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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 21.06.1911
Umfang: 14
Hauptstadt übt einen Rückschlag auf da» ganze Reich au». Und wir Konservative versolgten seinerzeit den Umschwung ln Wien mit freudiger Teilnahme und wünschten ihr allen Ei folg. Wa» wir aber immer betonen, und betonen müssen, ist da», daß die Christlichsozialen Wien» und Niederösterreich» nicht mit den katholischen Vertretern der Alpenländer in eine Partei zusammengehören. Auch Dr. Lueger war dieser Ueberzeugung. Denn al» im Jahre 1903 Dr. Kothrein über Drängen christlichsozialer Kreise

und Dr. Ebenhoch, nicht zu besonderer Freude Dr. Lueger» die ersehnte» Ministerposten, der Regierung die glatte An nahme de» östrrr.-ung. Ausgleich», der Bevölkerung aber lange nicht sene Vorteile, welche von jener Ver bindung ein Teil der Vereinigten erhofft halte. Die Partei wurde an den Regierungswagen gespannt und gehörig aus- und abgenützt für etliche Brocken, die einzelnen Mitgliedern vorgeworfen wurden. Da die Verbindung eine reine äußerliche, keine organische war, ja die verschiedenen Programme

Judenllberalismu». Sie brachten aber viel liberalen Geist in die chris-IIchsoz'ale Partei. Da wä-e es höchste Zeit gewesen, die bloß agitatorische Tätigkeit, die nur recht große Massen zu vereinigen bestrebt war, um damit Hauptschläge zu vollführen zu ergänzen durch positive Schulung der Massen Das geschah nicht. Im Gegenteil, die Wiener Rathaus Partei war jenen Organisationen, die die innere Schulung und Erziehung der Bevölkerung zum praktischen Christentum zum Zwecke haben, wie katholische Gesellen

- und Arbeitervereine, katholische Lehrervereine usw, nicht hold, weil sie weniger agitatorische Stoßkraft zeigten. Auch auf Beseitigung des Einflusses der Judcvpresle wurde wenig Gewicht gelegt. So waren die Massen in Wien und Nieder österreich absolut nicht reif für einen Zusammenschluß mit den konservativen Elementen der Alpenländer Man hat uns, so oft wir dies betonten, immer gesagt, die katholischen Elemente der Alpenländer würden der Wiener Partei positiven Gehalt ver leihen. Das trat nicht ein. 2m Gegenteil

, es weiterten sich die Spaltungen unter der Decke. I mehr einzelne Parteiführer durch die Reichrpartei zu Macht gelangten, desto mehr verloren sie den Boden im Wiener Volke und hängten den Anti semitirmu», aus dem sie herausgewachsen waren, an den Nagel, vermochten auch nicht zur Uneigenützigkeit des Dr. Lueger sich emporzuarbriten und von aller Korruption sich und auch die Partei freizuhalten Schon zu Lebzeiten Dr. Lueger« stimmte e» nicht mehr überall; als kranker Mann konnte er vieles nicht mehr

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 14
Datum: 25.11.1916
Umfang: 14
- u.Vorschuss- Kasse Meran Pfarrplatz Nr. 9 Jene Zeichner, welche die Wertpapiere der 4. Kriegsanleihe noch nicht behoben haben, wollen dies ehestens tun. 744 00000000 an stabilen Herrn oder Fräulein sofort zu vermieten. Adresse in der Berw. d. Bl. Kleine Wohnung geeignet für Schneiderin, im 1. Stock ist für ruhige Partei zu vermieten. Adresse in der Exped. d. Bl. 708 Eine unmöblierte W Girbelwohmmg in Villa Fernblick, oberhalb Hotel Ortenstein, ist sofort oder später zu vermieten. Näheres dortselbst

ist. Sollte tung, in freier, ruhiger, sonniger dieser Abschnitt doch eingelöst werden, so wird seitens des Lage. Billa Hartenstein. Ringstraße Verpflegsamtes und der Brotkommissionen dies rechtzeitig an- m 5 759 S-r-igt werden. Parteien welche gegen diese Anordnung den — abgestempelten Abschnitt vorzeitig zur Einlösung bringen, so Freundliche, abgeschlossene daß rr bet der Rückgabe des Kartenmittelschildes gelegentlich - Elkhtlülllhlllllllk der KartenneuauSgabe fehlt, müssen Rückersatz an die All- fntirh

