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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 15.07.1873
Umfang: 10
sind die Kammern von Budweis. Graz, Krakau, Leibach Pilsen, Roveredo und Troppau; vertreten durch P. Steffens, I. Syz, Alb. Mendels- burg, V. C. Supan. W. Daniel, Arm. Cohn und Dr. L. Mautner. Die 3. Section besteht aus den Kammern Brody, Grünn. Görz, Innsbruck, Leoben. Reichenberg und Trieft, welche durch die Deligirten N. v. Kallir. I. Gomperz, Hr. Frh. v. Zahovy, G. Mutschlechner, F. Schliwa, F. Sigmund und I. Brüll vertreten sind Die nächste Sitzung wird auf morgen 3 Uhr Nach mittags anberaumt. Wir lassen

im Nachfolgenden noch daS vollständige Vcrzeichniß der Delegirten nach den einzelnen Han delskammern geordnet folgen: Bozen: nicht vertreten. Brody: Präsident Nathan Evler v. Kallir, Secretär Leo H. Fränkel, Herr David Horowitz (Wien). Brünn: Präsident Julius Gomperz. Kammerräthe: Adolf Rivka und Gustav Ritter v. Tchöller. Budw-is: Bicepräsident Peter Steffens, Kammerrath Heinrich Frank. Czernowitz: nicht vertreten. Ezer : Kammeräthe: Sigmund Maut ner und Bernhard Wetzler. Feldkirch: nicht vertreten. Görz

Johann Muruik. Lemberg: Präsident Joses Breuer, Kammerräthe: Sigmund Rucker und August Schellenberg. Leoben: Bice präsident AmbrnS Schachner, Kammerrath Ferdi nand Schliwa. Linz: Bicepräsident Reiuinqer, Kammerrath Joseph Dierzer von Traunthal. Olmütz: Kammerrätve: Karl Oberleithner, Emauuel Ritter v. ProSkowetz und Jgnaz Seidt. Pilsen: Kammerräthe: Wenz l Daniel und Joseph W. Fürth. Prag: Kammerräthe: Eduard Edl-r von Portheim und Joseph Sabotka. Ragusa: nicht vertreten Rei- chenberg: Präsident

Franz Siegmund, Kammerrath Gustav Trenkler. Roveredo: Kammerrath Arminio Cohn (Wien). Rovigno: nicht vertreten. Salzburg: Kamaurrath Rudolf Bi bl. Spalato: nicht vertreten. Triest: Kammerräthe: J^naz Brüll und Heinrich Esch-r. Troppau: Kammerräthe: Sigmund Broch, Dr. Ludwig Mautner Ritter von Markhof und Franz von Miller Ritter zu Aichholz. Wien: Präsiden! Joseph Ritter von Reckenschuß (im Verhinderungsfälle Bicepräsident Rudolf Jsbary), Kammerräthe: Johann Gögl, F. W. HuarSt. Max Mauthner

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.02.1858
Umfang: 6
« nicht eine untergeordnete, sondern die Hauptrolle spielten und als die eigentlichen Urheber desselben zu betrachten feien. Zu diesem Zwecke schildert der Verfasser die Be ziehungen, welche schon ftüher zwischen den Gravnern und dem Herzoge Sigmund in Tirol stattfanden, die Verwickelungen und die Fehde« welche dieselben schön in diesem Lande gegen ihren Herrn herbeiführten, und zeigte hierauf, wie sie eS waren, die nach ihrer Verbannung aus Tirol im Lande der Eidgenossen alle au» anderen Gründen zwischen Sigmund uny

