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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.05.1944
Umfang: 8
Oskar von Miller der Schrittmacher elektrischer Energiewirtschaft und Schöpfer unserer Etschwerke 'Von Dr. Ing. Georg innerebner 10 Jahre sin- es erst her, seit Oskar ?on _ Miller jeine Augen für immer schlon und schon ist dieser Name ein Be» sirlff geworden, nicht nur für dos deut- fche Volk.allein, sondern mr die ganze Welt; seine größte Schöpfung, dös be- . kannte und melgenanNte Deutsch« Mu seum zu (München hät seinen Ruf über Land und Meer getragen und deutsches Schaffen und Wirken erst

enge ren Heimat entscheidenden Einfluß ge«- nommen. denn ihm ist-es im Verein mit den damaligen Leitern der Stützte Bo» ' zen und Meran zu danken, daß in Süd stirol'schon in den neunziger Jahren des- vorigen Jahrhunderts ein Werk entstand, dessen Planung damals so kühn war. daß es selbst nach rund 50 Jahren ohne wesentliche Aenderung allen gestellten Anforderungen entspricht. , Um''das überragende Wirken Oskar von Millers ganz zu erfassen, wollen mit seinen eigenen Lebensweg kurz über schauen

für/ die Weiterentwick lung der Elektrotechnik so, grundlegendest Ausstellung. Die ganze Welt horchte-aut und die-'Fachleute. begannen' den Anbruch eines neuen energiewirtschaftlichen' .Zeit alters erst zu ahnen,, während es vor den geistigen Äugen Oskar von Millers schon als vollendete Tatsache dastand. - : Damit tritt. nun. auch unser. engeres Hermatgebiet .in den Wirkungsbereich dieser epochalen technischen Großtat, und, dem weitblickenden Geist der damaligen Bürgermeister von Bozen und Meran, Dr. Julius

Perathoner und Dr. Roman Weinberger ist es zu danken, daß' keine Stümperarbeit. geleistet, sondern durch Berufung Oskar von Millers in groß- -Wgiter Weist «in Werk .geschaffen wurde, das für die damalige Zeit nicht unerhörten Spannung von.10000 Volt nur eine einmalige technische Leistung übertrug. bedeutete, sondern auch all« kleinlichen^ Daß heute noch ein Modell der dama» Sonderbestrebungen dem Rllgememinter- ßg en Etschwerke einen Ehrenplatz im Deutschen .Museum rinnimmt» bezeugt Auffassungen

Meran de» Ausbau der Wasierkrafb Gebiet estergiewirtschaftlichen Zusammen« der Passer in der Lazag. einen ebensol- fchlusses muß aber die Gründung und chen der Etsch in der Nähe der alten der Ausbau des Deutschen Museums iy Töllfage und «ist eventuelles Clektrizitäts- München als das Hauptwerk Oskar von werk mit Gasmotorenantrieb? Millers betrachtet werden» denn in die- Da griff, gerufen von den Städten alle seine chochflie- der Tatkraft zukunftsweiser Stadtherren oder auf - den genialen Weitblick

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.07.1891
Umfang: 6
, Gemeinderäthe und Publicisten aus allen Gruppen der republikanischen Parlaments und Landesmehrheit. Mit Hülfe des Branntwein monopols, neuer Erbschafts- und Vermögenssteuern sollen das Octroi, die Verbrauchsabgaben, die Grund steuer, die Patentstener und alle Circulationstaxen abgeschafft werden. Ein Monstre-Meeting in Paris wird nächstens stattfinden und der Anfang der Agi tation in allen Departements sein. Meraner Tagesbericht. Meran, S. Juli. -Z- Oskar von Rcdwitz. Ein Telegramm aus München

