43 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/13_10_1920/MEZ_1920_10_13_7_object_745890.png
Seite 7 von 8
Datum: 13.10.1920
Umfang: 8
^ħ an ditz Landeszeitung, Meran, unter „5704' Zu mieten gesucht Sonnige, ruhige Jahreswohnuug. 4 bis 5 Zim mer samt Zubehör von ruhiger Partei per November oder Februar zu mieten gesucht. Adresse in der Landesztg. Merani 5663 Zimmer und Küche wird zu mieten gesucht. Adresse in der Verw. d. Blattes. 5724 Anmöblierte 4 Zimmecwohnung in ruhigem Hause unweit Zentrum für kinderloses Ehe- paar gesucht. 5693 Zu mieten gesucht: Trockenes Magazin im Zen trum der Stadt. Angebote unter „5691' an die Landesztg

zu verkaufen. Billa Franziska, Untermais, Schafferstraße 9. 6627 Stelle finden 10 bis 15 Sorkiererinnen u. Packerinnen finden sofort für längere Zeit Aufnahme. Obstgut Salgart. 5576 Lehrmädchen wird ausgenommen. Jakl, Prome nade, Meran. 5601 1 Großes leeres Zimmer mit Sparherd an linder-'Guter koflplah für ein Kind gesucht^ Angebote j lose Partei oder alleinslebende Frau zu ver- nur unter „Gut und reinlich 5673' an die Tüchtige Taillennäherin, sofort aufgenommen. Jakl, Promenade, Meran. ' 5600 Jüngere

Zu vermieten Wohnung in Meran oder Mais, 2—3 Zimmer, für ruhige Partei sofort gesucht. Josef Pichte», Kaufmann, Bozen, Eisakstraße 17. 5736 Küchenchef, mit sucht Stelle in töriunl. erstklassig'',i hotelzeugnisse», Hotel, Pension oder Sa»a- 5734 Zu kaufen gesucht; Ein 11 bis 12 Meter lanaer fö°' er ^“^PP^v^rbteten unter „5666' _on die Landesztg. Meran gggg yerrenschneiderbüsten zu kaufen gesucht. 12, Hochparterr e. 1 Gebrauchte, mit Bad, ZU leiben Herrenrad und Pas- 6711 anVe'^h ® e J >aue ^chre'bung'un

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1910/21_04_1910/TIR_1910_04_21_1_object_124086.png
Seite 1 von 8
Datum: 21.04.1910
Umfang: 8
, auch Dr. o. Wackernell suchte sich and seine Partei ohne jeden Beifall vou den berechtigten Rekrimimationen im Lavdbause zu reinigen. Aiva am Harda. Lichter FrühlingStuorgen! Wir steige» hinauf zur Bastion, die, auf einem Vorjprung deS steil ab fallenden Monte d'Oro gelegen, das Städtcheu krönt. Ein künstlich angelegter Kugwez, der sich durch einen Olivenhain schlängelt, fuhrt empor. Oben bei der Bastion, ei- em zerfallenen Turm, welcher schon seit zwei Iah, Hunderten von vergangener Macht und Herrlichk.it träumt

die Partei gerichtet seien. I», schlagender Weise wie« er uach, daß ein .Einspänner' im Parlamente n»r an .chronischein Durchfall' zu leiden hätte, und daher auch deu Wähler nicht viel von Wien herauf bringen dürste. Die Vergangenheit berücksichtigend, wies er nach, was die christlich - soziale Partei gerade für Prad gemistet hat, z. B. die Abschreibung eines unverzinslichen Dar lehens von 6600 15; 30.000 kL anläßlich 5-S großen Muhrunglückes im Jahre 1902 — Schrott beantragte damals nur 20 000

K, die genügen sollte» — usw., während, wie Dr. v. Wackernell selbst zugeben mußte und vom Gemeindevorsteher be- stätigt wurb.', die konservative Partei bei der großen Ueberschwemmung im Jahre 1832 keinen H ll-r für die Gemeinde übrig hatte, obwohl auch damals schon Stenern gezahlt wurden. All das Gute ver danke Prad dem LandeSauSfchusse und Ehrenbürger von Prad, Abgeordneten Schruffl (stürmischer I Applaus). Tiefenbacher schloß seine Erwiderung mit ! einem stürmisch aufgenommenen Hoch aus Schraff!. i Kaspar

, wollte jetzt an? einmal di^Ver^ dienst- der Konservativen für Prad auszählen, mußte sich aber vom gegenwärtigen Vorsteher eine gründ liche Abfuhr gefallen lassen; überhaupt gnff He:r Lorsteher Anton Wallnöfer deS öfteren zu Mniiten der christlichsozialeu Partei und Hölzlü in die De batte ei». Es ist selbstverständlich, daß auw der jüngste Konservative (?) von Pra'' in bekannter Weise die Religiosität HölzlS anzweifelte, worauf eine starke K-.ferne, auf allen Zeiten vom See um spült, gegen die Stadt hin überdies

- und Birnen», und die Versammlung mit eiaem donnernden Hoch auf Hölzl antwortete. Um der Sache ein Ende zu machen, beantragt! Herr Tiefenbacher eine Abstimmung vorzunehmen, wag der konservative Kandidat ablehnte mit der Be gründung, daß er überhaupt nie abstimmen lasse (?). Hierauf wurde die Versammlung vom Vorsitzenden mit einem Hoch auf die beiden höchsten Gewalten geschlossen. Nach dem Schlüsse der Versammlung wurde noch ein begeistertes Hoch auf die christlichsoziale Partei ausgebracht, der best

2
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/30_10_1902/BRC_1902_10_30_2_object_145772.png
Seite 2 von 8
Datum: 30.10.1902
Umfang: 8
nehmen, so müssen die Bauern zusammenhalten und sich der christlichsozialen Partei anschließen, welche eS sich Ar Aufgabe stellt, diese Mißstände zu beseitigen. — Kienzl sagte: „Jeder Bauer ist christlichsozial und muß es sein; nur verstehen es viele noch nicht und viele sind durch eine nichtswürdige Verhetzung von dieser Einsicht abgekommen.' — Er empfahl auch das Lesen der „Tiroler Bauernzeitung', damit die Bauern wenigstens das Wichtigste auf politischem Gebiet erfahren und für den Kamps

auch der Versammlung vor und versprach, im Fall seiner Wahl für seine Wähler seine ganze Kraft zu widmen und insbesondere für den hartbedrängten Bauernstand, dem er angehöre, auf Grund des christlichsozialen Programms einzustehen und zu kämpfen. — Die Versammlung nahm einstimmig die Kandidatur an. Nun sprach Abgeordneter Schraffl über die Pqrteien i m Md tag Und PeleuWte. hmS ^ Mreiche Heispiele M TW M Treiben KörsÄbyr. Er Märte Ä.W notwendig, daß ei« > Wgeowneter M einer Partei anschließe, weil einem einzelnen

bei der bevorstehenden Wahl aufrückt. ^ WenN man die bisherige Tätigkeit der christ lichsozialen Partei betrachtet, so muß es als sWöder Undank bezeichnet werden, .weitn MN gegendieselbedurchVerleumdungundBeschimpfung zu Feld zieht. Bezeichnend ist auch, daß die Gegner ihre VersaMtNlungen stets in geschlossenen Lokalen oder im vertrauten Kreise ihrer Ge sinnungsgenossen abhalten. Sie scheuen die Oeffentlichkeit. Die Wahrheit braucht aber die Oeffentlichkeit nicht zu scheuen. Mit einem dreifachen Hoch

5