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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.01.1927
Umfang: 8
. Eines Abends stylte er sich sehr müde und giüiig Myiasen. àz> er ein- Mief, träumte er von einem weisen Greise, der NM sagte; „Es g... einen Fluß im Finnament, der zarter als àer Himm^ und Heller als das reinste Wasser auf Erden ist; um ihn zu sehen, muß man jede Nacht den Himmel betrachten und die Farbe, die dort anfängt» wohin der rötliche Schimmer Orion sMt, ist die Farbe die ses Flusses, ^cale das Bild. Es bringt ganz Korea Glück, aber es wird dir dein Leben kosten.' Stls Kim erwachte, erwartete

stiege Zum Himmel. Kims Arbeit ging langsam. Es vergingen Manate und Jahre. Einst !saß er so und wollt« ben letzten Schim mer des Himmels erfassen, als er sich mit einem Male außerstande Dh'lte, den Himmel «und die Umgebung gu ischen. Kim wurde blinda, als man in der Früh zu ihm 'kam, w«r er tot. Das Bild trug man zum Kaiser, dieser ließ seine Gelehr ten -kommen und fragte: „Was bisdeutet das Bild?' Die Gelehrten Hieilten eine lange Be- radung und antworteten dem Herrscher: „Es bedeutet

! nichts.' Das Gemälde wiurde in das Archiv gelegt. Aber ein chinesischer Weiser sagte seinem ^u^.lll?an (Kaffer): ,Mn berühmter Maler in Korea sein ein Gemälde; ies muß un bedingt um jeden Preis gekauft werden.' Der Bogdichan sandte seine Leute nach Korea. Ms der koreanische Kaiser dies erfuhr, ließ er den Ehineisen das Wld 'für IVOV Kij'ch ab. Mit den Bestectiungsgeldern ftir die koreanischen Mini ster kam das Bild auf 30.00» Kcisch zu stehen. „WvMi Hraluch«n Sie diese Schmiererei?' frag ten die koreanischen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.02.1930
Umfang: 8
-» in den Leichenwagen gehoben wurde. Unter dem Geläute aller Glocken der Stadt setzte sich sodann der Leickzenzuq in Belneaung. der durch die ganze Stadt zum Friedhof führte. Die ersten Strahlen der Mvrgensonne fielen auf den schweren Eissen» sarg, Schloß Brunice blickte Im leichten Mor- genschimmer durch den wogenden Nebel hernie der und zauberte ein märchenhaftes Landschafts bild über die trauernde Stadt, das unse,' teurer Tote so oft und so gerne geschaut hatte Alle Ge schäfte blieben geschlossen, überall sah

die Sonne etwa »im 7 Uhr 40 Minuten auf und vor 17 Uhr unter, am Monatsende aber bereits um 6 Uhr 45 bezw. um 17 Uhr 40 Minuten Immerhin tritt die abendliche Dunkelheit noch zu bequemer, früher Stunde ein, so daß der Himmelsbeobachker feine Tätigkeit beizeiten be ginnen kam?. Der Fixsterilhimmel bietet wegen der jähr lichen Drehung der Himmelskugel naturgemäß zur Februarmitte um 20 Uhr dasselbe Bild wie zur Iännermitte um 22 Uhr, da sich seine Stel lung in jedem Monat um zwei Stunden ver früht

. Man findet daher am Anfang des Be- richtsmonats lim 21 Uhr das Bild des großen Löiven bereits über Osten emporgestiegen, das Haupt der Hydra über Südosten hoch erhoben und die Gesanitgruppe der Hochwintersternlnì- der in voller Pracht rechts und links vom Meri dian gleichmäßig verteilt, das südliche Himmels feld vom Horizont bis zum Zenit ausfü-lend. Das Sterngeslimmer des Eridanus glitzert lief über Südwest, der Walfisch senkt sich bereits aen Westen zum Untergang, ihn, folgen die höher kreisenden

zu dein Spiralgebilde in der Andromeda gar keine Regelmäßigkeit der Form erkennen laßt. Rigel, der blitzende Hauptstern unten rechts am Orion, ist ein feiner Doppelstern für ein schärferes Glas, Beteigeuze, der obere linke Hauptstern, dagegen ein im Fernrohr 'un heimlich lohender Gigant, der unsere Sonne viele Dichend Millionenmal an Grüße übertrifft. 'Auch das unterhalb Orions kreisende Bild des Hasen und das noch tiefer über Süd nur in d esem Mo nat so günstige der Tanbe zeigen im Feldstecher reizende