, welches uns gestern erst nach Schluß des Blattes zuging, meldet, daß OSkar v. Redwitz vorgestern in der Privatheilanstalt St. Gilgenberg bei Bayrenth seinen Leiden erlegen ist. Die Stelle, welche der Dahingeschiedene in der deutschen Literatur einnahm, können wir heute nur mit kurzen Worten würdigen. Hier in Meran, wo der Dichter seit langen Jahren weilte, wird sein Name auch in anderer Hinsicht unvergessen bleiben. War doch sein Haus hier gewissermaßen der Mittelpunkt des geistigen Lebens

, von dem so manche befruchtende Anregung hiesigen Kreisen zu Theil wurde. Mit Wohlwollen und regem Interesse hat Oskar v. Redwitz stets das Empvrblühen Merans verfolgt und so mancher schwung volle, formvollendete Vers, den er geschaffen, predigt mit beredter Zunge die Schönheit dieses Erdenfleckes, auf dem der Dichter seine letzten Lebensjahre verbrachte. Wie wir erfahren, wird die Beerdigung deS Dahinge schiedenen morgen, Freitag, in München stattfinden. -I- 5 Freiherr Oskar von Redwitz ward am 28. Juni 1823 zu Lichtenan

losgelöst und auf die Höhe seiner dichterischen Schaffenskraft erhoben hat. 5 -» Es ist hier nicht der Ort, um ein abgeschlossenes Bild deS dichterischen Schaffens zu geben, das mit Oskar v. Redwitz zu Grabe getrogen wurde. Wie jeder echte Dichter, dessen Streben aus Erreichung der höchsten Ideale gerichtet ist, hat Redwitz in setner dichterischen Entwicklung verschiedene Epochen durchzu machen gehabt, während deren er zu Zelten wohl auch auf falsche Bahnen gerieth, bis er sich endlich in nimmermüdem

jugendlichen Schaffensdrangs, der ihm bis in seine letzten Lebensjahre erhalten blieb, zum Repräsentanten einer Richtung emporrang, die in ihrer echt deutschen Gemüthstiese, ihrer classischen Ruhe und Formvollendung, wie eine Insel der Seligen über die schmutzige Ftuth deS modernen Naturalismus empo» ragt. Daß Oskar v. Redwitz mit seinen, dem schlich testen, alltäglichen Familienleben entnommenen Stoffen und mit seinem Abscheu vor allem Obfcönen doch in unserer Zeit nicht nur ein sehr zahlreiches

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 09.12.1907
Umfang: 10
Seiner kaiserl. und königl. Apostolischen Majestät znm Ausdruck gebrachte Loyalitätsknndgcbnng den Allerhöchsten 'Tank bekaunt gegeben. König .Oskar von Schweden Aus Stockholm wird unterm 8. Dezember tele- graphisch gemeldet: König Oskar von Schweden ist heute um 9 Uhr l5 Min. früh gestorben. Er war seit zehn Tagen an feinem alten. Blasenleiden erkrankt, und hatte bereits am Dienstag dem Kronprinzen Gnstav die Regentschaft übertra gen. Die königliche Familie war am Sterbelager. König Oskar

von ihm unterstützt. Seine Regiernngszeit zeich net sich durch eine lebhaste Entwicklung auf fast ' allen Gebieten ans. Schwer traf den KÄnig j die Trennung Norwegens von Schweden. Am ! Juni 19Ü5> kündigte Norwegen die Union ! mit Schweden und >tönig Oskar II. mußte ans, Norwegen verzichten. Köllig Oskar II. war seit li. Juni 1857 mit der Prinzessin Sofie von Nassau (geb. l836) vermählt. Ans dieser Ehe'gingen hervor: Kron prinz Gustav Adolf, Herzog vou Werm- land; 2. Oskar Karl August, Herzog von Gottland, geb

. 1859, der wegeu feiner Vermäh lung mit Ebba Münk feinem Thronfolgerrecht entsagte und den Namen Prinz Bcrnadotte an nahm; Z. Oskar Ka r l. Wilhelm, Herzog vou Westgottland, geb. 1861, vermählt mit Prin zessin Jngeborg, einer Tochter des Königs von Dänemark; 4. Engen Napoleon Mkolaus, Herzog von Norika, geb. 1865, der sich als Maler nordischer Stimmungslandschaften einen Namen gemacht hat. Tie Krone von Schweden übernimmt nun der bisherige Kronprinz Gnstav 'Adolf. Dieser wurde am IL. Juni l858

