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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
eines französischen Kriegsschiffes hatten sie auf höheren Befehl regelrecht entführt. Sehr zart waren sie dabei nicht mit ihr umgegangen, denn sie kam in Paris ohne Arme an. Ini Louvre ging dann noch die Jnschristtasel ver loren, die als Schöpier den Bildhauer Ale xandros von Antiochia auswies. Die Weit kennt das Werk als „Venus von Milo', «ein Bild erscheint auf der 80-Lepta-Marke eines neuen griechischen Satzes, der Darstellungen aus Mythos und Geschichte des alten Hellas trSgt. Dreizehn Werte

Reiches, Os- man, nahm 1300 den Titel Sultan an. Die Türkei stieg zur Weltmacht aus. Die Astrolo gen Hatten es vorher gewußt, denn im Horo- kop Osmans stand der Jupiters 'das „große Glück', vor der Innenseite des zunehmenden Mondes. Das Bild dieser Sternstellung ist zum weltbekannten Symbol geworden, zum Wappen der Türkei. Es erscheint jetzt aus den Balkan-Entente-Marken. Diese Marken zeigen sämtlich die Wappen der vier Staaten Türkei, Griechenland, Rumänien und Südslaroien, wo bei jedesmal das Wappen

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

3. 4 d und 1 Sh mit neuem Wasserzeichen GR VI. Liechtenstein: Weitere Freimarkenwerte in neuer Zeichnung: 60 und 90 Rappen, ferner 1.S0 Fr. Monaco: Sondermarke 10 Fr., rotviolett, ungezähnt mit Brustbild des Fürsten, aus schmucklose Einzelblätter geklebt Polen: Freimarken IS und 30 Gr. mit Bild des Staatspräsidenten Moscicki; Aufbrauchs- nachportomarke 10 Gr. auf 2 Zloty Rumänien: Balkanentente-Freimarken 7.S0 und 10 Lei Schweiz: Tiefdruck-Nachportomarken: S. 10. IS, 20. 2S. 30. 40. SO Rappen Spanien (Nationalreg

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.10.1928
Umfang: 8
von Preußen. Albert Steinriick als Friedrich Wil helm l., König von Preußen, Erna Morena als Elisabeth Christine. Hofdame der Kronprinzes sin, Eduard von Winterstein als Fürst Leo;vid von Anhalt, Dessau. Dieses „flüchtige Bild' ist somit durch die Kamera der Gegenwart und der Zukunft erhalten worden und überall hat und wird es ob seiner Größe die Begeisterung aller ernten. Ort der Handlung: Berlin. Pots dam. Rheinsberg, Küstrin. Sinsheim i/ B. Vorstellungen: 5, 7 nnd 9.15 Uhr. Keine Fortsetzunglen

In Vorbereitung: Der Ufa-Kul turfilm: „Der Weg zur Kraft und heit'. Il^ote, 6ie leben Roman von A. H o t t n e r - G re f e Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke, Dresden 21 >9. Forlseljung Allmählich weinte sie leiser, die Tränen ver siegten. Sie erhob sich von den Knien und setzte sich in den Korbsessel, der vor den Schreib tisch gerückt war. Ihr Auge glitt von des Vaters Bild weiter. Da war die Mutter. Hella erinnerte sich ihrer genau. Wie ein glän-> zender, schimmernder Stern, so strahlte

aus dem Gesichtskreis ihrer Kinder entschwand, blieb das Erinnern an sie doch stets wach, denn Werner Jrwein sprach oft und viel von seiner Frau, und später, als dann die Nach richt von ihrem Todi' eintraf, malte er den Kin dern das Bild der Mutter in leuchtenden Far ben. So blieb auch die Frau lebendig. Weiter ging Hellas Blick. Da war Rolfs Bild und ihm gegenüber stand jenes der Cou sine Hedwig. Schön und stolz hob sich der eigenartige Kops des Mädchens ab von dem dunklen Hintergrund. Hedwig! Fast hätle Hella

. die von dem Bilde niederblickten auf Hella Jrwein. — „Nein, das ist ja alles Irr tum! Du mußt das begreifen und missen, du Hella, die du mich so genau kennst! Du mußt glauben an mich!' „Ich glaube!' sprach Hella Jrwein feierlich. Ihr junges Herz erkannte in dieser Stunde, daß ein Verbrechen hier ganz ausgeschlossen war. Aber ihr Heller Verstand suchte auch sofort einen Wea. wie man Klarheit brina«!! -köm«. Ganz im Hintergrunds stand noch ein klei nes Bild. Das junge Mädchen langte mit un sicherer Hand danach

, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Ihr zuliebe? Sanft strich ihre Hand über sein Bild. „Liebster!' Sie sprach das Wort nicht laut aus. Scheu, wie ein Gebet, zog es durch ihre junge Seele. „Hella!' sprach da eine sanfte, weiche Stim me hinter ihr. Mit einein halben Schrei fuhr sie herum. Rolf war, »„gehört voi» ihr. eingetreten. Cr sah das Bild des Freundes in den Händen der Schwester nnd sofort wußte auch er, daß Nichter der Berusenstste war, um Licht in die Dunkelheit in die letzte» Stunden des Vaters