» relchischen und Tirol'schen Länder erhält durch diese Ab handlung nicht nur in Bezug auf den Ursprung de» Thurgauer Krieges, sondern überhaupt über viele an» dere, diesem Kriege vorangehenhe und nachfolgende Ver» hällnisse und Zustände eine verdienstliche Beleuchtung; es genüge, nur einige, derh-lhen hier anzudeuten, z. B. das Verhältniß deS Herzogs Sigmund zu. seinen Vettern, Kaiser, Friedrich und Erzherzog Albrecht,; dexEharakter der Regierung Skgmunv'S in Tirol; die, Stellung, über- muchigzr Vasallen

zum LandeSsüisten und zu de» Land« ständen; daS Eingreifen RomS in die Streitsachey-Sig« mund'»; die Beziehungen dieses Fürsten zur Schweiz ; die Politik, der Eidgenosse» gegza da» Hau» Oesterreich; der. Antheil Venedig», an all, den VMickekngen;, ,pi«. Beschaffenheit eine« durch acht Jähr» bald - mit dem Schwerte, bald mir Verhandlungen geführten Rechts streite« u. s. «. Der Verfassest gedenkt, noch andere Par tien au» der Geschichte i»e» Herzog» Sigmund in ähn licher Weise zu beleuchten. . S t» ne Y e» Met

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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1892
Umfang: 4
: Dr. von Braitenberg mp. Spende. Herr Sigmund Schwarz übermachte drr hiesigen Kleinkinderbewahr-Anstalt aus Anlaß des Ablebens seines Herrn Onkels Wilhelm Schwarz in großmüthiger Weise 100 sl., wofür die betreffende Vvrstehuug den besten Dank hiemit ausspricht. Spende. Herr Sigmund Schwarz Übermächte dem hiesigen Naiucrum aus Anlaß des Ab lebens seines Herr» Onkel Wilhelm Schwarz in großmüthiger Weise 100 sl., wofür die betreffende Vorstchung den besten Dank hiemit ausspricht. Oeffentlicher Dank. Die Herren

Sigmund, Max und Arnold Schwarz haben auläßlich des Ablebens Ihres Onkels des Herrn Wilhelm Schwarz, Banquier in Grico, dem Turnvereine Bozen die namhafte Spende von sl. 1000 Notenrente zum „Fonde der Erbauung einer neuen Turnhalle' ge widmet, wofür hiemit der verbindlichste Dank er stattet wird. Der Turnrath. Deluggi-Konzert. Wir machen die Leser noch mals auf das heute abends ^.8 im großen Bürgersaale stattfindende Deluggi-Konzert aufmerksam, bei welchem außer dem Musikverein und Männer

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Seite 4 von 8
Datum: 03.04.1908
Umfang: 8
. Tie Königin lnd den Forscl?er ciu. nach Spanien zu kommen, um auch dort das Wesen, die mutmaszliche Entstehung der Krankheit und deren Bekämpfung zu studieren. Sic ersuchte ihn. den Behörden seine bisherigen Erfahrungen aus dem Gebiete der Pellagrasorschung zur Verfügung zu stellen. inund versetzte dabei seinem Gegner einen! der- artigen Stoß, dag er über einen Koffer fiel. Daraufhin stürzte sich Reich in Hellem Zorn auf Sigmund, den er mit einen? Fauskschlag ins Auge traf. Sigmund erlitt -dadurch

Alois Reich und -Andreas Sigmund in Meraii in Streit und Sig VerdiM 8ie irni' Lenfi'ifllWli-KMi'! . ^ ZM' 8is ist zLkmslZkkzftLi'. Kai köilm 8Llgk8lZkmAi:j! u»iZ i8i SU8giLdlllLi'. o » o «» « 5 - - KIK I.SVSI klolliöi'öiPi'sts-^^el'Iägs mm Mli»ii.ck - Ac Vsrziiiizc >» Uiißiaud. Tefraudatioiieii eines russischen Gesandten in Korea. Dem frühere» Gesandten Rnnlands am koivani- fchei! Hofe. Pawlow. droht ein riesiger Prozeß. Er l>at sich ^Unterschlagungen zn Schulden komnien lassen, die mehrere