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 29.07.1944
Umfang: 8
Gösellschastsschicht eines Landes in einem einzigen Roman gespiegelt entdecken zu wollen? Im Erzählwerk „Das Bildnis des Dorian Gray' von Oskar Wilde scheinen die Voraussetzun gen für ein vollgültiges Nahebrinaen der „Männer und Frauen vom Stande', wie sie um die Jahr- hundertwende Klubs und Salons der Insel bevöl kerten, durchaus gegeben zu sein, und zwar in jeder Richtung: Der Verfasser selbst ist ein echter Sproß jenes hochvermögenoen Kreises, wie er auf der schau migen Oberfläche einer Weltmacht allmählich ent

', furchtbar auftut. Bei ihm passen die Umrisse seiner Erdentage ganz zu der Atmosphäre, die den „Dorian Gray' durchweht, und schon aus diesem Grunde dür fen wir ihn als wertvollen Zeugen nehmen, der feine Wahrheitsliebe gar nicht besonders zu beteuern braucht: die Blutsverwandtschaft mit seinen Helden entbindet ihn von jedem feierlichen Eide. Sebastian Melmoth, so ist der bürgerliche Name Oskar Wildes, ist. einer „alten englischen Familie', das heißt einer Familie mit altem, auf englische Pfunde lautenden

Gran' wim melt von Homosexuellen. Oskar Wilde selost hätte in diesem schillernden Gehabe eine Hauptrolle spielen können. 1895 unterbrach ein Sittlichkeitsprozeß seine Laufbahn. Er wurde zu zwei Jahren Kerker ver urteilt. Die scheinheiligfromme Gesellschaft vollzog, wie' es nicht anders zu erwarten war, an ihrem bis dahin von ihr verhätschelten Liebling ein furchtbares Strafgericht: die Buchhändler warfen seine Bücher auf oen Kehrichthaufen, und die Theaterdirektoren setzten in Eng seine Stücke

vom Spielplan ab. Denn es war n England nicht verboten, so zu sein, wie nun Wilde einmal war, wenn nur-der Schein gewahrt blieb. Ein Schwerverbrechen dagegen war es, sich erwischen zu lassen, und dieses Verbrechens hatte sich Oskar Wilde schuldig gemacht. Im Zuchthaus schrieb Oskar Wilde eine Ballade und Erinnerungen. Entlassen, flüchtete er nach Paris. Hier starb er, bis zuletzt ver folgt, am 30. November 1900 in einem Alter von 44Zahren. So ist denn Oskar Wilde nicht nur i,m Hinblick darauf

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1944
Umfang: 4
röntgenologische Untersuchungen der inneren Organe im Städtischen Krankenhaus in Bruneck durch. Viktor Oskar Tilgner Zur 100. Wiederkehr des Geburtstages des Bildhauers Viktor Oskar Tilgner und seinen Werken begegnet man immer wieder in Wien, so verwachsen ist er mit dem Stadtbild. Man ist ihm nahe in den und jenen Ecken, wenn man ei nen Brunnen mit einer poetisch- kraftvollen Gruppe »Triton und Nymphe«, oder einen anderen mit reizenden Kindern beschaut. Man merkt seine liebenswürdige

