1.057 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/14_02_1924/BZN_1924_02_14_3_object_2499503.png
Seite 3 von 8
Datum: 14.02.1924
Umfang: 8
bei Kuchl ein hl. Michael, am 22. Oktober im gleichen Orte ein hl. Rupert und schließlich in der Nacht vom 26. auf 27. Oktober in Feistritz gleich fünf Heili- genstatuen auf einmal gestohlen. Alle diese Diebstähle, die mit teilweise sehr schwierigen Einbrüchen in die Kirchen verbunden waren, hatte der 26jährige Kellner Josef Maye r, zuständig irgendwo in der Tschecho-Slowakei, ver- übt. Im Jahre 1921 wurde Mayer vom Landes gerichte Salzburg wegen ähnlicher Diebstähle be reits zu zwei Jahren schweren

Kerkers verurteilt, welche Strafe er in Suben abbüßte. Im April 1923 wurde er vorzeitig entlassen und nach der Tschecho- Slowakei abgeschoben. Mayer kehrte aber bald nach Oesterreich zurück; trieb sich vagabundierend herum und griff wieder zu dem schon früher betriebenen Geschäft der Kirchendiebstähle, wobei er für seine wertvolle Beute bei Altertumshändlern in Wien, Salzburg und auch in Innsbruck im mer willige Abnehmer fand. Die Anklageschrift hob denn auch hervor, daß es Mayer nicht so leicht

ge worden wäre, das gestohlene Gut abzusetzen, wenn die Altertumshändler gewissenhafter vorgegangen wären. Sie hätten doch wissen müssen, daß es sich nur um gestohlene Sachen handeln könne; trotzdem zahlten sie dem Mayer verhältnismäßig hohe Preise für die Kirchenstatuen, deren Herkunst ihnen schon aus den Meldungen über die Diebstähle be kannt sein mußte. Merkwürdig war es auch, daß Mayer sich nur jene Kirchen aussuchte, in denen solche alte, wertvolle Statuen zu finden waren. Der Wert

der von ihm gestohlenen Statuen kann schät zungsweise mit über hundert Millionen Kronen angenommen werden; die. Laurentiusstatue aus Kefernmarkt ist nach Aussage von Kunstver ständigen allein 30 bis 40 Millionen Kronen wert. Ende Oktober kam Mayer nach Innsbruck und hier ereilte ihn das Schicksal. Die Jnnsbrucker Polizei, die durch Kurrenden auf Mayer aufmerksam ge macht worden war, verhaftete ihn gerade in dem Augenblicke, als er einenTeil, seiner Beute bei ei nem Altertumshändler anbringen wollte. Mayer gestand

die Einbrüche sämtlich ein und verantwortete sich kurz dahin, daß er G e l d g e -- braucht habe. Und da er wußte, daß Kirchen einbrüche verhältnismäßig leicht zu verüben seien und daß das gestohlene Kirchengut auch gut an den Mann zu bringen sei, habe er sich auf diese Weise einen „Erwerb' geschaffen. Wenn er Geld genug zusammenbekommen hätte, so wäre er nach Ame rika gereist. Nach einem vorbedachten Plan wollte Mayer nicht gehandelt haben. Dagegen spricht daß Mayer den Altertumshändlern, bei denen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/24_06_1922/TIR_1922_06_24_5_object_1983797.png
Seite 5 von 12
Datum: 24.06.1922
Umfang: 12
Jo hann Plieger noch oermißt ist, 20» Lire zu entlocken. Josef Pichler legte sich bei Ver Übung dieser Schwindeleien die Namen Karl Kofler, Josef Huber und Karl Burger bei und gab bald Waidbruck, bald Algund als seine Heimatsgemeinde an. Fälschliche Kriegsgefangene. Der 26 Jahre alte Elektrotechniker Her mann Mayer aus Graz und der 20 Jahre alte Typograph Eduard Hönig aus Machau in Sachsen entwendeten.am 23. Fcber 1922 aus versperrtem Kanzleiraume der Firma ! Hans Keusch eine Schreibmaschine im Werte

^ von 76» Lire. Die Schreibmaschine gaben die ^ Diebe bei einem ihrer Bekannten in Verwah- l rung, ohne diesem, zu sagen, woher die Ma- ' schine stammt- Am 26. Fcber 1922 entwen deten Mayer und Höing aus dem Depot der Firma Cadsky in Bozen je ein Fahrrad, im Gesamtwerte von 1170 Lire. Mit den Rä dern fuhren die Beiden gegen Leifers und suchten sie dort zu verlausen. Dabei wurden si: verhaftet. Mayer und Hönig erschienen am 1k. Fever 1922 und ein zweitesmal eini ge Tage später im Bozner Roten-Kreuz-Amt

an, daß sie in Meran geboren und heimatberechtigt seien. Angeklagt des Verbrechens des Diebstahles, der Uebertre- tung des Betruges und der Falschmeldung hatten sich Hermann Mayer und Eduard Hönig am 14. Juni vor dem Kreisgerichte Bozen zu verantworten. Sie wurden schuldig erkannt und verurteilt: Mayer zu zwei Jah ren, Honig zu lö Monaten schweren und ver schärften Kerkers. Bei Mayer wirkte erschwe rend. daß er wegen Diebstahl schon wieder holt vorbestraft ist. Torf Tirol. — Einladung. „Einen idyllischeren Platz

