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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.07.1936
Umfang: 6
der immer wieder. lAie Aquarelle schienen ihm zu gefallen. „Einen Augenblick', sagte der Fremde, als Muthmann sich Anschickte, ein neue» Blatt hervorzuholen. Das Bild I'chien ihm zu gefallen — aber noch geraumer Zeit lmeinte er übergangslos und unerwartet: „Sie ma llen doch auch Porträts, überhaupt Figürliches oder Inicht?' I „Selten', erwiderte Muthmann, der seine Hoff nungen zerrinnen sah. „Ein paar Sachen habe lilh.' »Wenn ich sie sehen dürste?' bat der Besucher. Muthmann holte sie herbei. Vier, fünf

Bilder. Wrklich nicht mehr. Eines war darunter — ein Mädchenbildnis, in ganz zarten, pastellenen Far« abk ^ angedeuteten Hintergrund Der Besucher betrachtete es lange. „Ein äußerst Mendig wirkendes Bildnis', meinte er. „Man könnte sich denken, daß dieses Mädchen nicht hübsch ist im wirklichen Leben. Daß es aber Augenblicke hat, wo es unglaublich schön sein kann. Märchen hast schön.' Muthmann nickte verlegen. „Dies Bild möchte ich kaufen', meinte der Fremde. „Nennen Sie mir einen Preis

— einen diskreten Preis.' Muthmann lächelte verzerrt. Ein Schmerz rühr te ihn an, der ihn erzittern ließ. Oder war es Schwäche? Wenn man wochenlang nun schon ohne Bargeld lebt, wird man schwach. »Wollen Sie nicht doch lieber die Landschaft nehmen?' bat er. „Das ist mein eigentliches Ge biet — wirklich, ich berate Sie gut. Wie ein ehr licher Makler,' versuchte er zu scherzen. „Später vielleicht/' wehrte der Fremde ab. «Ich habe eigentlich nie die Absicht gehabt, dies Bild zu verkaufen', machte der Maler

einen neuen Anlauf. - „Dreihundert Mark', sagte der Fremde. „Drei hundert Mark bar in die Hand, das scheint mir ein guter Preis zu sein.' Dreihundert Mark? Muthmann knickte zusam men. So viel Geld... Vor seinen Augen entstan den, gleich den Fieberphantasien eines Kranken. Bilder, blühende, leuchtende, lockende Bilder von all dem, was er sich kaufen würde. „Es ist recht', sagte Muthmann ganz, ganz leise. „Wohin darf ich das Bild schicken?^ „Teuber, Direktor Teuber', erwiderte der Be sucher, die Briestasche

hervorholend. „Abe» Sie brauchen sich nicht zu bemühen, mein Wagen steht unten, ich nehme das Bild gleich mit. Haben Sie ihm einen Titel gegeben, eine Bezeichnung irgend welcher Prt? Wenn Sie einmal ganz berühmt sind../ -- „Nennen Sie es einfach Mädchenbildms'', er widerte Muthmann hastig. Er konnte doch diesem wildfremden Menschen, diesem kühlen Geschäfts mann nicht verraten, daß dies Bild Eva darstellte Eva, die er liebte und die dann... Ach, nicht daran denken. Es führte ja zu nichts. Er hatte dies Bild

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.10.1928
Umfang: 8
von Preußen. Albert Steinriick als Friedrich Wil helm l., König von Preußen, Erna Morena als Elisabeth Christine. Hofdame der Kronprinzes sin, Eduard von Winterstein als Fürst Leo;vid von Anhalt, Dessau. Dieses „flüchtige Bild' ist somit durch die Kamera der Gegenwart und der Zukunft erhalten worden und überall hat und wird es ob seiner Größe die Begeisterung aller ernten. Ort der Handlung: Berlin. Pots dam. Rheinsberg, Küstrin. Sinsheim i/ B. Vorstellungen: 5, 7 nnd 9.15 Uhr. Keine Fortsetzunglen

