, als sich beim Anwälte des Königs, wohl ,u dessen eigener Ueberraschung, der Angeklagte Vinzenz Mayer, von dem bisher nichts in den Alten ge standen, um sein Gewissen zu erleichtern, wie er sich selbst ausdrückte, erschien. Er habe am Vor tage des Einbruches zusammen mit Giacomuzzi aus dem Felde ln der Nähe des Plattner'schen Anwesens gearbeitet, als sein Genosse über die schlechte Kost zu jammern begann und über Hun ger klagte Cr, Mayer, habe ihm dann gesagt, im Keller des Plattner liege mehr als genug
. Elf „Unschul dige' saßen auf der Angeklagtenbank, welche ge rade nur dag Zugaben, was nicht abzustreiten war. Die Diebe, welche erweislich die Sachen zur Dalvit gebracht hatten, hatten nicht gestohlen, son dern nur vor ehrlichen Leuten gekauft, die Hehler wußten natürlich noch w'Niger non der diebischen Herkunft. Giacomuzzi, der ja durch Mayer etwas vom Specke erfahren hatte, schob einen „Wiener Poldl' und einen gewissen Angelo Quäranta, den er im Jahre 1923 im Gelangenhause kennen gelernt
hatte, als Lieferfirma ow Wenn schon, dann haben diese gestohlen, meinte er, denn Quaranta kam gerade dazu, als Mayer zu mir vom Specke e . Leider war Quaranta bis heute nicht zu obwohl steckbrief'ich verfolgt. Hopfgartner hatte ebenfalls seine Begegnung und zwar mit einem gewissen A>ois Zisch', der die Sachen von einem Oesterreicher gekauft und ihm angeboten batte Hopfgartner war allerdings sehr vorsichtig in der Auswahl seines Gewährs mannes Tatsächlich batte er einen ZUckn kennen gelernt
wurden Giovanni Menestra, Rosa Erspamer. Alois Seeber und Vinzenz Mayer von der mid-r Ne erbobenen Ankla'e f reiaesvrochen. Der pünktliche Freund aller Liebhaber- Astronomen, ihr nieversagender Kalender und Berater, das „Skernbüchleln 1926“ (Franckh'fche Verlagshandlung, Stuttgart, Preis geh. Lire 9.50) zeigt wieder ,einen rei chen Inhalt. Dieses Jahr steht es unter dem Zeichen der Milchstraße, die in . einigen schö nen Aufnahmen von M. Wolf gezeigt wird. Me gewohnt, Handelt diese Uebersicht