gemeinheit leisten, indem ihnen um den vorweggenommenen ™ «Mmu Wi neue aeoltete ,-IiirzI rohb. »US her Baumschule in Gargazon sind schöne, starre, -iSHrige Novembertermin ^^eine ruüiae Uebertretungen dieser Verfügung, die auch den Verschleißern Hochstämme und Pyramiden (Aepfel und Birnen von den besten verbietet, den mit Datum versehenen Abschnitt anordnungs- Handelssorten). weiters 3-4jährige Pyramiden von Kalville und kmoertoie Partei m^tua^Ll- einzulösen, werden gemäß 8 17 und 35 der kais Ver

st ^dluf Antrag der betreibenden Partei Sparkasse SchlanderS wie : Porträts. Gruppen nach fln« und) jedem Me! frei; Jitter, Photograph, Heran, Aarklgoffk 5 lHetall'€iDkauf$ftelle 749 für den pollt. Bezirk Hieran der ffletall • Zentrale fl. • G. Ulen irt eiftnkdig. fol). ebner, (Heran. wegen Platzmangel: Hartholz- io Iefember 1916, vormittags 0 Uhr Wa chttsch mi?MarEplatte bei diesem Gerichte. Zimmer Nr. 17. aus Grund der hiemit md Spiegel, Kanapee, Pendel- Smehmigten Bedingungen die Versteigerung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 23.04.1921
Umfang: 8
29. die Sozialisten 52 Abgeordnete! Was Harding und die republikanische Partei aber zählten. ! nicht wollen, ist die Verpflichtung zu Kriegsopfern durch re s- xjj. ! bewaffnetes Einschreiten zu gunsten irgend eines europäischen tNegen vre Sanktronen ! Staates, wie sic der Schuhvertrag zu günstchl Frankreichs werden in liefen Städten Deutschlands Hausfrauen- auferlegt, oder durch den Völkerbund anferlegt werden die die Sanktionen , gutbeißen. Den Kauf von Luxus- > vertrag für Frankreich eiMgehen

durch die beiden anderen.Reiche, wenn es von Deutschland wieder angegriffen werden sollte. Die^mit Harding in den Ver einigten Staaten zur Herrschaft gelangte republikanische Partei will die amerikanische Politik nicht in Europa ein- fpannen lassen und lehnt. daher alle Verpflichtungen, die Amerika zum Eingreifen in Europa binden sollten, ab. Allerdings -so ganz vom Mitreden in europäischen Angelegenheiten.ausschalten will Harding Amerika nicht, insoweit das Einschreiten Vorteile bringt. Das . ersehen wir yus

Erschütterungen vollzieht, - 'ist in anderen Ländern die Angleichung der Lohnhöhe an das gesunkene Preisniveau ruhiger vor'sich gegangen. den Vereinigten Staaten, wo das Preisniveau nach.der Jnderziffer von 272 (Mai 1920) auf 177 (Jänner 1921), also um 35 Prozent, gefallen ist. sind (vgl. „Soziale Pla tts' vom 30. März) die TertilarbeÄerlohne um 15— 33 Prozent gefallen; auch bei den Eisenbahnen und in der .Metallindustrie sind die Löhne zurückgegangen. In den flandinavischen Ländern ist gleichsalls bie

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 02.10.1907
Umfang: 8
, weil sie auf diese Bezüge nicht ver zichten wollen, von der Regierung es durchsetzen lassen wollen, daß die Diäten pauschaliert werden, d. h., daß die Abgeordneten jedes Jahr die ganz hübsche Summe ausbezahlt erhalten, gleichviel ob der Reichsrat kurze oder längere Zeit arbeitet. Das wäre für die Abgeordneten erst recht kommod. Das „Volksparlament' scheint es also sehr gut zu ver stehen, für sich zu sorgen. Die programmatische Seite des (Ein trittes der Oberöstcrrcicher in die christlich soziale Partei betreffend sei

hier zum Artikel „Klärung oder Verwirrung?' in letzter Nummer eine Ergänzung angebracht. Das „Linzer Volksblatt' vom 4. Juni (Nr. 125) berichtete über den Beschluß der oberösterr. Abgeordneten vom 1. Juni, in die christlichsoziale Partei einzutreten, folgendes: „Der Beitritt zur chrisllichfozialen Partei wurde unter Wahrung unserer Grundsätze, speziell jener der konfessionellen Schule beschlossen und auch die Anerkennung der Landesorganisation sowie Selbständigkeit in wirt schaftlichen Fragen zur Bedingung