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/21_01_1926/VBS_1926_01_21_17_object_3121180.png
Seite 17 von 24
Datum: 21.01.1926
Umfang: 24
, als sich beim Anwälte des Königs, wohl ,u dessen eigener Ueberraschung, der Angeklagte Vinzenz Mayer, von dem bisher nichts in den Alten ge standen, um sein Gewissen zu erleichtern, wie er sich selbst ausdrückte, erschien. Er habe am Vor tage des Einbruches zusammen mit Giacomuzzi aus dem Felde ln der Nähe des Plattner'schen Anwesens gearbeitet, als sein Genosse über die schlechte Kost zu jammern begann und über Hun ger klagte Cr, Mayer, habe ihm dann gesagt, im Keller des Plattner liege mehr als genug

. Elf „Unschul dige' saßen auf der Angeklagtenbank, welche ge rade nur dag Zugaben, was nicht abzustreiten war. Die Diebe, welche erweislich die Sachen zur Dalvit gebracht hatten, hatten nicht gestohlen, son dern nur vor ehrlichen Leuten gekauft, die Hehler wußten natürlich noch w'Niger non der diebischen Herkunft. Giacomuzzi, der ja durch Mayer etwas vom Specke erfahren hatte, schob einen „Wiener Poldl' und einen gewissen Angelo Quäranta, den er im Jahre 1923 im Gelangenhause kennen gelernt

hatte, als Lieferfirma ow Wenn schon, dann haben diese gestohlen, meinte er, denn Quaranta kam gerade dazu, als Mayer zu mir vom Specke e . Leider war Quaranta bis heute nicht zu obwohl steckbrief'ich verfolgt. Hopfgartner hatte ebenfalls seine Begegnung und zwar mit einem gewissen A>ois Zisch', der die Sachen von einem Oesterreicher gekauft und ihm angeboten batte Hopfgartner war allerdings sehr vorsichtig in der Auswahl seines Gewährs mannes Tatsächlich batte er einen ZUckn kennen gelernt

wurden Giovanni Menestra, Rosa Erspamer. Alois Seeber und Vinzenz Mayer von der mid-r Ne erbobenen Ankla'e f reiaesvrochen. Der pünktliche Freund aller Liebhaber- Astronomen, ihr nieversagender Kalender und Berater, das „Skernbüchleln 1926“ (Franckh'fche Verlagshandlung, Stuttgart, Preis geh. Lire 9.50) zeigt wieder ,einen rei chen Inhalt. Dieses Jahr steht es unter dem Zeichen der Milchstraße, die in . einigen schö nen Aufnahmen von M. Wolf gezeigt wird. Me gewohnt, Handelt diese Uebersicht

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1902/18_03_1902/SVB_1902_03_18_2_object_2524098.png
Seite 3 von 14
Datum: 18.03.1902
Umfang: 14
. Für einen Kampfartikel an leitender Stelle lehnte nachträglich der Redacteur selbst die Verantwortung ab. Also „liebe Chronik', nur nicht so in Eifer gerathen, sondern dein Ge wissen aus der Zeit der Di Pauli-Wahl ein bisschen erforschen, betreffs Bewertung päpstlicher Anerken nungen. Wiener Christenthum. Am 11. d. vormit tags erschienen im Namen des Herausgebers des christlich-socialen Witzblattes „Kikeriki', Franz Jlger, zwei Landwehrofficiere im Abgeordnetenhause, um von dem christlich-socialen Abgeordneten Mayer

Genugthuung wegen einer beleidigenden Äußerung zu verlangen, die Abgeordneter Mayer im Kaffee hause beim Kartenspiel gegenüber Jlger gebraucht haben soll. Abgeordneter Mayer wies darauf hin, dass diese Bemerkung harmlos war und ihr jede Animosität gefehlt habe. In seinem Namen führten die Abgeordneten Haider und Schraffl (!) mit den Vertretern Jlgers die Verhandlungen. Schließ lich wurde ein Protokoll aufgenommen, in welchem Abgeordneter Mayer erklärt, er habe Jlger nicht beleidigen

wollen. Die „Reichspost' schließt ihre Meldung über diesen Vorfall mit nachstehenden Worten: „Abgeordneter Mayer, der zu feinen Ver tretern die Abgeordneten Dr. Heilinger und Schraffl bestellte, verweigerte die Annahme der Forderung aus grundsätzlichen Gründe n.' Welche wohl diese „grundsätzlichen Gründe' waren? Uns wird an der ganzen Angelegenheit nur das Eine inter essieren, ob die „christlichen'Blätter, darunter auch der Profefforen-„Tiroler', die trotz des seinerzeitigen maßlosen „Kikeriki'-Ausfalles

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/10_03_1944/BZLZ_1944_03_10_2_object_2102436.png
Seite 2 von 4
Datum: 10.03.1944
Umfang: 4
bayrischer Fürsten in der Resi denz. Sein 5)auptverdienst aber ist. die im Laufe des 18. Jahrhunderts in Deutschland fast völlig verloren gegan gene Technik und Kunst des Erzgusses in München aufs neue, und zwar in ganz hervorragender Weife, wledrrerweckt zu haben. Schon 1819 erhielt der damalige Bild hauer und Münzgraveur I. B. Stigl- mayer den Auftrag, in Italien neben der Etempelfchneidekunst auch die Erzgieß- kunst zu erforschen und, wenn möglich, praktisch zu üben. Als Stiglmayer zwei Jahre später