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Seite 3 von 4
Datum: 09.11.1866
Umfang: 4
für immer jede Spur fremder besagten Andre mit Umgehung des bischöflichen Ge richts wegen ihrer Ansprüche auf ermähnten Theil des Schlosses vor einen andern Gerichtshof ziehen ,wollte, während doch der Entscheid hierüber dem Bi- ischose als Lehcnsherrn zustünde. ' ^Bisher ^var.man allgemein.der Ansicht, Schloß .Fürmian sei erst zur Zeit des Herzogs Sigmund an «den Landessürsten gekommen; jedoch das Schatzarchiv Register zu Innsbruck weist uns die theilweise Un dichtigkeit

bei dessen Rücktritt vom Statthat« kommen, und er von Witilo des WeggensteinerS Erben mit seiner Bewilligung an sich gelöst und in Sah- Weise inne gehabt, so verleihe er demselben Niklas Vintler und dem Jörg von Metz und deren Erben, Söhnen und Tochlern-' denselben Theil mit allen dazu gehörigen Recht«» und Freiheiten. Endlich brachte Herzog Sigmund auch den übrigen Theil der Beste, weichen »och die Edlen von Fur mian als trientnerisches Lehen mne hatten, käuflich an sich; am 16. September 1473 zn Boze» Urkunden

Ritter Niklas und dessen Bruder Bigil von Firmian, daß sie auf Begehren des durchlauchtigen Herrn, Her« zogs Sigmund, ihr Schloß Firmian sammt der klei nen Firmian, Burgpühel, Bnrgstall, Holz und Waide, nebst etlichen Aeckern von beiläufig A> staar Samen und drei Angeten darunter, ferner die Verführung des Zolles au der Brücke, — alles stift-trientnerisches Lehen, zu dem ihre» Theil an oer Fischwaide von der Terlanerbrücke bis gen Merhart von Psatten au das Ursahr, so wie auch die Gräben zu beiden

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Seite 1 von 4
Datum: 12.11.1866
Umfang: 4
zu Cnrtatsch, und Christoph HaßlerKanzelfchreiber, als herzogliche Macht boten mit allen obgenannten stiftischen Lehen sammt dem Brückenzolle unterhalb Firmian, welchen früher Niklans Swan innegehabt, auch weiland Christophen Reifers Lehen, — und bewilligte zugleich, daß er wähntes Schloß Firmian von nun an nach dem Wunsche des Herzogs: Sigmundskron heißen soll. Hatte Herzog Sigmund bisher so manche Burgen des Landes an sich gebracht, sie umgebaut und nach seinem Namen mit verschiedenen Zunamen umgetauft

, Z- B. Sigmundsried, Sigmundslust» Sigmundsfreud, Sigmundsburg, Sigmundseck, Sigmundsfried, so sollte uim nach seinem Willen die neuerworbene am groß artigsten umgestalte! und die Krone von allen werden, und darum lieg er den von ihm ihr geschöpften neuen Namen: Sigmundskron selbst vom Lehensherrn be stätigen und baute sie wirklich als die Krone aller herrlich um. > Die so herrlich hergestellte Beste Sigmundskron wurde ansan s von den seit 1076 sich Erzherzog nen nenden Sigmund und auch von K. Maxmilian Pflegern

zur Bewachung übergeben; so urkundet Erzherzog Sigmund zu Innsbruck am Montag vor Cathedra St. Petri 1481, daß er früher dem Hansen Maltiz, seinem Pfleger zu Sigmundskron, Richter und Amt mann zu Altenburg, 60 M. B. als Burghuth zuge sagt; nun erhöhe er ihm selbe bis aus Widerruf auf 100 M. B.; und falls selbe die Gefalle des Amts Altenburg nicht ganz abwürfen, soll er das Mangelnde aus dem Zolle zu Unterrain empfangen. — Am St.. Margrethen Tag des nämlichen Jahres 1431 verlieh zu Bozen der Erzherzog

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Seite 3 von 8
Datum: 20.06.1906
Umfang: 8
den zähnefletschendeil Löwen ganz ver schwinden ließ. Kickxrnd traten gleich darauf die beiden jungen Verkäuferinnen aus dem, Hause. Sie blieben stehen und Sigmund trat in den Schatten zurück, um nicht gesehen zu werden. „Paß nur auf.' sagte die eine, „Fräulein Hilda bekommt ihreil Toktor doch noch. Kein Wunder, daß sie so verliebt ist in ihn, er ist ein netter Kerl. Aber, wo steckt denn heute mein Eduard? Er wird in der letzten Zeit vecht unpünktlich: ich muß ihm einmal den Standpunkt klar machen.' Die Mädchen