gemacht. Wir sind überzeugt, daß unsere Abgeordneten durch Aufstellung dieser Bedingungen im Sinne aller Parteigenossen gehandelt haben. Allen Versicherungen von der anderen Seite zufolge sind die Christlichsozialen bereit, diese Bedingungen anzuerkennen. Die christlich- soziale Partei wird über die Aufnahme der Zentrums partei und über eine Abänderung der Parteistatuten erst beraten. Erst dann wird der Zusammenschluß vollzogen sein'. Diese Erklärung vor der Aufnahme mutz sestgehalten

werden. Am 10. Juni erfolgte die Aufnahme. Wie als Abweisung eben dieser Eintrittsbedingungen meldeten die christlichsozialen BläUer, auch die Partei offiziöse „Korrespondenz Austria', daß der Eintritt ohne jeden Vorbehalt geschehen sei, die Aufgabe des bisherigen konservativen Programms und die bedingnislose Annahme des christlichsozialen Reichs-

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 02.06.1923
Umfang: 4
offenherzige Aussprache, wie durch Ernst und vornehme Gesinnung und feurige Begeisterung für die Sache, welche die Partei vertritt. ^EiW-mDen'-Ne-ch e-n s-ch a f t s b reicht erstattete Partei- obmannAbg.Dr. Reut-Nicolussi. Seinen Rück- und Ausblick schloß er mit folgenden Gedanken: Die schwere Bedrängnis, in welcher unser Volk lebt» kann vielleicht den Gedanken nahe legen, ob es über haupt zweckmäßig sei, eine politische Tätigkeit und eine politische Organisationsarbeit weiterzuführen, wie sic die Tiroler

als Sachwalterin des südtirolischen Lebens anerkannt, ist sie förmlich die Heimstätte aller unserer guten Ueberlkeferungen und die treue Bevahrerin jener Keime, die heute von den Unbilden der Witterung tm Dunkel der Erde zurückgehalten, wie wir alle hoffen, durch den Wandel der Zeiten zu neuer Enlfattung ge bracht werden. Ohne diese unsere Partei wäre unser Land brach und unser Volksleben lahmgelegk. Wenn wir sie erhalten und pflegen, beschützen wlr in ihr die Wurzeln einer besseren Zukunft. Ich richte daher

den Appell an alle Landsleute, wie bisher unserer Partei die Treue zu hatten und mit aller Kraft zur wirksamen Ver tretung ihrer Grundsätze beizulragen. Niemand möge sich etwa durch den Zweifel ver wirren lassen, ob nicht etwa doch zwischen unserer Welt anschauung und unserem nationalen Kampfe ein Wider spruch liege. Wenn cs auch sicher eine starke Gemein schaft zwischen allen Menschen gibt, welche über ihrem Dasein ein höheres Ziel erblicken und wenn auch zwischen Nationen, die derselben religiösen

. Malfertheiner Michael. Bozen. Dr. Noldin Iof., »anrpf um unsere «Bolksrechte. . Salurn. Psenner Josef, Bozen. Told Alois, Bozen. Resolution Tog genb urg): Die Südtiroler Volks» j Ersatzvertreter: Ieneweln Johann, Obe,mal». Mayr Partei kennt ihre Pflichten gegen den Staat und ist immer g ofcfj Untergansner, Kardaun. Neuhauker Josef. Bru- berei^ dieselben auf das genaueste zu erfüllen. . ncck. Patauner Anton, Stebeneich. Dr. Testor Benlgno, -v Siekennt jedoch ebensog^an bxe unveräußerlichen ; Bozen. Widmann

« Entnationaltsienmg des Trotzdem erfolgte seine Wiederwahl im geheimen Wahl.!derrtschen und ladlnischen Südticol. Insbesondere steht gang mit Stimmzetteln einstimmig (d h. mit Ausnahme der Parteitag in der Unterdrückung der deutschen «schulen seiner eigenen Stinrme), wodurch der Parteitag ihm das einmütige Vertrauen bekundete Allein Abg Dr. Reut- Nicolussi blieb bei seinem Entschlüsse u. a. mit dem Hin weis, daß er seit 4 Jahren an der Spitze der Partei schwere Arbeit geleistet und unter Lebensgefahren