Presteyerein Siebenbürgen die erste grüße deutsch-rumänische Bücherei eräffnet worden. Sie umfaßt 400 Bücher. Der Dichter der Maschine Theodor Heinrich Mayer beging in diesen Tagen in Wien sei ne» 60. Geburtstag, Der Maler und Graphiker Oosef Stoitzner kn W>'en. der auch als Lehrer hervorragend wirkte, vollendete sein 05. Lebensjahr. Der Maler Rudolf Schrämm-Zittau, ein Schüler Zügels und hervorragenoer Tier«' maler, beging-seinen 70. Geburtstag. Dem Dichter der Maschine zum 60. Ge- vurl^lag. In Wien

beging in diesen Tagen der Schriftsteller Theodor Heinrich Mayer, den man den Dichter der Maschine nennt, sei» 'nen 60. Geburtslag. Das Kulturamt der Stadt Wien banfte' ihm in einem Glückwunschschrei ben für seine Arbeit, die ein Bekenntnis der Liebe zur Heimat sei. Schon In feiner ersten schriftstellerlschen Arbeit, einer Nooellen» sammiung „Bo» Maschinen und Menschen, hat Theodor Heinrich Mayer jenen Weg ein geschlagen. dem er zeitlebens treu geblieben ist: er begann als Berherrstcher

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/09_01_1921/BZN_1921_01_09_11_object_2473104.png
Seite 11 von 16
Datum: 09.01.1921
Umfang: 16
in einem Kunstsalon und besieht Bil- der. Der Besitzer hat eine neue Kunstrich tung erfunden, eine, die allen gerecht wird. Die pflegt er. Er nennt sie den „KonjunK- turismus'/ Die läßt»jedes künstlerische Bestreben geltend Mal das. mal jenes. Und so hat Herr Mayer sich denn schon auf alle Richtungen „gelegt'? Auf die Pilotyleute. auf die Pointillisten, die Impressionisten, die Expressionisten, die Futuristen. Was eben gerade Trumpf, war. Heute ist Me- schugge Trumpf. Das weiß Herr Mayer. Und darum

hat er eine Ausstellung-„älte rer Futuristen' veranstaltet. Jeder Aus steller muß mindestens zwanzig Jahre sein. Ehrenwörtlich. Herr Mayer läßt sich nicht mehr reinlegen wie neulich mal. als man ihm die Malerei eines vierjährigen Knaben brachte, und er, im Glauben, ein futuristi- sches Porträt vor sich zu haben, das Werk mit 10.000 Mark auszeichnete. Adolf be sieht die Bilder. Aber seiner Gründlichkeit genügt das nicht/ Hier werden tausend Fragen wach. Adolf sieht sich um, fragend. Schon ist Herr Mayer da. reibt

die Hände und schielt nach Adolfs Brusttasche. Unbe- sorgt, Adolf hat sein Scheckbuch bei sich. Herr Mayer erklärt: „Das hier ist ein Pi- casso . . . prima Arbeit! Dort ... ein Boccioni .... Zucker, sag' ich Ihnen.. .! Da drüben ^ . . . ein Chagall... was, meinen Sie, hat Cassirer mir schon für den geboten?' Adolf betrachtet dys Bild. Es zeigt Färbflecke, in denen sich geometrische Figuren befinden. Aber keine sehr reinlich gezeichneten. Die Figuren waren überein- ander, durcheinander gekleckst.. Adolf

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1899/22_03_1899/BZN_1899_03_22_3_object_2406768.png
Seite 3 von 6
Datum: 22.03.1899
Umfang: 6
Nr. «? Bozner Nachrichten Adreßkarten u. dgl., die er ihm anfertigen sollte, gesprochen hatte, theilte er ihm seine Absicht mit, sich falsche österr. 5 und 10 fl. Noten nachmachen zu lassen. Da Mayer auf den Plan des Azzolini einzugehen schien, handelte es sich für Azzolini nun darum, sich das nöthige Geld zum Ankäufe der von Mayer geförderten Presse, Steine, Farben?e. zu verschaffen und sich um Ab nehmer der Falsificate umzusehen. Da kam ihm der Umstand sehr ^ zu Statten, daß Anton Hopfgartner

nach Zürich nahm Kofler circa 540 fl. mit. Hievon gab er vor der Abfahrt von Bozen, wo er den Azzolini abholte, diesem 10 oder 15 fl., welche derselbe seiner Familie zurückließ und weitere 70 fl. und zahlte die Reise und zwar auch für Azzolini bis Zürich. Dort erklärte dieser,, den Verfertiger des falschen Geldes erst suchen zu müssen, weshalb er den Kofler — offenbar um sich früher mit Karl Grießer und Hans Mayer zu besprechen — allein ließ. . - Am nächsten Tage wurde i Kofler. dem Grießer vorge stellt

einen Andern ausfindig zu machen. Derselbe brauche nun zur Anschaffung der Werkzeuge Geld, weshalb Kofler solches schlicken,c solle. ; Dieser. Mdete hierauf gleich 80 fl» an Grießer. Als,. danH Kofler i noch einmal dem Azzolini, der ihn aufgesucht und Geld für Zürich verlangt,^ 20—25 fl. über geben . hatte,. erhielt er circa 8 Tage später einen Brief von Grießer, der ihn aufforderte, nach Zürich zu kommen. Dort hatte inzwischen Azzolini — und zwar Mitte Juli 1898 — dem Hans Mayer um 75 Franken

