenaten zieren Bilder, die der Pinsel? Zentners dorthin gezaubert hat. Ganz wundervoll aber ist die Aussicht vom Schlosse. Man muß das Bild des 'Adigelandes von hier aus gesehen haben, ^um egsin seiner ganzen Schönheit würdi gen u»d genießen zu können. Zu Füßen liegt das lachende Tal mit allen seinen ì Weingärten, Wiesen und Feldern. Ein jErdenminkel, so traulich

, sonnig und /schön, daß ein auch mit Eis umlegtes Herz auftauen muß.. Unser Auge geht l suchen/ 5 trunken schweift es fort am An- i blick des herrlichen Talbeckens: an die !15 Ortschaften trifft es; Staunen ist das vorwatteside Gefühl-, plötzlich jubelt es im Tiefinnersten der Seele auf und aus der Brust ringen sich Laute der Verwun derung. Das liebliche Bild in der Tiefe ist von einem Kranz majestätischer Ber- !ge umrahmt. Sie aufzuzählen, die kühn lins Blaue strebenden Alpenriesen, wäre >zu lange

So wie Liszt im „Inferno' aus den zahlreiche Höllenschilderungen Dantes die „Francesca Episode' auswählt, so ent lehnt er auch im „Purgatorio ' dem ersten Gesänge der Dantesche» Dichtung ein be stimmtes Bild. Mildes Himmelsblau umfängt uns und der „Saphir des Ostens' leuchtet auf: „Des morgenländschen Saphirs sanfte Bläue Die in dem heitern Anblick mar er gossen. Der reinen Luft bis hin zum ersten Kreise Fing wieder an, mein Auge zu er freuen.' Die Sterne funkeln und ein wolkenlo ser Himmel überwölbt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.12.1921
Umfang: 6
des Brixner Sanatoriums' von Dejaco und vom Finsterwirt Mayr in Brixen. — Hanna Heuberger erzählt in den „Wi ntertage in der Dorfschule' wie schon im 1. Band. S. 283. und in diesem S. 136 recht unterhaltsam von' ihren kleinen Erlebnissen als Schul, lehrerin in Südtirol. Besonders anschaulich Ist der Oberlehrer hinge- setzt, die in den Ofen blasende und zugleich den Kindern dik.icrende Lehrerin gewährt gleichfalls ein unvergeßliches Bild. Das allerbeste aber ist sicherlich der Orgler Peter als Evangelist

, 2000, 3006 oder mehr Leser wirken zu können? Die Fragen sind gar schwer zu lösen. Hoffen wir daß Schriftlcitung und Mitarbeiter, Verlag und Leser ihrer Lösung im 3. Bande recht nahe kommen. — Die Aussicht, anstatt zweimal !>n Monate eine Halbmonatschrlft, nun mehr nur einmal im Monate eine doppeltstarke und -ausgestaltete Monatsschrift zu erhalten, Ist für mich durchaus nicht erfreulich. Vom Standpunkt der Schriftleitung, der Druckerei und des Verlages aus wird dle Angelegenheit ja ein anderes Bild

1/ >, Ou), Teo, Trlvwaion und Wein hhw. iihw. zu billl^ston Titgonprei«en ompfiohlt: Spezerelwarenltnndlunj B. Fischer Villa Kaiserbrücke, Uniermals. 17117 W e l ch e W i t w,e o'ter welches filtere Mädchen passenden Alters wäre arneigt, mit -Ibjährigem Witwer mit Kindern znr Gründung einer gesicherten E;Istenz. die guten Eftrag verspricht eheliche Verbindung einzugehen. Suchender hat einen red)tschaffenen Charakter, ist solid und arbeitsam. Ernslgemetnie Angebote, mäglichst mit Bild, werden unter „17110

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 20
Datum: 10.12.1904
Umfang: 20
Erzherzog Eugen, der sein und körperlich erschienen ist. Maria war die treueste Nachahmerin des Lebens des Erlösers; sie lebte mit ihm sein irdisch-menschliches Leben. Niemand hat dem Erlöser so nahe gestanden, niemand hat ihn so genau gekannt, niemand ist also ein besserer Führer zu Christus als Maria. Darum ziert der unbefleckten Jungfrau Bild die Fahnen der Vereinigungen eifriger katholischer Jünglinge und Jungfrauen; es leuchtet von den Türmen der Dome, es thront in den Kirchen über den Häuptern

der Gemeinde; ihr Bild tritt in Tagen der Versuchung uns vor Augen, um den rechten Weg zu Christus, dem Quell aller Reinheit und Heiligkeit, uns zu zeigen. „Was immer er euch sagen wird, das tuet!' —mit diesem Worte ist Maria, wie auf der Hochzeit zu Kana als teil nehmende Helferin, so auch für alle Zeiten als ■ Führerin der nach sittlicher Vollendung strebenden Menschheit erschienen. Maria, die unbefleckte und makellose Jungfrau und Mutter, ist endlich in ganz besonderer Weise die Hüterin der Heiligkeit

der christlichen Familien. Was anders ist der Grund so vielen Unheiles und Jammers, so vieler Zerrissenheit und Verzweiflung in tausend und abertausend Familien, als die Sünde in ihrer vielgestaltigen Form? Um nun die Familien zu heiligrn, stellte Gort die Kind heit und Jugendzeit seines eingeborenen Sohnes unter die Hut und das Walten einer vom Hauche der Sünde nie berührten jungftäulichen Mutter. Sie ist das Ideal aller Frauen, sie ist die geistige Mutter aller Kinder in echt christlichen Familien. Ihr Bild

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