In Vorbereitung: Der Ufa-Kul turfilm: „Der Weg zur Kraft und heit'. Il^ote, 6ie leben Roman von A. H o t t n e r - G re f e Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke, Dresden 21 >9. Forlseljung Allmählich weinte sie leiser, die Tränen ver siegten. Sie erhob sich von den Knien und setzte sich in den Korbsessel, der vor den Schreib tisch gerückt war. Ihr Auge glitt von des Vaters Bild weiter. Da war die Mutter. Hella erinnerte sich ihrer genau. Wie ein glän-> zender, schimmernder Stern, so strahlte

aus dem Gesichtskreis ihrer Kinder entschwand, blieb das Erinnern an sie doch stets wach, denn Werner Jrwein sprach oft und viel von seiner Frau, und später, als dann die Nach richt von ihrem Todi' eintraf, malte er den Kin dern das Bild der Mutter in leuchtenden Far ben. So blieb auch die Frau lebendig. Weiter ging Hellas Blick. Da war Rolfs Bild und ihm gegenüber stand jenes der Cou sine Hedwig. Schön und stolz hob sich der eigenartige Kops des Mädchens ab von dem dunklen Hintergrund. Hedwig! Fast hätle Hella

. die von dem Bilde niederblickten auf Hella Jrwein. — „Nein, das ist ja alles Irr tum! Du mußt das begreifen und missen, du Hella, die du mich so genau kennst! Du mußt glauben an mich!' „Ich glaube!' sprach Hella Jrwein feierlich. Ihr junges Herz erkannte in dieser Stunde, daß ein Verbrechen hier ganz ausgeschlossen war. Aber ihr Heller Verstand suchte auch sofort einen Wea. wie man Klarheit brina«!! -köm«. Ganz im Hintergrunds stand noch ein klei nes Bild. Das junge Mädchen langte mit un sicherer Hand danach

, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Ihr zuliebe? Sanft strich ihre Hand über sein Bild. „Liebster!' Sie sprach das Wort nicht laut aus. Scheu, wie ein Gebet, zog es durch ihre junge Seele. „Hella!' sprach da eine sanfte, weiche Stim me hinter ihr. Mit einein halben Schrei fuhr sie herum. Rolf war, »„gehört voi» ihr. eingetreten. Cr sah das Bild des Freundes in den Händen der Schwester nnd sofort wußte auch er, daß Nichter der Berusenstste war, um Licht in die Dunkelheit in die letzte» Stunden des Vaters

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Seite 2 von 4
Datum: 20.07.1940
Umfang: 4
die Kerne, die nun in der Schale lagen. Der König kam wieder ins Mufikzim mer und wollte Bach gerade zum Lohn die Kirschen anbieten, als er den Schaden sah- „Wie gut, daß Er nicht Flöte spielt!' sagte Friedrich nur. „Ja.' lachte Bach, „ich wußte, mit Eu rer Majestät ist gut Kirschen essen, aber nur, wenn man auf keinem kriegerischen Instrument musiziert.' Um äen Nachruhm Rembrandt empfing eines Tages den Besuch eines reichen Leidener Kaufman nes, der ein Bild bei ihm bestellte. „Jä verstehe allerdings

nicht viel von der Kunst und mache mir auch nicht viel da raus', fügte der seltsame Mäzen noch hin zu. „Aber Ihr seid berühmt und werdet es auch nach Eurem Tode bleiben. Und wenn Ihr mich malt, werde ich durch die ses Bild ebenfalls berühmt werden. Nun werdet ihr begreifen, weshalb ich den Wunsch habe, mich von Euch malen zu lassen.' Der Meister malte das Bild. Der Auftraggeber hatte sich bereit erklärt, ei nen hohen Betrag dafür zu zahlen. Das Bild ist auch heute noch erhalten. Jeder Kunstfreund kennt

es. Aber den Namen des Dargestellten weih niemand. Nein brandt hat auch wohl kaum die Absicht gehabt, dem Kaufmann aus Leiden den ersehnten Nachruhm zu verschossen. Denn man kennt das Werk nur als das „Bild nis eines Unbekannten'. si tà^rààl treno Kollo twiU >. ìkwpl Io oul u via?, xwrore per lerrvà st seutàv» isols- t,» clàl moocio per tutta à aurà clel percorso. osU'UllpossMtltà àì àdIUre corài ,ll eoo edìcadessw ss à<Z un ìiart«. atmevUeàllZià. un aisxut- «ìo. uo tSea. uo» qualsiasi ureevts oo» eessttà lassen

Carossa die Karte sei ner Frau und meinte: „Wer ihn je ge hört, wird das nicht bezweifeln.' Es dürfte natürlich ein wenig schwer sein, dem Leser ein farbenbuntes Bild vom Leben und Treiben zu geben, das vor 300 Jahren im historischen „Blauen Elefanten' unter den Lauben geherrscht hat. Jedenfalls hat dieser „Blaue Elefant' zu jenen wenigen Gaslhäusern gehört, die mit Recht auf ihrem Wirtshausschild den einladenden Titel „Est, Est, Est' geführt haben. Da lebte einst in früheren Jahrhnnder len ein hoher

