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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.06.1942
Umfang: 4
zu den anwesenden Abtei lungen über die früheren und jüngsten Ruhmestaten des Regimentes. Vorlage äer Cinfuhrgesuche Die fascistiche Kaufleute-Union fordert die einschlägigen Firmen auf bis späte stens 26. ds. die Einfuhrgesuche für das zweite Halbjahr 1942-XX, die sich auf die vom nationalen sadistischen Verband der Kaufleute der Glas- und Keramik- Branche beziehen, einreichen zu wollen. Die diesbezüglichen Formulare werden bei den Amtern der Union in Bolzano und Merano,verteilt. Gymnasium unck Wittelschule

zustandes weit vom Prüfungsorte ent fernt befinden. Gelegenheit zu geben, rechtzeitig denselben zu erreichen. Die schriftliche» Prüfungen in den Lehrerstellen-Wettbewerben finden dalier für die einzelnen Kategorien an den fol genden Tagen statt: fünfte Kategorie am 13. Jul«: vierte Kategorie am 15. Juli: dritte Kategorie am 17. Juli: zwei te Kategorie am 20. Juli und erste Kate gorie am 22. Juli. Die neue Preisliste für Obst u. Gemüse muß abgeholt werden Die fascistische Kaufleute-Union fordert

aus gehängt ist. DasWhörendesMe'tsmWinisses muß beim Stellenvermittlungsamt angemeldet werden Die fascistische Kaufleute-Union macht die Handelsfirmen auf die Verpflichtung aufmerksam, innerhalb von 5 Tagen (kgl. Sefetzdekret vom 21. 12. 1938-XVllI. N. 1934) nach Aufhören des Arbeitsver hältnisses Name und Arbeitskategorie der Angestellten, die aus irgendeinem Grund entlassen worden sind oder ihre Stell« verlassen habe», beim Stellenvermitt lungsamt der Handelsangestellten, Bol zano, Via Orazio

auf die Provin- zialquote zustehenden Wein auch aus an deren Provinzen beziehen können, wenn sie beweisen können, bereits früher direkt außerhalb der Provinz, eingekauft zu haben. Die einschlägigen Firmen, welche sich ?ür das kommende Vierteljahr außerhalb der Provinz mit Wein zu versorgen ge denken, müssen bis spätenstens 25. ds. — unverschiebbarer Termin — an die fasci stische Kaufleute-Union das Gesuch um Ankaufserlaubnis außerhalb der Provinz richten. Demselben müssen die Fakturen der während des Jahres

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 23.12.1909
Umfang: 8
Abgeordneten im Parlamente: eS bildete sich die „Slawische Union', die unter Führung der Tschechen .Rache für Prag' nahm und die Hintertreibung jeder positiven Arbeit im Parlamente auf ihre Fahne ge schrieben hatte. Die „Slawische Union' hatte einen in Oesterreich mächtigen Förderer im Rücken, der auch in Wiener Hofkreisen bedeutenden Ein fluß hat: de« Feudaladel. Besonders den tschechischen Feudaladel berührte eS angenehm, daß sich im .VoltSparlamente' eine Ob struktionSpartei bildete. Des Feudaladels Haß

gegen das auS dem neuen ReichSratS- wahlrechte hervorgegangene Parlament ist noch nicht erloschen und die Führer des böhmischen HochadelS schmerzt eS noch immer, daß fie die Rolle eines Züngleins an der politischen Wage im österreichischen Abgeordnetenhause durch die Erweiterung der Volksrechte verloren haben. Diese Bundesgenossen der „Slawischen Union' übernahmen die Rolle der schützenden Hand, daß die Regierung Bienerth die Ver hinderer der parlamentarischen Arbeit nicht züchtige. Nach dieser Rückendeckung brauchte