» Rechtsanwalt lachte der Uebermut förmlich ans den Auge», er packte Sigmund au der Schulter und schüttelte ihn hin und lier. „A, ich habe einen Einfall. Freund,' rief er lustig, „komm doch einmal mit in den Klub -- Mensch:, schließe dich nicht immer von jeder Gesell schaft aus! Tu findest bei uns lustige Kameraden, herrlichen Wein,' - er schnalzte dabei mit der Zunge, — „und Gesaug — nur keine Weiber, die sind ausgeschlossen, denn die Weiber verderben unsereinem nur die Laune. wir sind lauter geschlvo- reue

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Seite 4 von 8
Datum: 16.07.1906
Umfang: 8
auch sort.' so beachiete die Mutter diese Ausruie sast gar nicht. Aber Sigmund remte sich alles zusaiiime.i. ,Es eutginci ibm kein, der leisen .Klagen welche der Mund des Mädch^n-'- stammelre, und io dä-mmerte nach und nach di.' Ahnung der Wahrheit in ilu« auf. In seiner Seele tobte ein wilder Aniruijr, E: war in diesen Tagen gar nicht mehr er jeld'i. Ten Vorwürfen und Klagen feiner Frau, dir sich ttarl vernachlässigt süblte, schenkte er kein Gehör. N^r Geii-iszheit hätte er haben mögen. Gewiß heit

Worte pslegte die alte, prächtige Frau nichr zu machen, besonders in der letzten Zeit war sie beinahe wortkarg geworden. Sie sei zu viel allein, behauptete Sigmund immer. Aber das wußte er geiwu, wo man ihrer Hilse bedurfte, da ließ sie sich nickt zweimal bitten. Ter junge Doktor sah ihr nach, wie sie eilig über die Straße ging und ohne zu zögern in das kleine Häuschen drüben einrrat. Er armete er- leickiert auf. Ihm war es eine große Beruhigung die Patientin in der Pflege seiner umsichtigen

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Seite 3 von 4
Datum: 02.08.1894
Umfang: 4
wurde bei Briren der Leichnam? des 17 Jahre alten Johann Oberhammer aus dem Wasser gezogen. Der Verunglückte arbeitete bis am 14. Juni bei der Rienz-Regulierung in seiner Heimath St. Sigmund; beim Heben eines Steines glitt ex aus und fiel in die Rienz, welche ihn fort- schwemmte. Mit einem Dachse verwechselt. In der Nacht vom letzten Samstag auf Sonntag postirten sich fünf Bauern von St. Luzia, Fraktion von Pilkanle, um einen Dachs zu jagen. ES wurde unter den Jägern verabredet, daß niemand

ihre Neutralität ankün digen und die nöthigen Schritte zum Schntze der bri tischen Interessen unternehmen. Verantwortlicher,'Iteoakreur Aoalbert Martin. Täglich frischer ««stich vo» Siehe Zilseratentheil letzte Seite.! al» HeilquoUo »eil, Iluulterivl» v»u bvnükrd m »tlleo Xrimktivitön »Isr lx-i um! VoniügUek Kr Wimor, Re«m valesoentvit »ml vNlrvmt cler k!n»viäitSt, WS4 Lest«» tlmteti«vl>e» uiitl LrkrwetnmMMtnwIk »viiWiek Nationi, lisrtsdsch umt Moa. Laupt«Iopor Mr 'kirol nuit Vorarlberg Sigmund Alieles

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Seite 3 von 8
Datum: 16.09.1909
Umfang: 8
dadurch, daß sie als schein bare Gläubigerin ihres Mannes die Pfändung des Warenlagers zu ihren Gunsten bewirkte und das selbe hiemit anderweitigen Verfügungen entzog. — Die Anklage stützt sich auf folgende Gründe: Am 28. April 1909 erschien der Goldwarenrr- zeuger Sigmund Pollak aus Wien beim Kreisge richte Bozen und brachte vor, er habe eben in Er fahrung gebracht, daß der Uhrmacher Karl Pern meister, welcher X 1111.90 schulde, mit Hinterlas sung beträchtlicher Schulden Bozen verlassen

habe, — dessen Frau habe ihm mitgeteilt, sie habe sich mit ihrem Gatten entzweit und auf Grund eines Notariatsaktes sein Warenlager gepfändet. Ihr Mann sei durchgegangen und habe ihr aus Genf die letzte Nachricht zukommen lassen. Amalie Pernmeister verweigerte dem Sigmund Pollak jede Zahlung oder Sicherheitsleistung. Dies brachte Pollak auf die Vermutnng, daß zwischen den Eheleuten Pernmeister ein betrügerisches Einverneh men stattgefunden habe. Darauf abzielend, sich auf Kosten der Gläubiger zu bereichern