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Seite 3 von 6
Datum: 21.11.1933
Umfang: 6
,- in Seidenftrümpsen. Oben in disch-n Kunsthändlers Hermann Rasch inStock- yoizittegen y' > .. . . n ^iàlie an mit den Holm gestohlen. Rasch waren für das Bild, das ihrer Kammer sie d.e Lack chuhe an m t o n^,f der Londoner Ausstellung hol hohen Absahen. Die Wìrdsie mder Stadt mm ^,nst zu sehen war. àM0 Pfund alle Tragen, und me mehr Holzpantinen und d,e ^^xling geboten worden, ein Angebot, das er grauen Wollstrümpse mit den gestopften hatten, ablehnte, weil er das Bild seiner kleinen Der Strohkosser steht schon

, den Mann, der die telephonische Mitteilung gemacht hatte, aufzufin den. Die Diebe hatten das Bild von der Wand herabgenommsn und in den Keller getragen, wo ne es mit einer Axt und einem Messer, die beide im Keller noch vorgefunden wurden, ans - dem schweren Rahmen herausgeschalgen hatten. Nasch bemerkte, daß die Diebe in künstlerischen Dingen Bescheid zu wissen scheinen, da sie die weniger wertvollen Gegenstände verschont hatten. . àev Star sin Schààling? Nach den in England gemaästen Ersahrungen

, um.das sie niemand beneidete. Raubmoro und andere Verbrechen mehrten sich. Bom> Auslande kam keine Hilfe. Island lag abseits der großen Verkehrsstraßen. Es brauchte Jahrzehnte, um die Folgen dieses gewaltigen Schicksalsschlages zu überwinden. GM « dik Meme von Suzanne de Fevrc. (Paris.) Paris, im November Das Bild' der mod'ernen Frau ist heute bereits schars umrissen zder Typ der modernen Hausfrau will erst geformt fein. Allzu oft wurde „Haussrau lich' und „hausbacken' verwechselt, so daß ein trüber

Entwicklung einsetzen. Dann auch wird sür immer der allseits gesürchtete, „Hausdrache' vom Schauplatze ver schwinden aber mit ihm muß der männlich „Haus tyrann' das Feld räumen: denn zu dem Bild der „modernen Hausfrau' gehört — und viele werden das nicht genügend erkennen — der geeignete Part ner. So.wird jedes Haus zum Heim werden! Die Mike : Msbe«. Vit » w Hà Z» «b >>°Z «m Zu» S DT denkt sie. Dabei laßt sie > ^ àr m ^. Bauerngehöfte gingen — ein grausiges as gleiten,, legt den Kops aus die àe ^euern,erk

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Seite 3 von 6
Datum: 01.02.1935
Umfang: 6
nachgeben? Aber sie dà alle an die Gefahr, der Franziska sich auslet« »n wollte, und vorsichtig wandte «in«r d«r Aelte« Nen<!in: „Die Polizei hat «in Bild von dir!' ' .Weiß - welßl^ lacht« Franziska,'.und sicher «in lehr ungeschicktes. Aber das stört mich nicht. M'V brummt« der Alte, „wie du willst!' Der Tag ging mit Borbereitungen hin. Da die Richter einer Schönheitskonturrenz zu viel Beklei dung nicht lieben, braucht» Franziska sich um ihr« gardsrobe nicht zu sorgen.Wobl aber benutzte sie die Stunden

Mit den Van Gogh» und Meuniers erlebt. Vieles ist in- tzen vergessen worden. Einige, besonders tolle ' sei> ' Zalfcherstücke seien daher hier wiedererzählt. Llenhrahmin — Vtendwertl Sin Liebhaber findet in «inem Laden ein wirk lich gutes Bild, das aus Irgend einem geschickt be« gründeten Aniaß billig abgegeben werden soll. Di« sorgsame Prüfung ergibt großen Wert und unbe- dingte Echtheit des Werke». Ts wird gekauft und Nawsendung vereinbart. Entweder kommt der Käu fer selbst auf den Gedanken, das Bild

in irgend ei ner W«ise zu kennzeichnen, oder der Händler weist ihn sogar fürsorglich darauf hin. Der Name des Käufers wird also.deutlich auf die Rückwand ge schrieben und vielleicht noch ein Siegel hinzugefügt. Der Kunde reist beruhigt ab, nachdem er den über aus günstigen Preis entrichtet, hat. Das Bild wird ihm auch pünktlich nachgeschickt — aber es ist nicht mèhr dasselbe. Er sieht nach der Unterschrift, sie ist da. Er prüft die Siegel: sie blieben unberührt. - Der Händler hat auf oen gleichen