die „Slawische Union' auch ein Kampffeld außer dem Parlamente. „Praha', daS goldene Prag, wollte die Kampfstarke nicht mehr ab geben. Sowohl die Tschechen wie die Deutschen Prags lehnten eZ ab. daß die nationalen Kämpfe weiter in den Straßen der böhmischen Landeshauptstadt ausgetragen werden. Prags gesellschaftliche und geschäftliche Verhältnisse waren durch diese Kämpfe in den letzten Jahren schwer genug geschädigt. Tschechischer seitS beschloß man, den Kampfplatz nach Niederösterreich und womöglich gar

nicht. Diese Bewegung verlief im Sand. DaS war die erste Nieder lage der Tschechen in Wiens Mauern in dem letzten Jahre. Mittlerweile war eS der „Slawischen Union' gelungen, die Südslaven fester für den AktionSplan der Tschechen im Parlamente zu gewinnen. Nordslawen und Südslawen gebürdeten sich sehr barbarisch, fie gefielen sich in der Pose der .ParlamentSzertrümmerer'. Jahrgang Die Sozialdemokralie stand den Vorstößen der Slawen im Parlamente anfänglich gleichgiltig gegenüber, vielfach unterstützte fie

durch ihre Passivität sogar die Borstöße der Slawen. DaS hatte seinen Gruud darin, daß mehr als ein Drittel der sozialdemokratischen Abgeordneten slawischen Wählern ihre Mandate dankten und die slawischen Sozialdemokraten von der Internationale wenig angekränkelt find. Die „Slawische Union' war nun genötigt im Parlamente die Kämpfe weiter zu führen: ihre eigene Taktik hatte sie in die Obstruktion gedrängt! Ueber das, waS ihre Obstruktion eigentlich beabsichtigte, war das Parlament völlig im Unklaren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 05.03.1904
Umfang: 12
dies zu tun, jedoch erst um 6 Uhr abends. Als der „Abgesandte des Militärge richtes- kam, wurde er verhaftet. Man fand bei ihm gefälschte Amtsstücke über die angeblichen De likte des Mädchens, ja sogar einen gefälschten Hast befehl. In dem Soldaten wurde der Jude Kapper agnoSziert. Pas ßude der amerikanischen Wolkenkratzer. Man hat mit den überaus hohen Gebäuden in den großen Städten der Union bisher bittere Erfahrungen gemacht. Anstatt den Flammen ein Hindernis zu bieten, halfen sie noch vermöge

vor dem Abendsegen JosefnAndaHt, an den Mittwochen und Samötaqen verbunden mit einer kurzen Ansprache. — Am 6., abends s/z? Uhr, Prozession und Predigt (Eucharistische Union). Herz Jesu-Kirche. Samstag den 6. März, abends s/z? Uhr, Prozession und feierlicher Segen. Nachher Vortrag für die Mitglieder der Eucharistischen Union, zu dem auch Nicht- mitglieder eingeladen sind. Die ?. L. Mitglieder der Union und der nächtlichen Anbetung werden ersucht, das Allerheiligste mit brennenden Kerzen zu begleiten

. Eucharistische Union. Die ?. V. Mitglieder werden auf obige Anzeige speziell aufmerksam gemacht. Die VereinS- verh antliman» findtn nach 5cm Beitrag? in der ehemaligen Noi- kapelle dcr L äier vcm allcrleittgslrn Sakramente statt. Der Aürstvischof von Krisen langte am Diens tag abends in Innsbruck an und logierte sich bei den Kreuzschwestern ein. Wie. aus Innsbruck be richtet wird, ist sein Befinden ein solches, daß die Operation an den Augen nicht ratsam erscheint und daher nicht vorgenommen wird. Voraus