, wie später dargethan wird, von Grießer, Mayer und Abt zweifellos nicht ernst ge nommen wurden und nur dazu dienten, um sich auf Kosten des Azzolini und Kofler zu bereichern. (Fortsetzung folgt.) Bozen, 21. März. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrsverbandes vom 21. März. Toblach : Schnee —4° ^nilSvr t schön 0', Vriren t schön s4', Frauzeusfeste trüb —L Brenner: hell —! > Perfo«alnachr5cht. Herr General-Musikdirektor Her mann Levi ist sammt Gemahlin aus München zum Cur

8
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1896/29_08_1896/SVB_1896_08_29_3_object_2508321.png
Seite 3 von 8
Datum: 29.08.1896
Umfang: 8
uns der Telegraph die Kunde, daß Papst Leo Xlll. sich in einem eigen händigen Schreiben an den Sultan gewandt und ihn um Einstellung des Gemetzels auf Kreta gebeten hat. Die neue Orgel in der Pfarrkirche zu Bozen. Dem geschätzten Orgelbauer Mayer von Feldkirch war es nicht mehr gegönnt, nachdem sein erster groß artiger Entwurf für die neue Pfarrorgel aus dem ange führten Grunde nicht zur Ausführung gelangt war, noch den Zeitpunkt zu erleben, in welchem die Kirchen- vorstehung sich darüber aussah, die Kosten

zu schreiten. Es wurde Letzteres beschlossen. Die Firma Mayer, legte ein Offert vor mit genauer Angabe der Disposition und der ganzen Einrichtung des Werkes sammt Kostenberechnung und Vertragsbedingungen. Der Vertrag wurde von mehreren Seiten geprüst und schließlich mit wenigen Aenderungen angenommen. Sonach sollte das Werk 34 klingende Stimmen, 2 Manuale von L bis zum ^gestrichenen k oder 54 Tasten und Pedal von 0 bis zum eingestrichenen e oder 25 Tasten erhalten und nach pneumatischem System (Röhrenpneu

und Pfarrorganist Schöpf er schienen waren. Die Prüfung des Werkes war ein sehr eingehende und währte von 9 bis 12 Uhr Vors mittags und von 2 bis 3^/, Uhr Nachmittags. Vor allem wurde von dem jungen, sehr sympatischen und intelligenten Orgelbauer Albert Mayer und seinem Onkel Bender, dem bei Erbauung des Werkes vorzüglich betheiligten tüchtigen Geschäftsführer, das höchst in teressante pneumatische Regierwerk der Orgel nebst dem Spieltisch, der ein Meisterwerk ist, vorgezeigt und er klärt. Die Spielart

herausstellte. Alles in Allem glaube ich, daß die Firma Mayer mit diesem Werke sich hohe Ehre und der besten Empfehlung würdig gemacht hat, und daß die Kirchenvorstehung mit berech, tigter Freude sich rühmen darf, die herrliche Pfarrkirche mit der schönsten Orgel in Tirol abgestattet zu haben. A. D. Schenk. Lokales. Dr. Heinrich Ua« s. Am 26. August.starb im hiesigen Spitale im 61. Lebensjahre der in weitesten Kreisen bekannte Schriftsteller Heinrich NoS. Derselbe war vor Kurzem erst hier angekommen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/19_07_1862/BZZ_1862_07_19_4_object_410840.png
Seite 4 von 6
Datum: 19.07.1862
Umfang: 6
G. ILK»SISR die alleinige Niederlage übergeben. 2« Rovereto bei F. Menestrina. A ^ AlAVVl' in - Sterzing - I. Waitzinger. - Felvkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. 2ck bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß der weiße Brust- Svmp aus der Fabrik des Herrn V. A. W. Mayer in Breslau mich von meinem heftigen Keuchhusten in kurzer Zeit gänzlich befreite. Ich kann denselben Jedermann aufs Beste empfehlen. Königsberg, den lö. März >kkv. Pauli, Glase,Meister. Seit vier Monaten litt ich an einem heftigen

^Keuchhusten und starker Heiserkeit und schon schien mein ganzer Körper dem Sicchihum nahe zu sein. Nachdem ich nun zwei Aieitelflaschen des von dein Kaufmann Herrn Dalcbow hierselbil «usührten BreSlauer Brnst-Ty- rups aus ter Fabrik von G SI. W. Mayer z» meiner Heilung ver suchte, bin ich zu meiner Bewunderung und ari'ßen Freude wieder ganz geiuud geworden, welches ich hiermit der Wahrheit gemäß dan kend aneikennc. Charlortenbnrg bei Berlin, den 8. März iLl l>. Bertha Schmidt, Rentiere. Der weiße Brust

rrLri. litttizirt uuter liessen Versutvortlictilieit. Im „Gasthofe zum Mondschein.' Die Herren: Baron Eliat check, k. k. Oberlieotenant m. Diener a. Innsbruck Barker und Eichbaum. Rentiers aus England. Heier, Staatsanwalt a. Dresden, vr. Heinze a. Frankfnrth. Mayer, Kfm. a. Ndine. Bernheimer, Kfm. a. Hohenems. Mußner, Kfai. m. Bru der a. Grödeu. Mayer, Kfm. a. München, gellet, Kfw. a. Stutt gart. Pends Buchbinder aus Trient. Theresia Troger, Private aus Innsbruck. . Im Gaslhofe zur „Sonne