Blendrahmen zu erst die Kopie und dann das Original gespannt und das echte Werk vor der Absendung wieder entfernt! So schön wie Corok... Ein unbikannter französischer Maler hatte eines seiner Werke über Erwarten gut verkauft. Nach ei niger Zeit tauchte das Bild im Salon von Alexan dre Dumas auf. wo es von Meissonier und anderen al» ein vorzüglich g«lungener Torotgepriesenwur» de. Der junge Künstler machte auf die Fälschung aufmerksam und wies seine Urheberschaft nach. Von nun an war er der berühmte

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Seite 3 von 6
Datum: 28.03.1935
Umfang: 6
und schlicht. Für den Italiener ist die Kunst kein» Be schäftigung. die den Aufstieg der Nation begleite», kann oder auch nicht, un» vìe» für andere Natio»- » nen vielleicht gelten kann. ' Tiere vor der Filmkamera Von Dr. Ulrich K. T. Sch u lz. In den Uranfängen der Filmkunst wurde alles gekurbelt, was dem „Operateur' überhaupt vor die Linse kam. So sind denn kinematographische Tier bilder eigentlich genau so alt wie das lebende Bild ^ller Anfang ist schwer! Noch hatten wir keine speziellen Aufnahmeaparate

usw. 1983, ein neuer Mark stein in der Kulturfilmher stellung. Auf der Südsla- wlen-Expedition geht erst malig eine Tonapparatur mit. Die ersten synchronge drehten Bild- und Tonur- kimden der Vogelwelt ge lingen in den riesigen Sa- vesümpfen der Obedska Ba ra. Daneben wird das in teressante Volksleben des Süden», Volksciesänae und Volkstänze der Dalmatiner und Muselmanen bis hinab Ueber die na Trojanern auf der Sage von flüchtigen em Monte Barbaro er- nach baute Stadt bringt Felix Braun stehende

fünfzehn Jahre lang hat fein leben des und brüllendes Bild den Filmen der Firma Metro-Goldwyn-Mayer als Emblem gedient. Leo wurde im vorgeschrittenen Alter von einem Jahr In der nubischen Wüste in Afrika gefangen und zum Zwecke der Ausstellung in zoologischen Gärten nach Amerika gebracht. Bald ergriff Holly wood Besitz von ihm, wo er zunächst kleine Rollen^ in Dschungel-Bildern „spielte'. Seine Laufbahn' erreicht ihren Höhepunkt, als er von der Metro- Goldwyn-Mayer zu ihrem Abzeichen erwählt wurde

den bekannten Film „Von Gmsen und Steinböcken'. 1934 bringt mir endlich die Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches: Bild- und Tonurkunden vom Wild. 16.00t) Meter Bild und mehrere tausend Meter Ton sind die Ausbeute, aus der die Bilder die Lebensgeschichte eines Rotwildrudels von März bis Oktober, die Damwild- und Clchbrunst, überhaupt der Erfolg der Aufnahmen? Wir Müs en in unserem verkleideten Ausnahmestand, der em Wechsel des Wildes oder dem Horst der Aögel gegenüber aufgebaut ist, früher

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Seite 6 von 8
Datum: 24.04.1938
Umfang: 8
LbrigbleibeàìZìest nur mehr cm ganz unvollständiges Bild vom Land des Sil» berstroms bieten. Wie armselig würden sich Altdeutfchland». Schweiz- und Ver.-Staaten- Sommlunge» ausnehsnen^ wenn sie nicht durch, dix.,.PLägedruckeous altdeutschen und pM-llwWMen.oder^urch die Bundesseter- kà belebt wurden. Alle diese Gründe mögen deshalb die mnq- gebenden ' großen 'Aüsstelliingen veranlaßt ho ben, LänderjpeziÄf-Mnlungen nur mehr zu prämiieren, wenn auch die Ganzsachen berück sichtigt find. Auch die Alben-Derleà Hoden