Ab schiednehmen gilt, auf Friedhöfen, zeigt sich in vielen Grabdenkmälern seine grosse Kunst, die auch dem Dunkeln und Wehmütigen noch ei nen letzten Abglanz des lichten Le bens gibt. Dieser am 25. Oktober 1844 in Pressburg geborene und durch die Schule der Wiener Akademie gegan gene Künstler, Viktor Oskar Tilgner, war ein grosser Ja-Sager zum Leben, überschäumend in seiner Lebens fülle wie in seinem künstlerischen Gestaltungsdrang. Darum auch ge nügte ihm nicht die natürliche Farbe des Steins oder der Bronze

trauerte um ihn wie zwölf Jahre vorher um Makart. Mit Makart teilte er auch das Schick sal nach dem Tod. Dem rauschenden Ruhm bei Lebzeiten folgte ein ra sches, unverdientes Vergessen und Unterschätzt werden. Erst die letzten Jahre haben, wie Makart, auch Tilg ner wieder Gerechtigkeit widerfah ren lassen. Man erkannte in ihm ei nen Plastiker ans dem Blut heraus und man liebt ihn wieder wegen sei ner beschwingten Grazie, seiner blü henden Lyrik und seiner lehensge- treuen Charakterisierungsgabe. Oskar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 13.04.1912
Umfang: 12
sind herzlichst willkommen. Die Vorstehung. 2^ca«ln!»ccekl Monatsversammlung am IS. Apnl um st Uhr abends im Hotel „Erzherzog Heinrich'. Schietzstandsnachrichten. S- ». A«lptfchkezsti«d Artseriot Kus« i» Bestgewinueöiste beim Kranzgabenschießea am 8.^ Npril !31L. Haupt beste: Schaller OSkar, Mehner Ludwig. Pittertschatscher »ritz, Herbst Jos.. Plank Karl. Chiochetti I.. Aieser Anton, Salruari F.. Pernthaler F. Lageder Alois. Weitscheck Rudolf, Schmuck Johann. Jangschützen: Trebo Auton, Schmid Rich., Schäfer

Jos., Lafogler Simon. Spetzger Kari.-Matha Jos.. Wieser Heiur. Lrauzbeste: Plank Karl, Lafogler Simon, Meßner Ludw. Schleckerbeste: Schaller Ot-kar, Petermeier Peter, Girschick Georg, Schaller Oskar, Meßner Ludw.. Lageder Alois. Pittertschatscher Fritz, Herbst Josef, Planen Karl. Oberrauch Alois, Schäfer Jos.. Plank Larl, Lafogler Simon, Egger Jos. Girschick Georg, Herbst Jos.. Wieser Anton, Schaller Franz, Saltuari Franz, Meßner Ludwig. Lageder Alois. Chiochetti Jos. Serien-Ultschktzen: Faller

Ludwig, Chiochetti Jos., Lageder Alois, Schaller Franz, Feldever Melchior. Steinkeller Tl>eodor, Herbst Jos., Plant Karl, Wieser Anton. Oberrauch Alois, Eggcr Jos., Figl An ton, v. Grabmeier Alois, Petermeier Peter. Heufler David, Girschick Georg. Jungschützen: Meßner Ludwig, Lafogler Simon. C Kaller Oskar, Pseiser Alois. Wieser Heinrich, Schäfer Jos.. Singer Rud., Spetzger Karl, RobeuL Joachim, Schmid Rich.. Trebo Bntou. Armeefigurenscheibe: Chiochetti Jos.. Wieser Alois, Schaller Franz, Schaller

Oskar, Faller Ludw.. Gasser Anton. Saltuari Franz. Steinkeller Theodor. Lageder Alois, Brambvck Peter. Herbst Jos., Schmuck Zoh. j.. Heufler Dav., Schmuck Joh. s-, Pircher At. Sonntag, den 14. April HochzeiLschießen deö um daS Schießwesen sehr verdienten Altschützenrates Herrn Dr. Paul Krautschneider. Dieses Schießen gilt gleichzeitig als Pro- beschießen für daS bevorstehende große Fest- und Freischießen und gelangen alle 28 Scheibe» in Verwendung. Geschossen wird nach den Bestimmungen für da! große