10
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1910/19_09_1910/BZZ_1910_09_19_3_object_455281.png
Seite 3 von 8
Datum: 19.09.1910
Umfang: 8
spricht sich gegen den ge stellten Antrag aus, nachdem dem Gerichte keine Maßnahmen zur Verfügung stehen, Zeugen, die im Auslande wohnen, zum Erscheinen vor Gericht zu zwingen, und beantragt die Verlesung der proto kollarisch gemachten Aussage des Mayer. Auf das hin zieht der Verteidiger Dr. Perathoner seinen Antrag zurück. Der zweite Verteidiger Dr. Leiter hält den gestellten Antrag auf Vertagung der Ver handlung ausrecht. Der Gerichtshof beschließt, dem Antrage auf Vertagung der Verhandlung

und neuerliche Ladung des Mayer aus den vom Staatsanwalt angeführten Gründen nicht stattzugeben. Bereits im Jahre 1898 und 1899 beschäftigte das k. k. Kreisgericht Bozen ein großer Strafprozeß, dessen Gegenstand die geplante Herstellung falscher österreichisch-ungarischer Banknoten in der Schweiz war. Die Seele des verbrecherischen Unternehmens war der Schuhmacher Johann Azzolini, mit der Anfertigung der falschen Noten war u. a. ver Lithograph Hans Meyer, Sohn des Gabriel Meyer in Zürich betraut

die von Meyer durch ein Zeichen verständigte Polizei zur Verhaftung der beiden Beschuldigten. Es bedarf keiner näheren Ausführung, daß die Beiden durch ihr geschildertes Vorgehen gemein sam Adolf Mayer zru Verfälschung öster.-ungarischer Banknoten zu verleiten suchten, wenn auch ihre Be» mühungen durch das baldige.Eingreifen durch die Polizei schon im Anfanzsstadium.scheiterten. Den vorstehenden Sachverhalt geben sowohl Azzolini, als Weger im Wesentlichen 'zu. Wenn Azzolini beim Untersuchungsrichter

den beiden Beschuldigten auch zur Last, daß es sich bei der geplanten Verfälschung von Kreditpapieren um einen Versuch mit Werkzeugen handeln sollte, wel che die Vervielfältigung erleichtern. Dafür spricht die angführte Mitteilung Azzolinis an Weger, über die Person des Mayer ^und dessen Eignung, ferner dessen Beruf als Lithograph und Knnstzeichncr, welche ohne Zweifel gerade für die Auswahl dieses Mannes maßgebend war. Hierauf wird in die Verhandlung eingegangenen. (SchiKkß «feilst

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/26_01_1925/BZN_1925_01_26_7_object_2505767.png
Seite 7 von 8
Datum: 26.01.1925
Umfang: 8
, sehr magerer GlaKioklschotter; Stand Her Reben, noch sehr viel zu modernisieren. Wwfer Alois Lageder. ^ll. Obergcmsnerhof. Besitzer Dr. Karl W. Mayer, Assyriologe und Kenner der Kprache Roes. Käufer der heurigen Mai sche Frans Staffier, Hotel Greif, einer der tzzsnigen Käufer, der diesen edlen Tropfen Je» Heimatlandes selbst aufschenkt. Es ist zu oft der Fall, daß die einheimi- m Wirte die im Lande nachsenden Edel- zu weniU würdigen, dagegen billi gere Südlandsware aufsch^nk-en, mit der H» jedoch

Alois Lageder' eine beendete Neu- lzung mit musterhafter Anlage der ;eln -und des alten guten Satzes. Der ist wie der Rumplerhof ein Beispiel» Äe ein häufiger Wechsel des Besitzers das beste Gut zugnmde richtet. Von Herrn Lim Äng der Hof, wie schon erwähnt, aus Gvakwieser über, der ihn 1830 an Vero» weiterverkaufte, diese verkaufte ihn 1^68 crn Matthias Pfeifer und dieser 1841 «n Franz ThÄmann. Franz Thalmann he- An nur 3 Jahre, denn 1844 ging er ^ Obervauch Wer, dann 1850 auf Zaul Mayer. Paul Mayer

Mayer Hochramer Franz Wenter Am Rittnerweg sind folgende Höfe: Hofname Besitzer ' Kleinstein - Reichhalter M. ' Weber von Signat Kelderer Schweigkofler Baumann Baumgartner Alois Unteregat Peter Plattner Hückensteiner Anton Egger . ^ Nicht zu sehen sind auf der Karte da 2 1 2 1 1 2 1 90 42 82 34 92 84 30 9 74 52 8 6 51 27 22 17 49 22 Größe da 1 51 31 ^ Nr. Hofname Besitzer A Trautmannhof Josef Reichhalter Hahn Balke Waldemar 7 ^' Welsche Sagen Sormani-Morelli Die Bozner Leitach