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Seite 3 von 4
Datum: 08.07.1875
Umfang: 4
der LaodeSlürst die andern Starkenbergischen Schlösser mit Ausnahme von Greisenstein, welches beide Brüder bis auj'S Aeußerste vertheidigten. Auf dem Landtage zu Bozen würden Michael von Wolkenstein, Sigmund von Nie- derthor, Hans von Morsburg, Otto GranS und KlauS Küchenmeister beauftragt, mit den Starkenbergern in Unterhandlung zu treten. Sie erhielten von letz« terem sicheres Geleite nach Greifenstein uod begaben sich auch aus diese Burg, .wohin sie noch von Niko» lauS Hochgeschoren aus Bozen und Sigmund

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Seite 3 von 4
Datum: 21.08.1895
Umfang: 4
? - 5.72 »W d« tiei kpiilvmlv-kokakr ist ävr m ->ole>»on MIIsn okt bomlkrto, vou mecliniiiii^kou '^.utontäteo stet» enipfolilene ^ ller»slbe vollutimlliß krvi voll orgnuisctien Lud- »tiwTLu K5et^ oesolicker» au Orreit mir üveit'sl- Dniäueu» ' clu» ^uträz- 'Ilelwt« Uetritvk. ' Hauptdepot für Tirol' und Vorarlberg. Sigmund Abeles in JstnMuck.

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Seite 3 von 4
Datum: 12.09.1896
Umfang: 4
Vorarlberg Sigmund Abeles in Innsbruck. ^Iiein. keimAMlAsavstalt u. 8«I»övKrbervi, lZominiksnsi'gsssv lir. l7, empfiehlt sich bestens bei schneller Bedienung und mäßigen Preisen. 23N

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Seite 2 von 4
Datum: 04.05.1892
Umfang: 4
im Stadtbezirke Bozen vom 2. auf den 3. Mai: 52 Personen. Kurmilsik. Heute Nachmittag halb vier Uhr Kon cert der KurkapeUe im .Kurhause in Gries. Ocsfcntlicher Dank. Als Andenken au seine» sel. Onkel Herrn Wilhelm Schwarz übermachte Hen Sigmund Schwarz in seinem Name» und im Namen seiner Brüder Arnold und Max Schwarz zu Gunsten des Armenfviides der Stadt Bozen Nom. sl. 1500. — Silber-Rente mit d«.r Widmung, daß die Zinsen am Todestage seines Onkels (29. April) an verschämte Arme der Stadt Bozen zu vertheilen

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Seite 3 von 4
Datum: 21.04.1896
Umfang: 4
). Ta die Engländer sonst die Kürze lieben, so nannte man ihn bloß Dam- ned Barebcne, verdammter Barebone. Auch unsere gewöhnlichsten Vornamen unterliegen der Mode mehr alö man denkt. Lessing tadelt im achten Stück seiner Dra maturgie einen Wiener Dramatiker, Heufeld (später Direktor des Wiener Theaters), daß der Held eines seiner Stücke Siginund heiße. „Der Name Sigmund,' sagt er, „schmeckt bei uns ziem lich nach den Domestiken. Ich möchte, daß unsere dramatischen Dich ter auch in solchen Kleinigkeiten ein wenig

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Seite 3 von 4
Datum: 18.07.1896
Umfang: 4
»>d tiir I'isnl »»>> Vlll Sigmund Abeles in Innsbruck. cllem». keinisunAsanntalt l». SvköiMl beiiei, llomiMsnsi'gsLsv kin. 17, empfiehlt sich bestens bei schneller Bedienung und mäßigen 233Z Preisen. '^ie Zusammenkunft unserer Landölcute in Wien ist täglich in der Tiroler Weinstube jdes Hrn. A»g»st HrSlkner. Vl., Mariahilserstraße Nr. 142.