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Seite 4 von 6
Datum: 19.05.1940
Umfang: 6
die Schlucht besuchte, zog die Seite der Feste Monte Bruno als die minder be denkliche vor. Auf diese Weise gelangte er zur einstigen „Aull weg er' Mühle die ebenfalls verlassen und halb zerstört ein ähnliches Bild bot wie die eingangs erwähnte Ruine, nur bot sie einen noch romantischeren Anblick durch die Casca- den eines Seitenbaches, der pfeilschnell über die Felsen herabschießt. Immer enger rücken jetzt die riesigen, seltsam verwitterten Wände zusammen, immer wilder braust der Bach über die mannigfàn

bringen, die in Wort und Bild die umfassende Tätigkeit dieses Vereines schildert, ferner kommen Erin nerungsplaketten zum Verkaufe, und der Tag wird seinen würdigen Abschluß fin den durch einen Vortrag, den der Natio- nalrat S. E. Francesco Giunta um 18.30 Uhr im großen Kur Haussaale über das Thema: 'Der Tag der Italiener in der Welt' halten wird. Die ganze Bürger schaft der Stadt wird diesem Feste bei wohnen, das der Duce gewollt hat, damit die Welt es wisse, was italienische Kultur und Arbeitskraft

Merano, wo er unter den be rühmten Altorbauer und Christusschnitzer Franz Taver Pendl (1867 bis 1896) ar beitete. Dort führte Schatz auch verschiede ne Schnitzereien für den Hochaltar der Heilig Geist-Kirche in Maia Bassa aus. Später bildete sich Schatz bei der Union- Baugcscllschast in Lasa im Stein u. Bild hauergewerbe aus. Er verehlichte sich dann mit der Tochter Luise seines ehema ligen Lehrmeisters Pendl. Der glücklichen Ehe entsprossen zwei Kinder, die aber im zarten Alter starben. Ende

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Seite 2 von 4
Datum: 22.11.1941
Umfang: 4
genommen, wird mit Dankes- gefühlen scheiden und zurückdenken an die schönen Tage von Merano. Vom Fi lipinum gilt das Wort des Pfarrers Leeker: „Du Haus in Maial wo still ver borgen blüht Die Gottesminn', die diene Gott im Kranken! Wohl scheid' ich jetzt, doch nie dein Bild mich flieht, So reich an Lieb', an Liebe sonder Schranken.' und im Gebiet von Mala Rathausapotheke in der Littorio- Straße. Tliechliches Evangelische ChristusNrch« Merano Sonntag, den 28. November (Toten sonntag) um 9.30 Uhr

!' ..Nun, du sa-ist ja nichts?' ''ch kann es nicht lassen. Wie ist das zugegangen?' Brigitte hatte mit einem Male rote, heiße Backen bekommen. Sie schmiegte sich etwas näher an Paul her an. Das Glück, es kam doch von ihm. Und sie war Aug und Ohr. wie er nun erzählte, daß ein unscheinbares Männ chen ihn immer beobachtet hatte, als er die letzten Pinselstriche an der Kopie machte. Plötzlich hotte der Mann gefragt, welchen Preis er für das Bild beanspru che. Und kühn habe er zweitausend Mark genannt. Sie sind wohl meschugge? schrie das Männchen

, das er sich dann doch ge nauer besah, denn er hatte es bisher für keinen ernstlichen Käufer gesehen. Der Fremde wollte feilschen, Paul ober blieb fest. Nun studierte der unansehnliche Interessent das Bild von allen Seiten, nahm plötzlich aus der Biieftasche zwei Tausendmarkscheine und fazte kurz, daß die Kopie ihm gehöre. Er oerlangte eine Quittung. Wüyrenddefsen ging er fort, holte einen Dienstmaiin, der es ihm zum Wagen bringen sollte. Auf Pauls Frage nach seinem Namen erwiderte er: „Das tue nichts zur Sache

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Seite 4 von 6
Datum: 10.08.1941
Umfang: 6
die berüchtigte „Steh- ! weingilde' ihr Hauptlokal hatte. Das Innere des Schlosses erschließt uns eine iWelt von Schönheit und alle Gemächer und Kemenaten zieren Bilder, die der Pinsel? Zentners dorthin gezaubert hat. Ganz wundervoll aber ist die Aussicht vom Schlosse. Man muß das Bild des 'Adigelandes von hier aus gesehen haben, ^um egsin seiner ganzen Schönheit würdi gen u»d genießen zu können. Zu Füßen liegt das lachende Tal mit allen seinen ì Weingärten, Wiesen und Feldern. Ein jErdenminkel, so traulich

, sonnig und /schön, daß ein auch mit Eis umlegtes Herz auftauen muß.. Unser Auge geht l suchen/ 5 trunken schweift es fort am An- i blick des herrlichen Talbeckens: an die !15 Ortschaften trifft es; Staunen ist das vorwatteside Gefühl-, plötzlich jubelt es im Tiefinnersten der Seele auf und aus der Brust ringen sich Laute der Verwun derung. Das liebliche Bild in der Tiefe ist von einem Kranz majestätischer Ber- !ge umrahmt. Sie aufzuzählen, die kühn lins Blaue strebenden Alpenriesen, wäre >zu lange

So wie Liszt im „Inferno' aus den zahlreiche Höllenschilderungen Dantes die „Francesca Episode' auswählt, so ent lehnt er auch im „Purgatorio ' dem ersten Gesänge der Dantesche» Dichtung ein be stimmtes Bild. Mildes Himmelsblau umfängt uns und der „Saphir des Ostens' leuchtet auf: „Des morgenländschen Saphirs sanfte Bläue Die in dem heitern Anblick mar er gossen. Der reinen Luft bis hin zum ersten Kreise Fing wieder an, mein Auge zu er freuen.' Die Sterne funkeln und ein wolkenlo ser Himmel überwölbt

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