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 10.12.1909
Umfang: 8
. Wie in parlamentarischen Kreisen gestern nachmittag verlautete, scheint die innerpolitische Krise ihrem Ende entgegen zu gehen. Gegenwärtig wird folgender Entwir- ruugsvorfchlag erwogen, der die Zustimmung des Ministerpräsidenten Baron Bienerth besitzt. Die Slavische Union verpflichtet sich, noch im Laufe dieses Jahres der Erledigung des Bud getprovisoriums, der Handelsverträge nnd der Verlängerung des SpirituskvntingentgesetzeS keine Schwierigkeiten in den Weg zu legen, wenn nach Erledigung dieser Gesetze, sowie

trum' berichtet, kann bereits als sicher angenommen werden, daß die „Slawische Union' vor die Alter native gestellt werden wird, entweder anch die zweite und die dritte Lesung des Audgetprovisorinms zu zulassen, oder sich neuerdings für die Obstruktion zn entschließen. Gibt sie auch die auderen Lesungen des Provisoriums zu, danu wird sie es nur unter der bindenden Zusage tun, daß die angestrebte Ne- kvnstrnktion des gegenwärtigen Kabinetts in der üb lichen Weihnachtspause vor sich gehen

werde. Trotz dem die Slavische Union mit überwiegender Ätiiu- nienuiehrheit sich für ein außerparlamentarisches Ministerium ausgesprochen hat, scheint sich jetzt dies bezüglich eine Wendung vorzubereiten, nnd zwar in folge des Eingreifens der tschechischen Agrarier, die gestern nachmittags eine wichtige uud bewegte Be ratung abhielten, in welcher der Standpunkt siegreich geworden ist, es möge die Einsetzung einer parla mentarischen Regierung nachdrücklichst angestrebr werden, in welcher neben 6 deutschen

Rcichsratsabgcordncten beriet über die politische Situation. Nach dem Referate der Vertreter des Klubs über die letzteu Ver handlungen der Slavischen Union mit den Ver tretern der andere« parlamentarischen Parteien und mit dem Präsidium des Polenklnbs ent spann sich eine eingehende Debatte. Zum Schlnsse wurde mit vollständiger Einhelligkeit beschlos sen, den ursprünglichen Standpiunkt der Slavi schen Union, welcher seinerzeit den beteiligten Faktoren mitgeteilt worden ist, zn verteidigen nnd auf demselben zu beharren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 11.06.1904
Umfang: 12
. Herz Jesu-Kirche: DieTitl.Bereinsmitgliederder Eucha- ristischcn Union und der Ehrenwache des allerheiligsten Sakramentes sind eingeladen, sich zu der am HerzIes u-S 0 nntag (12. Juni) während des um 6 Uhr zelebrierten Amtes stattfindenden Ge neralkommunion zahlreich und rechtzeitig (52/4 Uhr) einzufinden. — Dem Amte geht eine kurze Ansprache voraus. Abends ^7 Uhr Prozession, Weihe an das heiligste Herz Jesu und feierlicher Segen. Nachher Vortrag für die Mitglieder der „Eucharistischen Union

', zu dem auch Nichtvereinsmitglieder eingelaven sind. Die P. Mitglieder der Union und der nächtlichen Anbetung werden ersucht, das Allerheiligste mit brennenden Kerzen zu be gleiten. „Jedes Ding hat seine zwei Seiten, dieses ver mutlich auch. Uebrigens irrst du dich: ich gehe heute nicht, wohin ich will, sondern wohin ich muß, nämlich zur Bahn.' „Zur Bahn? Weshalb? Doch nicht, um Natalie Orme abzuholen?' „Allerdings.' „So kommt sie also heute schon? Das freut mich; ich dachte, sie würde noch wochenlang aus bleiben. — Aber warum schneidest

ich sie wirklich nicht. „Fräser Froude denn, wenn du ein so eng herziger Silbenstecher bist. War er es?' „Jawohl, der Mann sieht aus, wie der Schatten eines Schattens.' „Hm, auf alle Fälle ist er dann ein sehr un angenehmer Schatten. Und jetzt will ich dich .deine Straße ziehen lassen. Ich muß nach Redpoft zum Doktor Dizarte.' Eucharistische Union. Die P. T. Vereinsmitglieder werden auf obige Anzeige speziell aufmerksam gemacht. Die' Vereinsverhandlungen finden nach dem Vortrage in der ehe maligen Notkapelle

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