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 26.10.1904
Umfang: 12
.'durch den schrecklichen Glanz des Schnees auf der Pharo- Dbene, nieder und mußten von ihren Kameraden 'an Leinen-geführt werden. Dank der Wachsamkeit des Nachtrabs fehlte kein Mann. D*. 60* der auf den 24. d». fiel, wurde von seiner Partei und vielen anderen Bevölkerungskreiseu sehr feierlich br- gangr». Seine Partei hatte edlen Grnnd zur Feier, denn dieselbe besteht eigentlich uur durch, ih», ohne ihn, wäre sie nicht entstäuben und ohne ihn wieder zerfallen: Er ist die Seele und der Kitt der christ- lichsoziälen

Partei. Da» hat jüngst Prinz A l o i» Siechte»stein eingestanden mit der Aeußerung: «Nur einem Manne wie Dr. Lueger konnte e» ge ling«, inmitten der grenzenlosen Verwirrung, die dem Züsammenbruch de» Liberali»mu»„ folgte, alle Gutgesinnte» zu vereinigen und- unter eine» Hut zu bringe». Er war der starke Magnet,-er die Eisen späne anzog und festhielt.' Die ganze christlichsoziale Partei hängt also zusammen, wie die Eisenspäue am Magnet, nimmt mau den Magnet fort, so fehlt der Zusammenhang

würbe damit selbstverständlich da« Gegenteil: der Eifer der Anhänger und der. engere» «nd./meitschichtigerru Freunde Dr. Lueger» würden damit wenigsten» »erdoppelf.: Den schließlich findsürdrn Bürger meiper, auch solche- VevSlkeruügskeise begeistert^ welche M der. politischen Partei, deren Führer er ist,.-,nicht einverstanden sind. Dr. Lueger. ist ei« Man» von, großer Bcheutung, . -er.außergewöhnliche er hat . in Wir» Erfolge, sei»« Tätigkeit. zu ver- eichueu. wie,, dort kein Bürgermeister

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Seite 2 von 18
Datum: 05.01.1907
Umfang: 18
% tarnen -tu einhelligen ?lnnahn-e.' Um d i e latho tische Bewegung m luol handeilc es sich da nicht, jottfcem um eine chrssrlichsozialc Parteibesprechung, die am 27. Dezember im Gasthos zum „weißen Kreuz' in Innsbruck tagte. Und da wurde bc- schtosjen: 1. 2n sämtlichen Landgemeinden- wa HI bezirken werden selbständige Kandidaten der chrisllichsozialen Partei ausgestellt und für deren Mahl sind alle Kräfte auszubietcn. 2. In den Städtebezirten wird die christlichsoziale Parteileitung

, beziehungsweise die hiezu designierten christlichiozialen Vereine bei Ausstellung der Kandidaturen mit den der christlichjozialcn Partei nahestehenden Männern .Fühlung nehmen. 3. Die Parteileitung wurde be auftragt, diesem Beschluß gemäß vorzugeheu und Hand in Hand mit befreundeten Bereinen die Wahlvorbereitungen gri beginnen. Die Ausstellung der Kandidaten soll mit dem Tiroler Bauernbund und Vertrauensmänner der Wahlkreise erfolgen. Die Partei tritt geschlossen und zielbewusst in den Wahlkampf ein, um Las

Ihrige zur Bildung einer großen christlichen Neichspartci bcizutragcn. Zweck der Versammlung war „die Stellungnahme der christlichsozialen Partei in Deutschtirol zu den be- vvrsichenden Reichsratswahlen'. Beschlossen wurde das Eintreten in den zielbewußten Wahlkampf und zwar in den Landgemeinden, d. h. es geh! gegen die katholisch-konservative Partei im Land!. Und das nennt das Grazer Blatt „die katholische Bewegung in Tirol'. Die vom katho lischen Alüonskomüce auf den 10. ds. anberaumte

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 16.01.1907
Umfang: 12
bei der im Fachrechnungsdepartement II des Finanzministeriunis stattfindcndcn Zensur der Gebührenbemessungs-Akte nur die zu Ungunsten des Staatsschatzes vorgefallenen Bemessungsfehler erhoben und richtiggestellt. Eine Uebcrprüfung der Akten behufs Eruierung der etwa zu Ungunftcn der Partei unterlaufenen Jrrtümer und Verftötze hat nicht stattzufinden. Das Finanz ministerium hat nun die Anordnung getroffen, datz die Zensur der Bemeslungsakte in Hinkunft auch zu Gunsten der Partei vorzunehmen sei und datz dem gemäß die etwa unrichtigerweise vorgeschriebenen