13
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/31_01_1925/SVB_1925_01_31_5_object_2545066.png
Seite 5 von 8
Datum: 31.01.1925
Umfang: 8
: Stand der Reben, noch sehr viel zu modernisieren. Käufer Alois Lageder. 11. Obergansnerhof. Besitzer Dr. Karl M. Mayer, Assyriologe und Kenner der Sprache Noes. Käufer der heurigen Mai sche Franz Staffier, Hotel Greif, einer der wenigen Käufer, der diesen edlen Tropfen des Heimatlandes selbst ausschenkt. Es ist leider zu oft der Fall, daß die einheimi schen Wirte die im Lande wachsenden Edel- weine zu wenig würdigen, dagegen billi gere Südlandsware aufschenken, mit der sie jedoch nicht immer

Oberrauch Wer, dann 1850 auf Paul Mayer. Paul Mayer hat ihn 1879 an Herrn Alois Lageder, dem Vater des heu tigen Besitzers, weitergegeben. Der Hof 'mußte total neugerautet und nsubepflanzt werden. Die neuen Reben haben aber kein hohes Alter erreicht, die RMaus hat sie im besten Tragen dahingerafft, und heute steht alles wieder neu da und der Besitzer muß sich fragen, wie lange er in diesem Weinberge ernten darf, bis wieder ein Un glück hereinbricht. DieBozner Leitach. Vom Obergansnerhof nach rechts

Hütter Franz Mayer Hochrainer Franz Wenter da 2 1 2 1 1 2 1 90 52 42 8 82 6 34 51 92 27 84 22 30 17 9 49 74 22 Am Rittnerweg sind folgende Höfe: ' - Größe Hofname Besitzer da » m» Kleinstein Reichhalter M. 1 51 31 Weber von Signat —^ — — Kelderer Schweigkofler — 36 11 Baumann Baumgartner Alois 2 11 98 Unteregat Peter Plattner — 72 56 Huckensteiner Anton Egger 1 68 72 Nicht zu sehen sind auf der Karte die Höfe: Größe Nr. Hofname Besitzer Trautmannhof. Josef Reichhalter Hahn Walke Waldemar Welsche

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/31_01_1925/BRG_1925_01_31_5_object_815990.png
Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1925
Umfang: 10
der R^ey^noch sehr viel zu modernisieren. Käufer Alois Lageder. 11. Obergansnerhof. Besitzer Dr. Karl M. Mayer. Assyriologe und Kenner der Sprache Roes. Käufer der heurigen Mai sche Franz Stassler, Hotel Greif, einer der wenigen Käufer, der diesen edlen Tropfen des Heimatlandes selbst aufschenkt. Es ist leider zu oft der Fall, daß die einheimi- ichen Wirte die im Lande wachsenden Edel weine zu wenig würdigen, dagegen billi gere Südlandsware aufschenken, mit der sie jedoch nicht immer die beste Erfahrung machen, weil die Bevölkerung

Neu- pflanzung mit musterhafter Anlage der Pergeln und des alten guten Satzes. Der Hof ist wie der Rumplerhof ein Beispiel, wie ein häufiger Wechsel des Besitzers das beste Gut zugrunde richtet. Bon Herrn Lun ging der Hof, wie schon erwähnt, aus Pvakwieser über, der ihn 1830 an Vero nika weiterverkaufte, diese verkaufte ihn i, r 1838 an Matthias Pfeifer und dieser 1841 an Franz Thalmann. Franz Thalmann be hielt ihn nur 3 Jahre, denn 1844 ging er aus Alois Oberrauch über, dann 1850 auf Paul Mayer

. Paul Mayer hat ihn 1879 an Herrn Alois Lagecher» dem Vater des heu- tigesi' Besitzers, weitertzegüben. Der Hof mußte total neugerautet und noubepflanzt werden. Die neuen Reben haben aber kein E/Hohes Alters erreicht/ die -Reblaus hat sie DrDHKeki Tragen Wstmexafft,-und heute• steht alles wieder neu da und der Besitzer muß sich ftagen, wie lange er in diesem Weinberge ernten darf, bis wieder ein Un glück hereinbricht. DieBozner Leitach. Vom Obergansnerhof nach rechts führt der Unterleitacherweg

Josef Lang 1 84 22 Sanlahner Georg Mair 1 30 17 Kettmaier Hutter Franz Mayer 2 9 49 Brigl Hochrainer Franz Wenter Am Rittnerweg sind fotzende Höfe: 1 74 22 Mumelter *3» Größe Hofname Besitzer ha a m * Kleinstein Reichhalter M. 1 51 31 Weber von Signat — — — Kelderer Schweigkofler — 36 11 Baumann Baumgartner Alois 2 11 98 Unteregat Peter Plattner — 72 56 Huckensteiner Anton Egger 1 68 72 Nicht zu sehen sind auf der Karte die Höfe: Größe ha a m* 3 19 17 1 20 52 1 36 54 Nr. Hofname Besitzer

