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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 17.11.1906
Umfang: 12
der „Menschenrechte'. Die Parole der sozialdemokratischen Gewalt herrschast: „Willst du nicht mein Bruder sein, hau' ich dir den Schädel ein/ wurde dieser Tage auch in Bozen wieder einmal zur prak tischen Anwendung gebracht. Bekanntlich sind die christlichen Schneidergehilsen in Bozen daran, sich in einer christlichen Fachorganisation zusammen zu schließen, ein Bestreben, welches bei Roten überall wütenden Grimm hervorruft, da nach den Fretheitsbegriffen der Sozi nur rote Organisationen geduldet

werden können. Tie Roten beschlossen darum, sofort gegen die christliche GewerkschastSaktion ins Feld zu treten, solange diese noch im Anfangsstadium wäre. Und wenn die Sozi irgend etwas erreichen wollen, so tun sie es immer mit Hilfe deS gewalttätigsten Terrorismus, der rohesten Gewalt. So auch hier Um die Bildung einer christlichen Fachorganisation in Bozen zu stören, beschlossen die roten Tyrannen, zwei im Konfektionshaus? Riffeser arbeitende christliche Gewerkschafter um Stellung und Brot zu bringen

; und solche Leute rufen -. .Die Arbeit hoch!' Pfui Teufel! In einem Memorandum verlangte die rot« Tyrannen bande vom Konfektionär, er müsse die zwei christlichen Arbeiter entlassen, sonst würden sie (die Roten) ihr Dienstverhältnis als ge- ?r,'. ,2' I! ll '.ie ich ,!! , Am ^ich.'tt «r '.u>.v- 'lr u iü0- 'n.l 'N'ieonl u ^ ^ ^u ^ri'n '''.-..nuti-ttc >'i.h oc sxiait: -i»' j-ru-ie v'.'n Zozialbc'>iu!.7.-»ten und als oie >ur'.l siljiteiSergehilien 7>er.l^!Sk.nneii, fing der rois Ätvd ein ungi.'tie-'.r^6 und ein iii

^iidianergenintherrichalt gelang -S den roten T-^ail-ien nicht, die z-vei christlich?« Arbeiter, u>.u derentwegen die proste Heue in Szene ge setzt wurde, um ihre Posten ;u bringen. — <SZ iv.rd Aüsgave des zukmisügrn Par'.ainenles sein. Vorkehrungen ge^en solchen TerroriSmuo zu treffen, unter welchem soivohi die Acbeic geber alö auch die Arbeititehmer ständig be- droht werden. ES 'uns; seftgehalten werden, daß eö sich im vorliegenden Falle »in kein e Lohnbewe g n n g und u.ii leine Streik brecher gehandelt hat. Der niiier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 19.07.1917
Umfang: 8
für Kriegsgefangene werden in gleicher Weise befördert. Zur Erleichterung und Beschleunigung des ganzen Hilss- und Auskunftsdienstes wurden in verschiedenen Teilen des Landes Zweig- Hilfsstellen geschaffen, die den Verkehr aus ih rem Bezirke mit der Landes-Hilfsstelle ver mitteln, den Interessenten Auskünfte erteilen und Zustellungen der Landes-Hilfsstelle besor gen. Als solche Zweig-Hilfsstelle fungiert der zeit: Das „Hilfs- und Auskunfisbureau des Arauenzweigvereines vom Roten kreuz- in Bozen (Laubengaffe

30. Z. Stock) für den Be reich der Bezirkshauptmannschaften Bozen, Brixen, Bruneck, Lienz, Ampezzo. Der Präsident des Landes- und Arauenhilfs- vereines vom Roten kreuze: G. Graf Trapp m. p. Der Leiter der Hilfs- und Auskunfisstelle für Kriegsgefangene: Prof. Dr. ZN. A? a y r m. p. Die kostenlose Benützung des Hilfs- und Auskunftsbureaus vom Roten Kreuz (Lauben gaffe 30) als Zweighilfsstelle für unsere Kriegs gefangenen und Internierten im feindlichen Auslande empfehlen: Josefa von Vraltenberg. Präsidentin