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 30.11.1912
Umfang: 12
Hans, Schaller Oskar, Plattner Franz, Robeus Joachim, Meßner Ludwig. Riegler Anton. Spetzger Karl, Sterbenz Andre. Serien für Altschützen: Steinkeller Theodor, Kreidl Alois, Pattis Eduard, Faller Ludwig, Zangerle Hans, Saltuari Franz, Felderer Melchior, Mumclcer Jgnaz, von Grabmayer Alois, Heufler David, Pernthaler Franz, Oberrauch Alois, Chiochetti Josef, Hauck Georg, Herbst Josef, Lageder Alois, Schmuck Joh. Serien für Jungschützen: Lasogler Sim., Meßner Ludwig, Schaller Oskar, Pircher Josef

, Pfeifer Alois, Oberettl Max, Beikircher Hans, Riegler Anton, Vinatzer Hans, Plattner Franz. Schlecker: Steinkeller Theodor, Saltuari Franz, Oberrauch Alois, Chiochetti Jos., Beikircher Hans. Saltuari Fr., Wieser Heinrich, von Grab- mayer Alois, Meßner Ludwig. Lafvgler Simon, Pohl Joh., Pattis Eduard, Pernthaler Fc., Oberrauch Alois, Stein keller Theodor, Felderer Melchior, Vmatzer Hans, Oberettl Max. Armeefigurenscheibe: Chiochetti Josef, Pern thaler Franz, Schaller Oskar, Faller Ludw., Gasser Anton

, Rigger Ludwig, k. k. Hptm.. Schaller Franz jun., Saltuari Franz, Obkircher Jng., Bramböck Peter, Kreidl Al.. Lageder Alois, Herbst Josef, Schmuck Johann, Schlechtleitner Franz. Pircher Josef. Armee-Kreis fcheibe 20kreisig: von Grabmayer Alois, Chiochetti Josef, Lageder Alois. Schaller Franz jun., Kreidl Alois. Pernthaler Franz, Steinkeller Julius, Saltuari Fr., Rigger Ludw., k. k. Hptm., Schaller Oskar. Kranzbeste: Hauck Georg, Pernthaler Franz, Faller Ludwig, Schmuck Johann. Die besonderen

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 11.09.1896
Umfang: 12
A. I. DoddS, Cambridge Mr. I. M. Dvdds, Cambridge Konsul Fr. Achiles in. Fam., Bremen Geh. Finauzrath Rienianu m. Fam., Eobnrg E. W. Halifax, London Prof. Dr. Nndolph m. Fran, Dresden Mr. n. Airs. T. E. Scrntton, London Gerh. Schmidt, Ger.-Assessor, Berlin H. JcnlynS m. Frau, England Reg.-Assessor Schuhmann, Düsseldorf Vitellschi m. Frau, Florenz Oskar Hirschsprnng. Fabrikant, Kopenhagen Andreas Brünicke, Bankassistent, Kopenhagen Henrik Gad, Kopenhagen Fritz Zeller in. Fran, Fabrikant, Wien Dr. Feige

, Düsseldorf .V- PreScott Robert, England A. Hasta mit Frau, Priv., Wien Eggert mit Sohn, Leipzig Moritz Faber, Wien Jos. Breit, Milit.-Jntendaut, Wien Paul Schröder, Leipzig Placke, Grubenbesitzer, Aken Karl Schwalbach, Leipzig Tr. Arnold Ulrich, Leipzig Hotel Mendelhof. (ISVS Meter ü. d. M) Anwesende bis 8. September: Oskar Heller in. Fam., Stadtrath, Berlin Dr. Nud. Schlötke, Arzt, Berlin Th. Zorn, Kaufmann. Bütthard A. Noth mit Frau u. Schwäg., Neg.-Bau- nieister, Königswusterhauseu Fnedr. Wippermann