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/21_02_1863/BZZ_1863_02_21_8_object_408275.png
Seite 8 von 10
Datum: 21.02.1863
Umfang: 10
. auf. würde für große Wirthschaften am passendsten sein. Sorte Nr. 4. 43 Pfd. schwer, circa 400 Pfv. stünd lich hackend, ist zum Gebrauch in Schlächtereien bestimmt. Sämmtliche 4 Sorten sind durch Zurückschlage» eines Griffes auseinanderzuklappen, so daß man sie leicht reinigen kann; ihre sonstige Zusammensetzung ist im höchsten Grade einfach und praktisch. 108 2 R8SS. Aechter R8SS. weiker Krust-dyrup auS der Fabrik von G. A. W. Mayer i« Dnsla«. Bor acht Jahren wurde Hausmittel dieses daS erste Mal dem Publikum

bei F. Menestrina, Fcldkirch „ F. Gisfinger S? Sohn, - Ste^ing „ M. Waitzinger, „ Mera« ,, F. I. Jörger. S7 Z4jZ Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß dem Herrn Conrad Herold in Monaheim, daß der voll demselben bezogene weiße Brust-Syruv von G. A. W. Mayer in BreSlan bei mir den günstigsten Erfolg hervorgebracht hat und daß durch dessen Ge brauch mein hartnäckiger Husten ftäuzlich verschwunden ist. Lauf bei Bühl, den lv. Juni 1858. Jo sep h F a lk, Müllermeister. Das zweite Fläschche» Syrnp ist schon

wieder verbraucht; obgleich e» schon sehr gute Dienste gethan hat. so hat mich der Husten immer noch am Bändel, ich muß daher ernstlich gegen ihn zu Felde ziehen uud bitt« Sie um Zusendung einer Halden Flasche Husten-SYrup unter Nachnahme d-S Betrages. Äissingeu bei Bietigheim, den ltt. 2uni töSS. E. Schidel. Seit vielen Jahren brukleideud. verschlimmerte sich, trotz aller Ärztlichen Hülfe mein Uebel immer mehr, bis ich zu dem Brust- Gyrup von G. A. W. Mayer in BreSlau meine Zuflucht nahm, welcher gleich beim

Gebrauch der zweiten halben Flasche mir «ine so wesentliche Erleichterung und Schkimiosuiig bewirkte, wie noch kein anderes Mittel, deren ich schon viele gebraucht habe. Iudrm ich Ihnen hiermit weinen öff>mlichen DaukauS- sprcche, kann ich mit Recht diesen Syrnp jedem Brustleidenden empfehlen. Rothenfels. den K. Juni lS58. I. Graeser. Der Unterzeichnete bezeugt hiermit, daß der Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breslan, welchen er von Herrn l5rnrad Herold in Mannheim bezog, seiner Schwiegermutter

16
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/07_02_1863/BZZ_1863_02_07_8_object_408086.png
Seite 8 von 8
Datum: 07.02.1863
Umfang: 8
R8SS. Aecht« »8SS.I weißer Brufl-8yrupl auS der Fabrik von G. A. W. Mayer in Kresliw. Vor acht Jahren wurde Hausmittel dieses das erste Mal dem Publikum empfohlen. Daß jene erste Empfehlung eine gerechtfertigte, be weist der täglick größere Dimensionen annehmend« Absatz. Da er seines lieblichen Geschmackes wegen auch von Kindern gern genommen wird, so sollte er schon wegen des Keuchhustens derselben vorräthig ge- halten werden, besonders auf dem Lande, wo Arzt und Apotheke entfernt

des Kaufmanns Herrn G. A. W. Mayer anaerathen wurde, und ich kann hiermit der hrheit gemäß behaupten, daß sich bald nach dem Gebrauch das Uebel gänzlich verloren hat, und bin ich seit einem Jahre einem Anfalle dieser Art nicht mehr ausgesetzt gewesen. Liegnitz, den 1. Juli 1856. Hugo v. Niekisch, WirthfchastS-Jnspektor. Ich nehme gern Veranlassung, alle Diejenigen, welche au ver altetem Husten und Heiserkeit leiden, auf den von Herrn Kauf mann G. A. W. Mayer hier fabrizirten Brust - Syrup auf merksam

zu machen, welchen ich selbst gegen emen bösartigen Husten und Heiserkeit für probat gefunden, indem ich durch den Gebrauch dieses SyrupS von meinem Leiden befreit worden bin. Breslau, den 1. Juli 18S6. H. A. W icsner, Schiffseigner. Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau. Da gegenwärtig hier in Köln keine Niederlage Ihres mit Recht gepriesen« Bmst-SyrupS ist, so haben Sie die Güte, mir, da ich sehr an der Brust leide, für circa 2 Thlr. davon zu schicken. Köln, den ü. August 1856. Jules Bettger, Breitestraße nahe an Minoriten. Landgut

17
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/21_03_1868/BZZ_1868_03_21_5_object_372685.png
Seite 5 von 6
Datum: 21.03.1868
Umfang: 6
. » L. Ua». Wallar, Ltsr^ln^: ^potd. Z>l. ^aiüioxer uuck 5ilr Lriond bei M Larlo 2Iamkra. g? 7j7 « Herr vr. meü. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der mediciuischeu Fakultät m Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1363 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmnugSorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem tvetHe« Brust-Tyrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslan,' in der Borrede wie folgt: °7,Jn den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige