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Seite 6 von 6
Datum: 14.07.1937
Umfang: 6
: 5. <i,,'!0, 8 und 9^30 Uhr. Demnächst „Die pa trouille der Furchtlosen' (G-Men). 5ü«rani» Kino Savoia, .heule letzter Tag: Douglas Fairbank und Elisa Land! im United Artistsülm: „Der mysteriöse Eenllemann'. Kein Knminalsilm, aber ein Werk, des sen spannende und iiuisteriöse Atmosphäre vom ersten Bild bis ^ur letzten S^ene fesselt und initreiszt, Ein Mensch unter Menschen seinesgleichen und dennoch wa reii sie ihm alle fremd. Ileberail kannte man „Ihn', den mysteriösen Unbekannten, aber niemand ahnte, welch tobende

auch die Neuregelung der beiderseitigen Bürgersteige, sowie die Kanalisierungsarbeiten vollendet. Das Bild der Stadtgasse hat sich durch diese höchst notwendig gewordenen Steuerungen ganz wesentlich zu Gunsten der Handelsgasse verändert und zeigen sich schon in den ersten Tagen die vielen wohltätigen Aus wirkungen. Aus einer Dorfgasse ist eine schöne,' saubere, leicht gang- und fahrbare Siadtstraße geworden. Zu den Neuerungen gehören die einheitlichen Kellerfcnster, die sich in ihrer gleichmäßigen Umrahmung

zu vermie ten. Zuschriften unter „1878' an die Unione Pubblicità Bolzano. B 0//ENO Hei/en Gesucht nach Davo» (Schweiz) treue, inte^ zuverlässige Tochter, die gut und gern«! arbeit verrichtet, nebst etwas HausarbiD lernte Schneiderin nicht unbedingt notisi schicklichkeit und Freude am Nähen geiW tes, familiäres Heim wird geboten. ^ reise würde gesorgt. Offerte erbitte Bild und gewünschter Lohnangabe unii 6760' Un. Pubbl. Jtal. Merano. Mf Tüchtiger Schuhmachergehilfe, ständiger sofort gesucht. Bertol, Via

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Seite 4 von 6
Datum: 23.07.1937
Umfang: 6
selbst wird das ja nicht liegen, aber es gibt Umstände, . . . . man lese die Fabel nach. Dort hingen sie auch zu hoch. Um das Bild vollständig zu machen, mögen noch die großköpfigen Melonen erwähnt werden, deren Gehalt dem raschen Wachstum dieser Frucht entspricht. Sie sind gewissermaßen die Blender in der Fruchtgesellschaft, man nimmt sie mit augen blicklichem Genuß, aber hinterher merkt man, daß sie keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ue- brigens nimmt man sie ja auch nur schnittenweis. Eine ganze

sich nicht um die Gefahr. Ich mei> ne— besteht irgendwelche Hoffnung?' „Ah, wenig.' „Dann allerdings...' In der Mitte des Zimmers hing eine rote Lam pe. Man steckte sie an. Vergebens. Nachalldem hat er sich nun von seinem Körper gelöst. Und er verspürt gegen seinen Körper mehr als Abneigung, er empfindet Wut über ihn. Wahrhaftig, er hatte niemals begriffen, warum die anderen dieses Aeußerste als sein eigenstes Ab bild ansahen. Er war nicht jener Körper. Dieser war ja so wenig. Er, er war in dem Leben, in den Dingen

, das Bild an der Wand und jene rote Lampe inmitten des Zimmers. Er sieht jetzt diese Dinge; nicht mehr, wie sie waren, als sie noch einen Sinn für ihn hatten; jene Dinge, welche für sich selbst keinen Sinn ha ben und daher min nichts mehr für ihn bedeuten. Und das heißt sterben. Da ist die Gartenmauer des Landhauses. Wie? Ist er denn schon draußen? Der Mond scheint auf sie hernieder, und dort unten liegt der Garten. Hart vor der Gartenmauer liegt ein Teich. Die Mauer ist grün bewachsen, Schlingrosen

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Seite 6 von 8
Datum: 15.07.1934
Umfang: 8
, die in etwas mehr als einer halben Stunde vom Etschtale bis zu einer Höhe von 1900 Metern mit Alito zu überwinden ist und die zu einer der herrlichsten Hochgebirgs landschaften führt, ein Bild schaffen kann. Wer von Merano kommend nach Castelbello die 30 Kilometer von Merano entfernte Etfchbrücke passiert, dem eröffnen sich zwei Täler: das von Venosta, in dessem Grunde sich der enorme Schutt kegel des Allizbaches, an dessen Fuße sich Silan- dro befindet, erhebt, links das Martelltal, das sich in einer Länge