Eebührenbcträge von Amtswegen -'in Abfall zu bringen und falls sie schon eingezahlt worden sein sollten, der Partei rückzuerstatten seien. Mit Rücksicht auf die bedeutende Mehrarbeit, welche durch diese Neuerung den Finanzbehörden und Aeintern erwächst, kann dieselbe jedoch vorläufig nur in beschränktem Umfange verursacht werden. Die Durchführung der artiger Bcmessungsanftände wird sohin nur in jenen Fällen statrfindcn, in welchen sich eine Differenz von mindestens 20 Kronen zu Gunsten der Partei ergibt

und bezüglich deren nicht ohnedies ein Rechtsmittel cingebracht wurde oder die Durchführung wegen unbekannten Aufenthaltes der Partei und ähnlicher Ursachen auf Schwierigkeiten stützen würde. Uereinsnachrichlen. Mcraner Sängerbund. Donnerstag, 8 Uhr abends Probe. Die Sänger werden dringend er sucht. vollzählig und rechtzeitig zu erscheinen. Der Südtirolcr Traber-Sport- und Zuchtverein hält seine 2. Generalversammlung am 29. ds., 8 Uhr abends im Vercinssekietariate am Sportplatz ab. Tagesordnung

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 06.11.1901
Umfang: 16
das „Volk von Tirol' im Sinne der Christlichsocialcn, der Bauern-, Hand werks- und Gcwerbcstand hatte auf dein Stcrzinger Tage der kalholisch-couservativcn Partei für sich weit mehr Vertreter, als der christlichsvcialc Parteitag in Innsbruck alles in allein Theil- nchmer zählte. Ucbrigcns kennt die katholis l.- conicrvativc Partei in Tirol nur ein Volk von Tirol, das alle Stände und Bcrussartcn um fasst. Die Auffassung, dass die Prälaten, die Dccanc, die kirchlichen Würdenträger, die Mit glieder unseres

Adels und die gelehrten Classen nicht zum „Volke von Tirol' gehören, mag christlichsocial sein, t i r o l i s ch ist sie n i ch t. Gegen diese Verhetzung der einzelnen Stände und Classen protestieren wir, alle Stände in Tirol arbeiten körperlich oder geistig und „sparen sich den Schweiß' nicht..Die liebenswürdigen Vergleiche der conscrvativen Partei mit den „oberen Zehn tausend' in Frankreich vor der Revolution und mit den Liberalen in Oesterreich seitens des Bozncr Blattes sind einfach lächerlich

Partei in Tirol auf Grund der Beschlüsse des ©terzinger Parteitages versenden wir als Extra beilage zur heutigen Nummer und ersuchen die selben fleißig zu lesen und lesen zu laffen. Fol gendes bitten wir zu corrigiercn: Im Programm soll e« IV. al. 2 heißen: „Durch eine gerech tere (statt gerechte) Bertheilung der Mandate'. Bei den Unterschriften des Wahlaufrufes soll er heißen: Ferdinand Ferstl (nicht Ferschl) Meran, Anton und Jos. GaSlittter (nicht GaSlattcr) Kastelruth, Fl. (nicht I.) GänSbacher

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 14
Datum: 03.01.1906
Umfang: 14
man in der Schweiz in einzelnen Kantonen und neuestens in Voralberg ^durch das sogenannte Pro portionalsystem (Verhältniswahlrecht, nach welchem jeder Partei so viel Abgeordnetenmandate zufallen, als ihr nach der Zahl der von ihr abgegebenen Stimmen zufallen) abzuhelfen, von Gautsch nannte es ein Wahlrecht nur für Mathmatiker (Rechner), allein tatsächlich ist nicht einzusehen, worin die größeren technischen Schwierigkeiten liegen, die Herr von Gautsch behauptet; allerdings seine Einteilung in „kleine Wahlkreise

