- tigkeit auf. Südwestlich von Hirzbach brachte ein erfolgreicher Vorstoß Gefangene ein. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Berk«, 3. April. (Wolffb.) Amtlicher Abendbericht: Vom Schlachtfelde in Frankreich nichts Neues. Zm Etschtal italienische Erkmdvnysl?up?en abgewiesen. Men, 3. April. (KV.) Amtlich wild vor - lautbart: Im Etschta'i wurden italienische Er- kundungstruppen abgewiesen. Der Seekrieg und die Kämpfe im Westeü. Unterm 3. April meldet das Wolffbureau: Im Sperrgebiet um England
Jugend , hatte bei Krieqsbeginn die schwersten Hinder - nifse zu überwinden, um über die österreichische Grenze zu gelangen. Sie bildeten am Anfang , eine Leaion von zirka tausend Mann, wovon ! bisher lmndert fielen. Viele sind verwundet oder verWinmelt. aber noch größer ist die Zahl - derer, die die Tapferkeitsauszeichnungen tra - i gen,' Das künftige Land des Militarismus. , Wie England allen Völkssvlittern unter der > Botmäßigkeit der Mittelmächte die Selbständigkeit ! verspricht, aber nicht daran
denkt, Irland, Gibral tar. Malta, die jonischen Inseln. Aegypten, Aden. Indien. Hongkong, die Vurenstaaten usw. fahren zu lassen, so soll auch der Militarismus, und erst recht der Marinismus, überall beseitigt werden außer — ' in England. Edgar Wallace schreibt hierzu in der „Birmingham Daily Post'' unter anderem: Kein britischer Minister, er sei denn ein Verräter an sei nem Lande, würde es wagen, das Militär-Dienst pflicht-Gesetz rückgängig zu machen oder das Land von der Last zu erlösen
, die der Militarismus ihm auferlegt. Im Gegenteil, es wird eher notwendig sein, unsere Rüstungen zu vermehren.' Demnach scheint England also die allgemeine Abrüstung den Anderen überlassen zu wollen. Aus Stadl und Land. Militärische Auszeichnung. Das silberne Sig num laudis mit den Schwertern erhielt Oberarzt Dr. Franz Osfer, vom Kaiserschiitzen-Regt Nr. Z, s. Z. Assistenzarzt im städt. Krankenhause in Brixen. Auszeichnung vom Roten Kreuz. Frau Al- tiertine Luhde - Ilg, die Gemahlin des Etappen- Stations