sich zur Aufnahme der. Bild- und Gedenkkar- ten entschlossen. 275 Jahre Poststempel, l. Bad vielen^.Saminlem ist die falsche Mei nung vertzikeitet, daß Mit der Briefmarke zu aleich. der-' Poststempel zu/ihrer Entwertung erfunììeà worden sei. 2n Wirklichkeit ist aber der Poststempel viel älter. Während man im übernächsten Lahre erst das 100jährige Subi- läum der Briefmarke feiern wird, steht der Poststempel bereits feit etwa 27Z Iahren in Verwendung. In der berühmten Sammlung vorphiloteli- strscher Briese

und der Prinzessin Se- nise. der Vorsitzenden des albanischen Roten Kreuzes. » velgien. Kürzlich erschien die Ausgab« zu gunsten des Nationalen Flugsands. Bulgarien. Von der Werbereihe für die Landeserzeugnisse sind mehrere weitere Werte ausgegeben wowe». Am 15. Juni, dein ersten Geburtstag der-Kronprinzen, erscheint eine Sonderreihe mit seinem Bild. Estland. Anläßlich eines im Juni stattfin denden Sängertages soll eine ans vier Wer ten bestehende Sonderausgabe erscheinen, die auch in Blocksonn gedruckt

wird. Finnland bereitet mehrere Geiegenheitsaus» gaben vor. Eine S-Mark-Marke zugunsten der Fronttämpferoereinigung erscheint demnächst. Weitere Ausgaben anläßlich der 3VV-Ia!>r- Feier des Postwesens und die Delaware-Ge denkmarke werden ebenfalls angekündigt. Frankreich plant die Ausgabe von neuen Bildermarken. Die Werte von I.7S, 2, 2.15. 5, 10 und 20 Franken, in Tiefdruck ausge führt, sollen in KiKze erscheinen. Eine 50 Franken-Marke mit dem Bild des Flugpio niers Clement Ader wird auch vorbereitet

den Kopf des Königs in einem Lorbeer kranz. Die Ausgabe wird ober erst in eini gen Monaten fertiggestellt fein. Tschechoslowakei. Im Juni, erscheine die Gedenkmarke an die Schlacht von Terron und Vouziers, dann die Sokolmarken mit dem Bild Fügners und schließlich der Pragablock. vakikooslodk. Die bevorstehende Flugpost reihe besteht aus den Weiten zu 22, SV. 75, K0 Cent und 1, 2. S und 10 Lire. Neue Zeppelin-Marken in Vorbereitung. Für den ersten Flug des neuen Lustschiffes LZ 130 nach Nordamerika

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Seite 6 von 12
Datum: 13.02.1927
Umfang: 12
be rühmt werden sollte. Das Bild „Speckbicher'. das er in München malte, war es, das ihm seine glänzende Laufbahn eröffnete. Im Besitze des selben Ist das Jnnsbrucker Museum, das dasür, wenn ich nicht irre, 1800 Gulden zahlte. Als mm Defregger nach langer Zeit wieder In seine Heimat kam, hatte jedermann Respekt vor ihm. Durch sein liebenswürdiges, beschei denes Wesen machte er sich eben auch sehr be liebt. Jedes alte Mütterchen in seinem Heimats- dorke redete er zuvorkommend an und erkundig

keinen Kreuzer, hat 1a die Freude, einen Künstler, wie Defregger, ge heilt zu haben. Da aber dieser durchaus ihn ent- lohnen will, sagt Waller, er möchte ihm nur ein kleines Bild zum Andenken malen und ihm ge- ben. Doch Defregger malte ein großes, schönes Vi'b und spendet es seinem Jugendfreund und Lebensretter. Als später Wasler, der ledig war,' starb, wurde sein Hof verkauft und der Erlös unter die Erben verteilt. Auch das Bild, das er einst von Defregger erbalten, wurde verkauft

, u. zwar an eine Kunsthandlung in Deutschland, aber teurer als der ganze Hof. Das Bild. er. àie lden Kaufpreis von 3900 Gulden, L)er Hof aber wir von 3800 G»'?den. Professor Defregger ist seitdem immer vollständig gesund. Er war immer ein ordnungsliebender Mann, leibt sehr einfach und mäßig, ist auch recht gut mit den Armen. Cr wird jetzt zirka S2 Jahre alt sein.' Also geschrieben im Jahre 1898. > Aus un6 fern :::: Ein falscher Stresemänn tn Veaulleu. Zu der von der Pariser Presse veröffentlichten Nach, richt