, hat derselbe Sitz und Stimme.' (§ 58, Absatz 2 des Gesetzes vom 2. April 1873 Rr. 41 des R.-G.-Bl.) Er ist und bleibt Ab geordneter trotz eines Widerspruches feiner Wähler, die nach erfolgter Wahl wegen seiner Haltung mit ihm unzufrieden sind. Es ist ja nichts neues, daß ein Abgeordneter, auf ein bestimmtes Parteipro gramm gewählt, sich einer anderen Partei anschloß und so den Intentionen (Wünschen und Bestrebungen) seiner Wähler direkt entgegenhandelte. Wäre die Wahl unter dem Titel einer Bevollmächtigung

ge schlossen, müßte nun über Einsprache der Wähler der Abgeordnete zurücktrcten. Er tut es nicht, wer kann ihn dazu zwingen? Der Wähler kann somit seinem Vertreter selbst in der grundlegendsten Frage, der Frage der Partei, keine gebundene Marschroute geben; der Wähler hat sonach weniger Rechte bezüglich der Teilnahme an der Regierung. Wie soll er aber dem Abgeord neten mehr Rechte übertragen können, als er selbst hat? Wan wird einwenden, daß das Individuum (der einzelne Wähler) als solches kein Recht

? Aber auch dies ist nicht denkbar. Vorausgesetzt, der Gegner bleibe unvertreten, wie soll ein Abgeordneter die oft ganz konträren (gegensätzlichen) wirtschaftlichen In teressen seiner Parteigänger zur Geltung bringen; er käme wohl oft in die prekäre Situation (ver zwickte Lage), in die jüngst ein Parteiführer geriet, dessen Partei stets auf Bauernfreundlichkeit pochte. Bei einer Wahlreformdebatte des betreffenden Landtages trat dieser Partefführer für eine Ver mehrung der — Städtemandate

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 02.05.1925
Umfang: 10
ausgesperrt war. in der Wachstube Nachtquartier verschafft. — An- gezeigl wurden vier Hnnoebesitzer, ein Bauer, der Unrat aus einer Pension sorkführte und am Ende der Karl Wolfstraße ablagerte; eine Partei wegen Teppichklopsens auf der Promenade; ein Haus besitzer in Obermais wegen sanitärer Uebelstänve in seinem Garten; ein Radfahrer wegen Fahrens auf verbotenem Weg. Freiw. Feuerwehr Obermais. Sonntag, 3. Mai •\S Uhr Zusammenkunft bei der Spritzenhalle 311111 Abmarsch in die St. Georgenkirche zur Flo

uns verschiedenen turnerischen Aufführungen hat der Verein für be sondere Programmneuigkeiteu (Zirkus. Raritä- tenkabinett usw. ...l Vorbereitungen getroffen. Landeck, 27. April. «Verschiedenes). Die gestern, Sonntag, statigefundene und in vier Wahlsprengel eingekeilt gewesene Landtagsroahl in Landeck ist ruhig verlausen, trotz der verschiedenen Wahlauf- rnie. in denen eine Partei der anderen auf großen an Zäunen und Mauern angeschlagenen Plakaten ihre Sünden vorhielt.. Von den 2056 abgegebenen Stimme,! erhielt

die Tiroler Volkspartei 70-1. die chriftl.-deutfchc Tirol. Arbeitsgemeinschaft 296, die sozialdemokratische Partei 738, die Partei der Groß- deutschen 18-1 und die Parte« der Nationalsoziali sten >1 Stimmen. 00 Stimmzettel waren leer oder ungülkig. Im ganzen pol. Bezirke erhielten die Polkspartei 8828. die chriftl. Arbeitsgemeinschaft l l00. die Sozi 1112, die Großdeutschen 151 und die Nationalsozialisten 72 Stimmen. — Heute 8 Uhr abends finden im Theatersaale des kath. Vereins hanjes die geistlichen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 07.02.1903
Umfang: 8
treibenden und Arbeiter zu schützen,' so stimmt! damit herzlich schlecht der Umstand, daß in Tirol sich eigens die christlichsvziale Partei gebildet und organisiert hat, um die crbgesessene katholisch kon servative Partei bis aufs Messer zu bekämpfen mit | allen, auch den verwerflichsten Mitteln. Jm 2fK>ge«¥fen«ienlgaH* bedauerte Präsident Vetter Mittwoch zu Beginn der Sitzung den Zwischenfall mit den. Zuckerbaronen und Herren hau-mitgliedern all mit der Würde de» Hause« nicht vereinbart

