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Bücher
Jahr:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Seite 23 von 43
Autor: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Signatur: III 1.438
Intern-ID: 223452
sich zur Ausführung dieses Wappens einen guten Kanzleisiegelabdruck aus der Deutschordenskanzlei. Anhangsweise darf wol auch der Arbeit des Altarbauers mit ein paar Worten gedacht werden. Franz Xaver Feichtmayr, im gleichen Jahre wie Gindter geboren und engster Landsmann desselben (aus Wessobrunn), war einer der gesuchtesten Stukkatoren der berühmten Wessobrunner Schule. Daß er mit Gindter hie und da zusammen arbeitete (Indersdorf, Rott a. I. u. a.), ist bekannt. Tirolische Werke Feichtmayr,s konuten jedoch

bisher noch nicht festgestellt werden. Man gelangte nur zu der wolbegründeten Vermutung, dass die schönen Stukkaturen in den Kirchen zu Sterzing, Neustift, Fiecht und Wilten der bayrischen Schule zuzuzählen seien. 1 ) Da der Sterzinger Altar ein Werk Feichtmayrs ist, stammen zweifelsohne auch die trefflichen Stukkaturen der Deutschordenskirche von ihm und es dürfte die Annahme wol kaum zu gewagt erscheinen, daß er mit Gindter auch in mancher andern tirolischen Kirche, etwa in Neustift oder Wilten

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