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Seite 3 von 4
Datum: 20.06.1896
Umfang: 4
voll 'rgi'.iii'-illke» ?ut>- »rai>?,e» uml I^-jouclvr-i ü» Ort«» inil. iutl'lvi» tZruiuiiu- (»ier >il» xucrii^-. Hauptdepot lür Tirol unv Vorarlberg. Sigmund Abeles in In«sh«uH« vkem. keiui^uit^anstalt u. SvttttnMi'kerei, llomimksnsi'gassö bti'. >7, empfiehlt sich bestens bei schneller Bedienung und mäßigen Preisen. 233Z Heinz. Hinrich. Bon Friy Walker. Nachdruck verboten. Heinz Hmrich lebte in einem kleinen, verwitterten Häuschen ganz nahe am Strande. Viele im Dorfe nannten ihn den „alten Hmrich

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Seite 3 von 8
Datum: 14.09.1895
Umfang: 8
. gestiftete Studienstipenvium von jährlich 100 sl. ausschließlich für Ver wandte deS Stiftes; zwei Handwerks- resp. MädchenauSbildungS-?. Stipendien von jährlichen 39 fl. 37 kr. und ein HgndwerlS. Stipendium aus der sogenannten Alpenstiftung im Betrage von jährlich 26 fl. 25 kr. auS der Sigmund-. Engstler'schen. Slife. lnng in Rappal für weibliche und männliche Nachkommen der Geschwister des Stifters. Gesuche - um alle diese Stipendien sind bis 2«. September an die BezirkShauptniaunfchaft in Bludenz

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Seite 3 von 8
Datum: 19.10.1895
Umfang: 8
;» in k «tnnniizxüarzx»»!,«, > unit V'ir/.iiglwk lür Kiiulvi-, ke-xm vi>I,.-i<v»l>'» uixl n'iikr?,»! >lor f!r»vi<lität, 103t < >>uiu uml I^rtn^l'iiullNlZLtriiuIc. »sinnet! Nation! in Klvssliilbl Lsusrbronn. t'iir 'tirol uml Vui-arllzsrg Sigmund Abetes in Innsbruck. Avis für Fremde! Kurhaus Gries täglich Wilitär-Konzert Seginn '/z4 Uhr. Wicun- Küche, Wieiur vorzügliche. Getränke, reine Tirolcrweinc, Bier vom Faß und in Flascheit. Fritz Weismayer, Konditorei liii. Bozen, Laubcugassc 70. Telephon M. 27. GlaS-Ausschank

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Seite 3 von 6
Datum: 23.03.1869
Umfang: 6
, welche zur städtische u Wage sah» r-n, uud dort, um sohin umzukehren, den Zollschran ken passiren müssen, und die Erwiderung der Oberin der Terzianerinnen, daß selde zwei große Lokalitäten dts Klosters für die Mädchenschule zur Disposition des StadtmaglstrateS stelle, zur Nochricht ge nommen. iOratorium.) Am Charfreitage Abends wird als hl. »Äraburusik in der hiesige» Pfarrkirche das Ora torium von Sigmund Riiter von Neukomm „die Grablegung Cdristr' ausgesührt werden, uad findet heul« Abends 7 Uhr ebendaselbst

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Seite 3 von 4
Datum: 17.10.1894
Umfang: 4
wurde die Aus stellung geschlossen. Budapest, 16. Okt. Der König von Serbien ist heute nach Berlin abgereist. Verantwortlicher Redakteur: Ferd. G. Franz. k«i Lpi«Iomiv-K«K»I»r >»d ller in »ulelwn kAIer» c>tt devSIirlv, vou mvtliÄuisokoo «tew smptotileuv 6er«elbv ist voUstülllliz krvi v»n orxanjj«.tisli 3ut>- j,t»i>2vll uml bivtod deuolitlei-» an Orten mit Imktem Lrunllsn- oilvr lxiiUlog»>vit«<er lia» zutraf- livluiw Usträok. Hauptdepot für Tirol und Vorarlberg. Sigmund Abeles in Innsbruck.

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