, ist an dieser Stelle nicht breiter als etwa 200 Me ter. Links und rechts davon dehnen sich in der Ferne die unübersehbaren Hügelreihen der Sa hara, die sich von Ozean zu Ovan Wannen und über denen eine Wolke von Staub lastet. Kein Lufthauch wirbelt sie zum Leben auf, nicht die leiseste Regung geht durch die Region dieser verbrannten Welt. Hinter den Sonnenschutzläden jagt das gleiche Bild vorbei, wie wir es seit Tagen zu sehen ge wohnt sind: blaue Silhouetten von Palmen, dann wieder weite Strecken bergiger Wüste

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Seite 3 von 6
Datum: 05.01.1934
Umfang: 6
,u stehen. Schon wollte Velasquez einen Diener schicken, der dem Könige melden sollte, daß in An betracht des trüben Lichtes die Arbeit an dem Bild nis besser zu verschieben sei, als der Habsburger eintrat. Der Maler verbeugte sich tief, wahrend der stoma mit einem merkbaren Lächeln sagte: „In 'Zinnen vertieft? Ja, der Tag ist grau. Spanien vlme Sonne ist das Land der Trauer! . Velasquez erwiderte: „Majestät, ich ärgere mich, das; wir so schlechtes Licht haben. Ich brauche Helligkeit sür meine Farben

wieder blickte der SabSburger kalt und serne aus dem Gemälde. ' Dann verließ Velasquez seine Werkstatt. Es zog ihn, wie oft zu Mittag, wenn der Palast stumm und wie verzaubert war, durcl) die weiten Gänge - jiìMMlè^woàK'GèMldMMn.' 'AM»SàmWHtè'.si'ch den ^-.-lten vèrborgeA Als Diego den^Raum, der Königsbiloer betrat, war er von trüben Halbdünkel ersüllt. Der Maler ließ sich in-einem der breiten Polstersessel nieder und blickte langsam von einem Bild, zum anderen. Da hingen Werke von seiner Hand

glauben, daß sie glücklich waren, weil sie schön gemalt wurden ' „Und haben , sie heuty etwas davon, wenn man in hundert, in zweihundert Jahren glauben wird, sie seien glücklich gewesen?' ZwMe? Augen leuchteten. „Ja,, sie haben èMaàWuon? Die. Täuschung ist auch Glück. Und der Gedanke, vielleicht in vierhundert Jahren von einem Menschen bedauert zu werden, der mein Bild betrachtet, Meister, der Gedanke könnte mich heute schon trösten. Aber das Häßliche wird ja nicht ge malt.' . Velasquez erhob

sich rasch. Er saßte den Zwerg bei der Hand und sägte: Komm mit, Primo!' „Was wollt Ihr von mir, Meister? Laßt mich hier!' ' , „ „Komm mit,! Primo ich will Dich malen!' Im Atelier fragte Velasquez: „Wie willst Du gemalt werden. Primo?' Hastig erlviderte der Hofzwerg: „In einem reichen Gewände, auf dem Boden sitzend, damit ckan nicht sofort in Schrecken gerät, wenn Man das Bild sieht. Dann mit einem großen Hut. Ein großes Buch muß auch dabei sein und Tinte und Kiel und ein phantastischer Hintergrund

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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1936
Umfang: 8
Glyzinien , tor als Eingang besaß: der Platz südlich vom Denk mal, auf dem die Wohnhäuser stehen, war Ttich bleiche und danach Exerzierplatz: Viale Venezia eine einfache Straße, von welcher Feldwege ab zweigten und von der geradlinigen Drususstraße war noch keine Spur vorhanden. Im Jahre 1927 nimmt das Gebiet ein anderes Bild an. Es erstehen das Siegesdenkmal und die Häuser des Siegesplatzes (Heren verunglückte Fas sàdSN -Nächstens abgeändert werden), weiters wer den die ersten Versuche unternommen

^r als zehn Jahren ist eine neue Stadt erstanden. Es ist nur schade, daß dies ohne einen Nerbauungsplan und einheitlichen stilistischen Grundsätzen erfolgt ist. Die Privatinitiatin.' war 5abe! sich selbst überlassen und sie trachtete nur, der Nachfra^ nach Wolinungi.« Geniige zu leisten, mobe! sie in stilistische Ausartungen verfiel, so daß >!n Raiinn, der ein stilistische!? Mnsterb^'spiel dar stellen könnte, ein wenui erfreulichem Kanitel in i^er Baiigeschichte der Stadt bild.'t. Dies sind die ciner

