war eS,'.ois lSge/:ein. überirdischer, verklärter in > ihrem bleichew eingefallenen Antlitz. j Mary,? lagt; ,er.!i.nenne mir jeden Frevel,, den Paul Msirkmont an Dir - verübt hat. Es wird Dir schmerzlich sein, „ aber ich<will Dich nur einmal danach, fragen. Be ruhige, Dich iNüdem- Gedanken. i.daß ich Wch in meinen ArHsn, .halte und>jdaß nicht« ^alS. der Tot» uns trennen kann.« . : , > Er umschlang sie'und^hörte/i..sie fie. bti seinen letzten Worteni.tintn M«. halberWtm-iMufM auSstieß.... »Auhst.al
darinnen saß. denn. ich. ahnte nicht, daß es Jemand außer Dir sein Könnte. Ich eilte die Treppe hinunter und mein Herz lchliMso heftig,,,daß mir der.Alhem verging; kaum fühlte ich die Treppenstufen unter meinen-.Füßen.. Aber, als ich die Thür:-erreichte,-, o, mein Geliebter, ! ich. kann den Ge- danlen nicht ertragen,, — die Erinnerung ist zu surchtbar !' > Sie stockte,,,rang Mch Athem, klammerte sich an ihren Gatten, und- fetzte dann mit Anstrengung ihre. Erzählung pH«,. <?. >. ! »Meln Vetter Paul
und meint Stiefmutter standen am Fuße der Treppe in der kleinen Halle. Ich glaube, daß ich ohnmächtig in die Arme meiner Stiefmutter sank. Als ich wieder zu mir kam, war ich in unserm Wohnzimmer, jenem hübschen, traulichen Gemach, worin ich mit Dir so glückliche Tage verlebt hatte. AuS dem Wesen meines Vetters Paul schloß ich, daß sich irgend etwas Besonderes ereignet hätte, doch erfuhr ich weder durch ihn noch durch meine Stiefmutter, was eS sei. Ich fragte, ob Du gestor ben wärest, doch sie verneinten
es. Dennoch ließen sie mich merken, daß sich ein Unglück ereignet habe. Im Laufe deS Abends fiel zufällig eine, neben Paul'S Handschuhen auf dem Dsch liegende Zeitung, in der ich Deinen Namen sah. in weine Hände. Ich las die Beschreibung eines Eisen« bahnunfalleS auf der Tour, die Du gereist warst. Ich errieth alles Vorgefallene. Dein Name stand auf der Liste derer, die gefährlich verletzt waren. Als ich Paul fragte, ob keine Hoffnung auf Deine Herstellung sei, schüttelte er den Kopf. Sie brachten
mich fort. Auf welche Weise kann ich nicht sogen; auch weiß ich nicht, wie ich all' meinen Jammer ertragen habe. Ich warf mich Jbnen wiederholt zu Füßen und flehte sie an. mich zu Dir zu bringen. Es war um« sonst. Paul sagte, eS sei eine Unmöglichkeit. Er begegnete mir stets sehr freundlich, sprach nur in mildem Tone und versicherte! mich ost, daß ich ihm herzlich leid thäte. Meine Stiefmutter hatte immer die alten, strengen Blicke unk sprach mit der bekannten harten, kalten Stimme