Die Abg. Walz und Dr. Erker suchten ihr Vorgehen zu rechtfertigen. Da» Haus ging sodann in die Tagesordnung: Verhandlung der auf Abänderung der Geschäftsordnung abzie lienden Anträge, ein. Sämmtliche Antragsteller be tonten, daß ihre Anträge keinerlei politische Hinter gedanken haben, sich gegen keine Partei richten, sondern lediglich die Sicherheit der Arbeitsfähigkeit des Parlamentes bezwecken. An der Debatte betei ligten sich Redner verschiedener Parteirichtungen; sämtliche Redner, ausgenommen

der Radikaltscheche Zazwarka, welcher sich gegen die Aenderung der gegen wärtigen Geschäftsordnung aussprach, erkannten die Notwendigkeit einer Aenderung der Geschäftsordnung au, wobei die Vertreter der Italiener, Ruthenen und Sozialdemokraten den Vorbehalt machten, daß sie sich gegen jede Vergewaltigung der Minoritäten und Einschränkung der Redefreiheit entschiedenst zur Wehr setzen würden. Auch Abgeordneter Derschatta namenS der Volk»partei, sowie Abgeordneter Groß namens der deutschen Fortschrittspartei hoben

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 10.08.1907
Umfang: 8
Präsidentenwahl, gute und schlechte Aussichten auf Arbeitsfähigkeit des Hauses und mehrere christlich soziale Anträge. Bei den werbenden Schlußworten mahnte er, in Tirol doch alles Vergangene zu ver gessen und das Trennende nicht zu berühren. Wie aus einer Ergänzung des Herrn Dworschak hervor zugehen schien, war die Mahnung des Abgeordneten an uns und unsere Partei gerichtet; wir glauben aber, daß dann die Adresse etwas verfehlt war, da doch der Herr Abgeordnete tags zuvor

mit seinen Parteifreunden in Innsbruck Anerkennung und Dan! der Agitation in Wort und Schrift, die oen christlich sozialen Wahlsieg im Lande herbei geführt hat, reichlich gezollt hat. Run wird niemand die Tatsache aus der Welt zu zaubern imstande sein, daß die christlichsozialen Agitatoren in Wort und Schrift die Stimmen der Wähler ihren Kandidaten nicht durch das zuführten, was sie Wahres ge schrieben und gesprochen haben, sondern durch das, was sie, gelinde gesagt, Unwahres gegen unsere Partei und unsere Kandidaten

Form, indem man für alles, was in Wort und Schrift gegen unsere Partei im Wahl kampfe und bei Vorbereitung desselben gesündigt wurde, Lob und Anerkennung fand und die Bitte an die Agitatoren stellte, es künftig gegen uns wieder so zu halten. So wurden die Karikaturen über uns am Montag gutgeheißen und mit dem partei- ämtlichen Siegel versehen. Die Mahnung des Ab geordneten vom Dienstag wären schicklicher also wohl anderswo besser angebracht gewesen. Eine Messerstecherei entstand Montag

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 18
Datum: 18.02.1905
Umfang: 18
der Kern der Frage und jedwede andere Art der Behandlung der selben, als nur vom technischkaufmannischen Standpunkte, ist zwecklos, ja sinnlos, ist unnütz aufregend und führt zu allseits schädigenden Ber- stimmungen. Da gibt's keine radikale Partei, keine politischen Ansichten und keine religiösen Dinge — da gibt es nur — wollen sich berufene Kreise klare Schlußresultate verschaffen, von anerkannten Fach leuten begründete Ziffern, auf Grund technisch nnzweifelbarer Unterlagen aufgestellt, und darauf

, auf gerichtlichem Wege Sühne zu verlangen. Nächste Sitzung morgen. Wien, 17. Februar. Da» Abgeordnetenhaus verhandelt die zweite Lesung der RefuudieruugSvor- läge. Fort begründet die ablehnende Haltung seiner Partei. Parlamentarisches. Wien, 17. Februar. ;K.-B.) Der WehrauS- tchuß »ah« unverändert die RekrutenkontingentSvor- lage pro 1905 an und wählte ein fiebengliedrigeS Sub- fomitee zur Feststellung der Mangel bei Durchführung der HerreSlieserunge», sowie behus» Beratung der Mit tel zu deren Behebung

sür das Zolltarifgefetz. Aus Ungar«. Budapest, 17. Februar. Die UnabhängigkeitS- partei designierte, nachdem Apponyi abgelehnt, Jsfth zum Präsidevten de» Abgeordnetenhauses. Budapest, 17. Februar. (K.-B.) Da» Abge- orduetenha«» hielt die erste Sitzuug nach den Neu wahlen- ab. Die Abgeordneten sind zahlreich er schienen. Äpponyi und Kossuth werden stürmisch alklamiert. Die Minister sind mit Ausnahme von Khuen-Hedrroary anwesend. Der Koffuthianer Ma< daraSz übernimmt deu AlterSsorfitz und erklärt