Dieses wenig erbauliche Bild will die Gemeinde verwaltung nun dadurch verbessern, indem am Flußufer die Fortsetzung der Promenade geschaf fen wird, welche die beiden Brücken verbindet. Mit der Erbauung des Hauses der Giovane Ita liana und der Systemisierung des davorliegenden Platzes ist ein erster Schritt bereits gemacht wor den und mit der provisorischen Systemisierung des Platzes vor dem Rionalsitze der Gruppe „Fu- gagnollo' wurde ein weiterer Schritt getan. Nun handelt es sich darum, weiter zu fahren

I. kgl. Hoheit der Herzogin von Pistoia und den Behörden für die studierende Jugend bestimmt worden zu sein. Auf die kriegerischen Ereignisse in Aethiopien. wobei das fafcistische Heer einen glän zenden Sieg errungen hat, hinweisend, verherr lichte er auch die Soldatentugenden S. kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia, der die von ihm befehlig te Schwarzhemdendivision von Sieg zu Sieg führte. Nachdem er ein anschauliches Bild über die Triumphe unseres Heeres in Ostafrika entworfen hatte, ging er zwanzig

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Seite 5 von 14
Datum: 21.06.1931
Umfang: 14
er schrak auf, riß seinen Kopf in die Höhe, da oben am Ab hang schauten seine verzweifelten Augen ein lichtes Bild wars ein Engel der ihn zurück rufen sollte? er steht wie versteinert, durch die Dämmerung schimmerte ein iveißes Kleid, das sich um eine dunkle Silhuette schmiegt. Langsam kehrte er zu seinem Wa gen zurück, noch einmal hob er seinen Blick zu dem geheimnisvollen Bild empor, öffnete zögernd die Wagentür —- der Moior sang, das Auto fuhr leise in die Sommernacht, zurück ins Leben .... ' Arasas

Wolken massen wälzten sich über den Himmel. Plötz lich spaltete ein bläulich-weißer Blitzstrahl das Gewölk, «in greller schmetternder Knall,' ein langes Getöse und Rollen! Araja sprang er schreckt auf und lief in ihr Haus. Der Regen klatschte schwer auf die Erde. Still saß sie bei ihrer Großmutter, aus ihren Augen trat ein« große Angstträne, sie klammerte sich an das Bild in der Dämmerung. Ihr Herzchen schlug so laut und weh, in ihr wogte das Le ben, das große Ahnen und Erwachen, aufge peitscht

die Ratschhuberin ein, „dann hat er wohl keinen lötzen Dampf ghabt.' Und jetzt Herr Richter bin ich hinter seine Schlich gekommen, daß «r mich rechtschaffenes Weib sogar betrügen tut, der Schürzenjäger, der alte Stößt, der zwidere. Was, ist da der alte Wammerl aufgefahren, zuwider bin ich? Bild dirs nicht so schwer ein: «ine Wallfahrt nach Weißenstein ist ausgemacht, ivenn ich von dir Hausdrachen erlöst werde. Und dann ist es zugegangen wie auf dem Jahrmarkt, daß der Vorsitzende erklärt hat, er bricht

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Seite 5 von 6
Datum: 30.11.1927
Umfang: 6
, schon mit dem Opern glase gut sichtbare» Orionnebel verbirgt. Rechts steil über Orion finden wir das Bild des Stie res mit dem Hauptstern Aldebran, der leicht daran zu erkennen ist, daß ihn ein Schwann winziger Sternchen, die Hyaoen, umgibt. Aber mals ein Stück höher rechts kreist das hübsche Grüppchen der Plejaden, das kleine Sieben gestirn, das die Winternacht verkündet, wenn es im Meridian steht. Wer gute Augen hat, muß dort sieben Sterne erkennen können. Verbinden wir Rigel und Beteigeuze

Eintritt der abendlichen Dunkelheit begünstigt im Dezember die Himmelsbeobach tung in hohem Maße. Wenden wir zu Ätonatsansang um 22, zu Monatsmitte um 21 und am Monatsende um 20 Uhr unseren Blick zum bestirnten Firma- mente empor, dann finden wir die Fixsternbil- der in folgender Stellung: Tief im Nordwesten beginnt eben das letzte sommerliche Bild, die mit ch--m d»d-à H-uW-rn A-z- unterzugehen. Zwischen Nordwest und West categorie gehörig, 4. morene. steht ausrecht das schöne Kreuz des Schwans/ Ueber