Er fahrung begründete Abhandlung über oen in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Tyrap auS der Fabrik des Herrn S. A. W. Mayer in BreSlau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Berderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 231 3 „Prüfet Alles und behaltet das Beste !' sich veranlaßt gesehen

hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weiße» Brust-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un» schädlichkeit ver Komposition überzeugt hatte, diesen Syrnp bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« nnd oft wahrhast überraschendsten Erfolge , welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer

18
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/10_01_1915/BZN_1915_01_10_9_object_2431310.png
Seite 9 von 16
Datum: 10.01.1915
Umfang: 16
aus Galling, LSch., krank. Zech^ Anton aus Ragal, LSch.» l. Arm. Ha- sen^v pnter Mathias aus Aldrans, LSch.-Ptrf., krank. Sturzen bäum Anton aus Regau, LSch., l. Oberschenkelsch. Alber Mathias aus Kortsch, LSch.-Unterj., krank. Ach am m er Anton aus Innsbrucks LSch., l. Handsch. Heut er Mathias aus-Brotes?, Landstmarbeit., krank. Bartolotti Franz aus Molina; KI., krank. Freitag Karl aus Pegarten, LSch., krank. Hölbl Karl aus Atzgersdorf, LSch.-Unterj., l. Handsch. Mayer Pe- ^r aus Eppan, LSch., krank

? Falkner Anton aus UmHausen, LSch^Unterk-, krank. Bertsch Josef aus Nenzing. LSch.,.Krann. Ama.n n Andreas aus Schlns. LSch... u Fußsch. Mayer Franz aus Göfis, LSch.. krank Perfter Josef aus-Marter. LSch., l. Armschuß. Banz ^:t t a. Paul aus Gries, LSch., r. Unterschen kel. Hub er Aolis aus Dornbirn. LSch.-Unterj., r. Unterschenkelsch. Frübwirt Richard aus Wien. Asch., r. Unterschenkelsch. Palma Angela aus Griese LSch^ r. Unterschenkelsch: Simonzelli Carlo aus Rovereto. LSch.. r. Unterschenkelsch

1k K.? Familie Hans Dob- lander statt eines Kranzes für Simon Reinstaller 9 20 K..- Sammlung der „Bozner Nachrichten': von einem Offizier 60 K.; Genossenschaft der Kleider macher in Bozen 50 K.: Dr. Franz v. Hepverger 100 K.; Frl. Karoline v. Hepperger 300 K>: Lehrkörper der Höheren Töchterschule 27 K.; E. v, Ullisperger in Gries 15 K.; Carmann Johann 10 K.: Familie Mayer statt eines Kranzes 20 K.: Dr. Franz v. Hep perger 100 K.; in Summa 682 K.,' Herr A. Peratho- ner, geistl. Rat u. Kurat in St. Christina

20
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/06_11_1919/TIR_1919_11_06_4_object_1968147.png
Seite 4 von 8
Datum: 06.11.1919
Umfang: 8
Bristol: Zugführer Dostal: Partie- führer Anzinger: Gutsbesitzer Dr. Ader. Magiialc,^. Kondukteur Holinann: Kanzlift Nedbal; Gutsb-sS^r Prünster: Ingenieur Schreiber: Fleischhauer Staffier; Farbenhändler Kazzonelli; Karl Tomasinl-Haslach; Agent Pechlaner; Photograph Gugler; Eisenbahn^ Peintner: Andreaus: Amtsdiener Redl; Bäckermeister Ladinser: Schustermeist-r Münster: Zugssührcr Euilsk: Apotheker Mayer; Oberoerschieber Springer: 5)ochw, Prälat Bernhard, Neuslist (2 Kinder): Geschrmsk-- Tie. fenbacher

Carmann; Wagnermeister Löschnigg: Maler Pasqualini; Saufmann Luchs; Baron Biegelebei^ Gries; Rosa Pitscheid», Gries bei Bozen: Anna Tutzer, Gries bei Bozen: Kaufmann Giooanazzi Gries: Mitterutzner, Pension Mllanders; Anton See. bacher, Eppan: Dr. Kuhn, Oberbozen (2 Kinder); Wen- rauter, städt. Heizer; Johann Mayer, Lengstein: Franz Schmid, Sigmundskron; Gasthof Post, Vilpian: Franz Margesin, Vilpian: hochw. Rurat Zia, Laag-, Fr. Mar» chiodi. Laag; Viktor Fraßnelli, Salurn; Oberkondukteur Durnwolder

, Priv.: Bäckereni Plattner: Maria W. Nieder: Kaufin. Osk. Weise; Geschästsdiener Ober: Besitzer Mit- terhofer,>Gries; Obsthändler Obrist: Anna Suppan, Sie beneich: Anna Adami, Siebeneich: Otto Carl!: Anna Witwe Gugler, Gries: Postbamter Mayer; Heizer Post- rak; .Baurat Nolle: Bankier Fritz Tschurtschenthalec: Kaufmann Hozner; Prokurist Müller, Meran; Vulkan, Tramin: Postmiterbeamter Plch: Bahnbeamter Wersch, Schmid Kögl: Teßmann, Privat, Gries: Joses Erler. Allrel; Josef Marchs Altrei: Josef Amort

21