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 26.05.1923
Umfang: 4
Lehre unb des Blutes des göttlichen Erlösers. Diese Ermittlung ber Wahrheit über ben Anteil von Mit- Rechte ber Kirche bürfen nicht verletzt werben bei glicbern ber christlichsozialen Partei on_5r n Ereignissen > allem Bestreben zur Erreichung beä Friedens unb «wischen bem 16. Oftober unb 12. Otouember 1918 Bereitwilligkeit zu ben notwendigen Opfern. Zum [s ujinbcn. Den Anlaß zu dieser Enqucre. bilbet eine Aus Stadt und Land. Skk WllUe MklÜkMMl UMMS 6tMW. Zum englischen Premierminister

ich mrch bereit, zu dieier Znquete zu erschemen und Steuergesetze sprechen wirb. Hiezu ergeht bie Ein- LLL 1Ä C ä! Äa™ m 6 ™. « * ^e.s° ... Öofcntccu 3 unb ^^^^'p^^. Auf dem neu- gruppenleitungen! Die Einladungen zum 4. Partei- -°s° M b-r-w Di-Ott-Ln.pp-n««b-n Tiroler Volkspartei. An die verehrlichen Orts. f'^rke ber oberösterr. VoflsvereinspEdent Abgeord« gLn'die^ neter Dr.Aigner unter anderem aus: Das neue Evan- ^ ^ . . nerer ^ir Eigner umer anoerem aus: durch Entsendungen von Delegierten

, Pfarrer in Mölten. Hierauf folgte das Bc-' dem Felde, Volkslied; Ein Männlein steht im Walde Tagesneuigkerten. Die christtichfoziale Partei und die Oktober- !^bnis unter großer Teilnahme der Bevölkerung. 33 , Volkslied ^ ISS Rovemberereignifse 1918. Der Sekretär Kaiser Mrester darunter Propst Schlechtlettner, waren im; gbenb$orDon^ Mstch- Karls. Karl Werkmann, hat an die christlichsoziale Auge, ebenso gmg die Musik mit; ergreifend war der Sommer. 'Volkslied.^^and^t von Abtz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Datum: 27.03.1923
Umfang: 6
den österreichischen Marxisten der verschiedenen Richtungen Anlaß, einander wieder einmal die Wahrheit zu sagen. Den Vogel schoß dabei „Die Rore Fahne' vom 14. März ab, die ja von Leuten geschrieben und gelesen wird, die einstmals Sozialbemotraten der Rich tung Aöler-Renner-Austerlitz waren, also mit der In ternationale 2'/- ihre Erfahrungen gemacht haben. Der früher sozialdemokratische, jetzt kommunistische Kenner der Verhältnisse hält der sozialdemokratischen Partei in Oesterreich, bezw. deren Führer

in dem Aufsatze „Karl Marx' folgenden Spiegel vor: Unsere Sozialdemokraten sind von Karl Marx auf Kaiser Josef zurückgegangen. Alles für das Volk, aber nichts durch das Volk! Zu diesem Grundsatz des aufgeklärten Absolutismus bekennt sich heute alles, was in der sozialdemokratischen Partei Macht unö Einfluß hat, die großen Führer so gut wie öre kleinsten Bezirksbonzen. Die Arbeiter werden dazu erzogen, ihren Führern blindlings zu folgen. Die sozialdemokratische Werbe« und Erziehungsarbeit sieht darnach

und Können auch in den Dienst der Allgemeinheit und half redlich und opferwillig auch die wirtschaftlichen Aufgaben der Stadt und des Kurortes lösen. Frühzeitig wurde er in die Kurvorstehung, der er 40 Jahre angehörte, und von der fteiheitlichen Partei, der er sich angeschlosien. in die Meraner Gemeindevertretung gewählt, und war in derselben 33 Jahre tätig, durch mehrere Perioden auch als Gemeinderat und als Obmann des Finanzkomitees, ebenso entsandte ihn das Grotzgewerbe als Rat in die Handels- und GewÄbekämmtzr

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