, Hildesheim O. Krell mit Frau, Direktor, Nürnberg Wollmer ni. Frau, Rechtsanwolt, Ziaumburg Prof. Tr. Erb m. Sohn, Heidelberg O. Mensel, Geheimrath mit Fam., Dresden Georg Schindler, Leipzig Eduard Kurtze, Mühlhauseu F. Zedrichy, Prag Dr. Oskar Grolie, Mannheim Max Freiherr v. Oer, Dresden Anton Dassatiel, Wien Paul Otto mit Frau, Greiz Edmund Mach m. Frau, Reg.-R., Michele C. Verdin, Hofrathsgattin, Wien Olga nnd Alice v. Stalitz, Wien Gräfin Arco-Schlepperg, Salzburg Sh. v. Loeweneck, Rts., Salzburg

. L. Müller, Braunschweig Frau Jda Helle, Braunschweig Ebner v. Ebenthal m. Frau., Min.-R., Wien Geh. Kirchenrath Dr. Pank m. Tcht., Leipzig Dr. Hafelwanter, Wien Dr. T. Neuner, Bozen L. Montel mit Frau, Graz P. Michel mit Frau, Meran Al. D. Meyer, Venlo H. Ebner mit Frau, Bozen Dr. L. Bey, Wien ' Oskar Jahrmarkt, Leipzig ' . Dr. H. Frey mit Tochter, Leipzig

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 31.12.1902
Umfang: 8
R r. 300 Bo - die am 20. Februar 1807 geborene Prinzessin L u i s e, die dein früheren. Grafen, jetzigen Herzog von Fife die Hand reichte. Soweit bekannt gelvorden, sind beide Eben glücklich ausgefallen Einen sehr romantischen Beigeschmack batte die Verinäh- lnng des Prinzen Oskar von Schweden, des am 15.'No vember 1859 geborenen zweiten Sohnes des Königs Oskar ^des Zweiten, mit der früheren Hofdame, dem am 24. Oktober 1858 geborenen Fräulein Ebba Henriette Mun k. Der Kö nig verweigerte

anfänglich seine Einwilligung zu der beab sichtigten Verlobung des Prinzen und schickte ihn auf längere Zeit als Befehlshaber eines Kriegsschiffes auf Reisen. ^ Da geschah es bei einer Weihnachtsabend-Gesellschaft der Köni gin, der auch König Oskar beiwohnte, daß die kunstsinnige Hofdame-ein Lied vortrug, dessen Text von dem bekanntlich sehr poetisch veranlagten König Herrührte. Dieser hatte sich sinnend in der Nähe des Instrumentes niedergelassen, und noch noch Beendigung des Gesanges blieb der König

wie traumverloren sitzen, und ringsum herrschte eine fast andäch tige StW. DaM erhob sich aber plötzlich der König, nahm dei; Prinzen Oskar bei der Hand, Mrte ihtt Fräulein Munk zu und — legte Beider Hände ineinander. Am 18. März 1888 erhielt der Bund die kirchliche Weihe. Hatte,in deir vorerwähnt^ Fällen die Stimme des Her- zcns den Ehestifter gespielt, so schwieg diese- wahrscheinlich ganz, als König Friedrich der Siebente, vott Dänemark am 7. August 1850 einen Ehebund mit der nicht gerade gut beleumundeten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1916
Umfang: 4
jeder Art, insbesondere auch in Beton und Eisenbeton. Die Gesellschaft kann sich in jeder Form auch an anderen Unternehmungen beteiligen, insoweit mit denselben Baugeschäfte verbunden sind. Höhe des Stammkapitales: 800.000 15. Daraus geleistete Aareiuzahlungen: 320.000 l5. Geschäftsführer: Dr. Rudolf Mahreder, Oskar Kraus, Ferdinand Wilhelm und Ferdi nand Langstemer, sämtliche Ingenieure in Wien. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: a) Die Gesellschaft gründet sich auf den mit Beschluß

im Z 4, durch den ?kachtrag vom 17. November 1910 er gänzt, nachstehende Bestiminnugen: Die Gesellschafter, die Ingenieure Dr. Rudolf Mahreder und Oskar Kraus, bringen in die Gesellschaft das ihnön gehörige beuegliche Baninventar in dem anerkannte» Werte von 80.000 15 ein. Die Vergütung hiefnr wird anf die vcv Dl.. »Mi 56.000 X und anf die Stamineinlage des Oskar Kraus mit 24.000 ange rechnet. Dieses Baninventar besteht aus nach stehenden Werten: Kanzleinivbel 744 15 72 1r L. Zeichenrequisiten 45 15 93 U L. Bangeräte