Tannenwald mit Buchenwald ab. Beson- üexs im Herbste bietet dieser Teil ein farbenpräch tiges Bild. Die Straße zieht sich in breiten Kur ven zu einem Buchenwald empor, wo man das heimliche Rauschen der Wasser, die vom Forst von Laces niederfließen, vernimmt. Dann wird der Wald ljchter und auf der rechten Seite sieht man die wsißen Marmorblöcke des Bruches von Monte Rovere, links zeigen sich auf einem Hügel die Ge höfte von Piana dei Cardi. Charakteristisch sind die gewaltigen quadratischen Blöcke

der Thüringer Sängerknaben Wien. 21.15 Uhr: Kunterbunt 21.25 Uhr: Unterhaltungskonzert Toulouse, 22 Uhr: Operettenlieder Es ist leider unrühmlich, daß gerade unsere Provinz einen der letzten Plätze im Privat-Flug Wesen Italiens einnimmt, obwohl gerade unser Gebiet, mit seinen Hunderten bon herrlichen Berg spitzen, Gletschern, waldbedeckten Tälern und Älpenfeen dem Flieger das schönste, abwechslungs reichste Bild bietet. Derjenige, dem es schon einma gegönnt war, dies herrliche Panorama bon einem Flugzeuge

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Seite 5 von 6
Datum: 02.08.1935
Umfang: 6
es ein Konzert, in den Cafes hübsche Musik. Die Eisenbahnàe bringen dt« Ausflügler und Bergwanderer wieder zurück. Aber auch am Abend gibt es am Lido die meisten Leute, Das große Auto, das die Verbindung zum Viktor Emanuel-Platz herstellt, ist auf jeder Fahrt ge drängt voll und fährt ohne Unterbrechung. Die selben Leute, die nachmittags am Lido Wasser und Sonne suchten, kehren nun dorthin zurück, um die Kühle des Abends am Wasser zu genießen und sich zu unterhalten. Der Lido hat sein Bild verändert. Drunten

, zu besichtigen. Der Hièrarch hat mlt besonderer Aufmerksamkeit die Tätigkeit der Schule verfolgt und von den Berichten, die ihm über den Verlauf der Uebungen zugegangen sind, konnte er sich ein klares Bild über die Bestrebungen der alpinen Schulung d«r Universitätsstudenten machen. Bei der Besichtigung könnte er sich über die zweckent sprechenden Grundsätze und die Methoden, die in dieler Hinsicht angewendet werden, überzeugen. Auf dem Platze vor dem Schutzhause Sella wurde der Verbandssekretär

für Obst und Gartenbau werden von hervorragenden Fach leuten aller europäischen und außereuropäischen Staaten Vorträge über vierzehn Themen des Obst- und Gartenbaues abgehalten. Es haben sich bis jetzt 282 Referenten aus allen Weltteilen gemel det, sodaß also auf diesem Kongreß ein Gesamt bild der. Weltproduktion auf. diesem Gebiete und der damit zusammenhängenden Wirtschaftslage Zustandekommen wird. Hervorzuheben ist, daß in der Reihe der internationalen Obst- und Garten baukongresse, die 1389

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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1927
Umfang: 8
Caldaro n. Der gefeierte Dure. Die Schüler unserer Schi, len feierten gestern in festlicher Weise den Duce ini läßlich der Biàerverteilung S. E. an die Klaffe». Gegen halb 2 Uhr nachmittags begaben sich die Schi,, ler, begleitet von ihren Lehrern, in den Gemeinde faal, wo auf dem Podium über der Trikolore da? Bild des Duce angebracht worden war. Die Schüler der höheren Klassen, geleitet vom Herrn Lehrer Knering, sangen die Hymne auf -Rom von Puccini. Der Herr Direktor R. Bonenti hielt an die Schüler

eine ergreifende Ansprache, indem er sie ermahnte, in ihren Mühen und Plagen an den Duce zu denken, der täglich 1ö Stunden ohne Unterlaß arbeitet. Mei- ters dankte er mit warmen Worten dem Kommissär Herrn Pollo, welcher der Schule die schönen und wertvollen Bilder geschenkt und kein Omer gescheut, wenn es galt, nationale Arbeit in dieser Zone zu ver. richten. Der Kommissär dankte gerührt und ermahnte die Kleinen. Indessen stiegen 32 Schüler und Schüler innen <zwei von jeder Klaffe) aus das Podium, »>r das Bild

zu empfangen. Wahrend des Festes wurden dann die Bilder verteilt. Wirklich rührend gelang das Gebet für den Duce. Die Kinder, welche das Bild in Händen hielten, trugen das Gebet vor und die ander» antworteten. Dann wurde die Hymne „Era nera >Ia camicia' gesungen, welche den Marsch auf Rom in Erinnerung bringt. Nachdem diese Zeremonie be- endigt worden war, begaben sich alle auf den Pkah, wo die Begrüßung der Fahne stattfand. Die Zere. moni« machte auf alle tiefen Eindruck. n Der neue Maresciallo der Awauz

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