des Vozner Frauenzweigvereines vom Roten kreuz. Kaiser!. Rat Karl Domenlgg. Vorstand des Vozner hilfs- und Auskunft?- bureaus. WWW- M BlUWW- AWWnWll. Ungarn und die Lebensmittellleferungen. Baron Kürthy äußerte sich kürzlich über die im österreichischen Reichsrate gegen Un garn in der Berpflegsfrage erhobenen Vorwür fe, daß Ungarn Oesterreich hinsichtlich der Ver pflegung stiefmütterlich behandelt hätte, folgen dermaßen: Diese Behauptungen sind vollkom men unberechtigt (?). Ungarn hat Oesterreich weit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 23.11.1912
Umfang: 16
wird, ist unter Zu rücklassung von Frau und jtänd und zahlreicher an derer um ihre Gelder trauernder Genossen und Ge- nossiirnen der Leiter des sozialdemokratistlzen Kon- su'livereines Hndler ohile ^ldreßangabe wahrscl^ein- lich in die Z.tik»m>tsstaaten abgereist. Im roten Ber el »sheim iviicde eine solenne Trailerfeier, bei der es äußerst lebten ziigiiig, abgehalten nnd der Schmerz der lain jammernden Genossen, und Genossinnen konnte nur dadurch! gemildert lverdeii. daß sowohl ''Genosse Wilheln? ans Wien, wie ein ans

unter dem Protektorate des FML. v. Urich inid des Bezirkshauptmaunes v. Galli ini S<i,laraffensaalo des Hotels „Grauer Bär' in Meran ein Wohltätig- keirsfeic nat7, txi nx'lcheni die ^>^usikka.petle des 7>nsaiiteci^egiincnres, Rnseschriftsteller Erich Bauer, Z-änger Fr. v. I^rauiom mid Kouplersängerin Frau Nndolii initivirkten. Der Saal war geschmackvoll de koriere, in der Thronnische prangte die Büste des Kaisers oor dtin Wappen des Roten Kren^e-^ Die Besser selten, sich aus d?u vornehmsten Kreisen de6 Knrvrkes

^isaimneii, oesonders ahlreich >var das ^sfizierstorvs vertri-ten. Schriftsteller Bauer sprach «'inen von ihm verfaßten schwungvollen Prolog, wel cher das humane Wirken des Roten Ztreuzes und ^nlen erhabenen Protektor Kaiser Fran^ ^osevh preist. Aieran, Vtovemder. Verschiedenes.) Fn Nntermais ist die 71jährige Professorswitwe lsharl^ne Schnlv, geb. Steftiheil aus Jaeruo in St^iveden gestorben. Die Leichte ivird nach Miiucheni iilxnft'che:. In A!eran starb die .Hausbesitzern! Karo- liiie Everlin. geb

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 13.01.1915
Umfang: 4
in Kaltern, bestellt. An- 5>eldungstermin für Eläubigerforderungen bis b Februar 1915 beim Gerichte in Kaltern. Telegraphischer Verkehr mit Kriegsgefan genen in Nußland und Serbien. Das Hilfs- u. ^uskunstsbureau vom Roten Kreuz in Bozen °erlautbart folgendes: In der Bevölkerung pirscht vielfach die Anschauung, daß es unmög- ^>ei, mit Kriegsgefangenen in Rußland oder Serbien in telegraphischen Verkehr zu treten, ^e Ansicht ist eine irrige. Telegramme an »Rußland oder Serbien kriegsgefangen gehal tene

werden Personen, die Telegramme an Kriegs gefangene abzusenden wünschen, guttun, sich vor Aufgabe der Depeschen bei den Post- und Telegraphenämtern mit dem Hilfs- und Aus kunftsbureau vom Roten Kreuz lSilbergasse ti) bezüglich der Form dieser Telegramme ins Ein vernehmen zu setzen und hinsichtlich der Kosten Auskünfte zu verlangen. Wichtig für Handwerker und Gewerbetrei bende ist es die Einbringung der Bekenntnisse zur Einkommensteuer rechtzeitig zu veranlassen. Bekanntlich hat es bis Ende Jänner zu erfol gen

oerzeichnete verwundete und kranke Soldaten an. über deren Aufenthalt das Hilfs und Auskunftsbureau vom Roten Kreuz. Bo zen, Silbergasse nähere Auskünfte erteilr: Abram Julius aus Kaltern. KI., l. Fuß schuß: Andergassen Eduard aus Kaltern, KI., r. Fußschußi Breitend erger Matth, aus Ulten, L.-Inf., krank: Dallasega Jo hann aus Proveis, LS., Rückenschuß: Dapra Philipp aus Schönna. LS., l. Oberarmschuß: Desaler Josef aus St. Christina, LS., linker Fußschuß: Enne moser Josef aus Raben stein, LS.. Kopfschuß

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