: 1. Werkzeuge für Erd- uud Felsarbeiten 1.963 15 64 I» 2. Maurerwerkzeuge 315 15 67 U 3. Schmiedewerkzeuge 1.096 15 35 ^ 4. Zinimerinamiswerk- zenge III 15 86 U 5. Transportgeräte und Iiollbahnmaterial 49.301 15 45 Ii O. Maschinen und mecha nische Einrichtung 20.778 15 97 Ii 1^'. Verbranchsmaterialien 7.54 6 15 tZ6 Gesaintsumme 8l.91t) 15. 60 Ir abgerundet auf 80 000 15 und befindet sich auf, der den Gesellschaf tern Dr. Rndolf Mayreder nnd Oskar Kraus gehörigen Mühlenrealität in Mühl hofen bei.Klangen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 10.12.1907
Umfang: 8
soll dann freilich in Südtirol ein wahres Hundewetter eingetroffen sein. Ich wollte aber darauf nicht warten, sondern stieg in den Waggon, indem ich im Herzen dem Vaterland zurief: Lcbe wohl teure Heimat, lebe wohl — auf Wicderfeh'n! (Fortsetzung folgt.) jiöiiig OSkar Seite immer gegenteilige Darstellungen er folgten, müssen sie als gehässige, tenden ziöse Lügen gebrandmarkt werden. Wom Wewkutturausschuß. Im WeinkulturauSschuß sind ewige Plätze frei geworden. Infolgedessen wurde über An regung

und in einer Ge meinde Tirols heiamtberechtigt sind, um den Betrag von 150.0V0 ü, die in drei Jahres raten, und zwar in den Jahren 1908, 1909 und 1910 einzuzahlen sind, zu vermehren. Ausland. König Hskar II. von Schweden f. Gestern den 8. d. ist in Stockholm König OSkar II. von Schweden an einem schweren Blasenleiden gestorben. Der König, der am 21. Jänner 1829 zu Stockholm geboren war, folgte seinem Bruder 5! ->rl XV. im Jahre 1872 auf dem Throne Sein^ Regierungszeit war für Schweden eine Zeit der größten Blüte

. Den Konflikt mit Norwegen, dessen Königs krone OSkar bis zum Jahre 1901 trug, ver mochte er allerdings nicht aus der Welt zu schaffen, doch haben sich die Schweden unter seiner Regierung stets glücklich gefühlt. Als Schriftsteller, speziell auf historisch-biographi schem Gebiete, ist er mehrmals bedeutend her vorgetreten. — Der neue König, der älteste Sohn des Königs Oskar, hat die Regierung als Gustav V. übernommen. Dieser ist am IL. Juni 1858 zu Drottningholm geboren und wurde gleich nach seiner Geburt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 25.06.1898
Umfang: 14
Oskar IL von Schweden für die Tagespresse an den Tag zu legen pflegt, ist seit Langem bekannt. Die im Auslande viel bemerkte Rede, die der Monarch seinerzeit aus dem Stockholmer Journalisten kongreß gehalten hat, legte hiesür Zeugnis ab. Weniger bekannt dürste es sein, daß der schwedische Monarch sein Wohlwollen keineswegs aus die Re präsentanten der großen in- und ausländischen Tagespreise beschränkt, sondern auch für die mancherlei Nöthen eines weltverlorenen Kleinstadtredakteurs Verständnis