Maia Bassa, dortselbst gebürtig, 24 Jahrs. Alietverhandlungen bei der kgl. Prätur Unter dem Vorsitz Dr. de Tecinis wurden gestern 3V Urteile in Mietangelegenheiten ge fällt. Der Gerichtssaal bot das übliche Bild die ser Verhandlungen: Die Hausbesitzer, welche die Wohnungen stets als elegant, bequem und hy gienisch bezeichnen, auf der einen Seite. Am gegenüberstehenden Tisch treten nach einander die Mieter an und entwerfen das schwärzeste Bild ihrer Behausungen: finster und ungesund sollen sie stets

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Seite 2 von 6
Datum: 25.04.1935
Umfang: 6
das Stück. Kein Wunder, daß ein Photograph den anderen an Einfällen zu übertrumpfen versucht. Die Herstellung von Werbephotographien ist aber eine Arbeit, die sehr viel Mühe voraussetzt. Der Photograph muß mehr können als die große Technik. Er muß jedem Gegenstand seine Idee plastisch ausprägen. Ein Star unter den New Borker Werbephotographen, Viktor Keppler, macht ost 7lX) Ausnahmen, bis er das richtige Bild heraus hat. Eine dampfende Tasse Kasse« hat ihn einmal ZW Filmbilder gekostet. Eines Tages

: Der bekannteste dieser Art ist das Bild der Säerin, wie sie jahrzehntelang auf den franzö sischen Briefmarken abgebildet wurde: eine Frau schreitet stolz über die Fluren, das lange Haar flattert in die Luft. Sie sät aber gegen gegen diesen Wind an. Als diese Marke in Ver kehr gebracht wurde, erhob sich seitens der Land wirte ein Sturm der Entrüstung. Nicht weniger bekannt ist in den Fachkreisen der kulturhistorische Irrtum auf einer Jubiläums marte der westindischen Antilleninsel St. Kitts Nevis aus dem Jahre

Schmiedes, der nach innen statt nach außen gehen sollte. — Die Städteserie von 1924 brachte ein Bild von Köln am Nhein mit einer Eisenbahnbrücke, die schon vor dem Kriege abge- ..... „ . .... rissen und durch die „Hohenzollernbrücke' ersetzt Satze. (1 Leu violett, worden war. oraun. iu ».el mau.) Die tschechische Postoerwaltung bestellte Frankreich. Mit einer bretonischen Land 1918 bei einem Künstler den Entwurf für eine schuft ist eine neue 2 Franc-Marke erschienen. Briefmarke, den Hradschin

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Alpenzeitung
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Datum: 12.08.1928
Umfang: 8
stand aber ganz unter dein Einsluß seiner ersten Gemahlin, der Königin Taja, die eine Anbeterin des Sonnengottes Athon war und sich für die Einführung des Sonnenkultes ein setzte. Der König gab daher dem neugebornen Sohn seiner Nebenfrau den Namen „Tut- Ankh-Athon' („Das lcibendc Bild des Sonnen gottes Athon'). Auch Ämenophis' 3. Nachfolger, Prinz Akh- Naton, der als Ämenophis 4. den Thron be stieg, war ein Anhänger des Sonnenkultes ge worden. Er verheiratete sich mit der schönen Prinzessin Notritti

wieder herzustellen und um seine Rückkehr zu demselben ganz deutlich zu machen, nannte er sich nun „Tut-Antch-Amon', das ist „Das le bende Bild Amons'. Aber merkwürdig, bald darauf starb er in der Blüte seiner Jahre eines rätselhaften Todes. Hatte ihn der verlassene und darob «ntzürnte Sonnengott Athon getötet oder waren «s Frauen- und Höflingsintrigen? Man sagt, daß er in seinem eigenen Feldherrn Hor-em-Heb einen heimlichen Feind gehabt hätte. Tatsächlich bemächtigte dieser sich nach des jungen Königs Tod

war alles in das Lager des Sonnen gottes Athon übergegangen und er selbst, das „lebende Bild' des verlassenen Gottes Amon ^ mußte I8jährig dein neuen Kult welchen. Wenn trotzdem sein Grab mit so ungeheuren Schätzen angefüllt war, so gibt es dafür vielleicht die eine Erklärung, daß es die heimlichen Anhänger des alten Gottes Amon waren, welche diese zu Ehren seines letzten Namensträgers in dessen Grabkammern aufgestapelt hatten. Die Folgen der Gzennkllegeret Jedem, der die Absicht haben sollte, einen j Flug

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