besitzt. Ein sprechendes Beispiel hiesür liefert eine Episode, die von der norwegischen Zeitung „Oestersunds Posten' mitgetheilt wird. Es war im Sommer vergangenen Jahres, als König Oskar II. auf der Reise nach Drontheim das Städtchen Oestersund berührte und von den Notabili täten von Läns zu einem solennen Festdiner nach dem Rathhause geladen wurde. Die ungemein herzliche Begrüßung der Bevölkerung veranlaßte den König, im Verlaufe der Tafel zu einer längern Ansprache das Wort zu nehmen

sich an den Landeshauptmann Freiherr» v. Sparre mit der Bitte, das Konzept der Rede dem König Persönlich zur Korrektur zu übergeben. Der Beamte erklärte sich sofort bereit und wußte in einem günstigen Augenblicke seine Bitte an höchster Stelle vorzutragen. König Oskar nahm die noch tinten- seuchten Manuskripte mit einem freundlichen „Myeket gerua“ („Mit Vergnügen!') entgegen, ließ sich an einem Tische nieder und begann zu lesen. Dann nahm er selbst Papier und Feder zur Hand und schrieb die ganze Rede frei

aus dem Gedächtnis nieder — Wort für Wort. Ein Blatt nach dem anderen wurde zur Seite gelegt, leicht und ohne stocken flog die Hand des Königs über das Papier, bis auch das letzte Tüpfelchen in dem „Referate' gesetzt war. Ohne das Geschriebene zu revidiren, übergab es der Monarch dem harrenden Zeitungs- befitzer persönlich mit einem freundlichen Gruße, tvoraus der glückliche Redakteur mit seine« Schatze unverweilt zur Druckerei eilte. Ein späterer Ver gleich ergab, daß Oskar der II. in geradezu über raschender

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 07.08.1906
Umfang: 8
, Innsbruck. Oskar Groh, Magister der Pharmazie, Wien. Hugo v. Wallpach, Privatier, Wien. Raynaud mit Frau und Chauffeur, Paris. W. Lindemann, Baurat, Hitzacher. Henriette Gaston, Paris. M. C. Turins, komme -äe ekÄinbre, Italien. Wagner, Reisender, Innsbruck. Max Conrad, Kaufmann, mit Frau, Berlin. August Lanz mit Gattin, Mannheim. Viktor Nardelli, k. u. k. Statthalter, Zara. Guillaume de Martiny de Higy, Rentier, Buenos Aires, Republica Argentinia. Nestor Novaro, Chauffeur, Buenos Aires, Republica

Köster, Private, Bozen. Jakob Köster, k. k. Professor, Trient. Ougustin Strim, Alcade. Hermann Zechner, Klagenfurt, hetlo Baylich, Leipzig. Artur Rölling, Leipzig. Leo Edel- Gi:n. Privatier, Meran. Christian Lohof, Köln a. Rhein. B. Tippe. Berlin. Othmar Eichhorn, Dresden. Ernst Aeger, Privatier, Dresden. Alfred Linke, Privatier, Dresden. Otto Kelche, Werkmeister, Dresden. Oskar Netzer, Lehrer, Niederösterreich. Simon Gutgsöll, Pfarrer, Matsch. H. Anwn Stechcr, Maurermeister, P^ad. Gasthof Strasser

, Graz. Wilhelm Jäkel, Pfarrer, Deutfch-Jaßnik, Mähren. Johann Liepold, Katechet, Neutitsckein. Mähren. Julie Aigner, Rattenberg. Hans Kaempser, Berlin. Johann Bintlcr, Benefiziat, Silz. Karl E.^ger, Student, Meran. Dr. Joief Dinkhanser mit Frau, St. Veit. Vinzenz Mantinger, Professor, Villach. Josef Tanzer, k. k. Steueramtsoffizial, Bozen. Theresia Helmer, Zimmermädchen, Lienz. Edmund Polster, Mittweida. Oskar Bormann mit Frau und Tochter, Görlitz. Artur Tengler, Handelsakademiker, Innsbruck. Rudolf

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