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Alpenland
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Seite 8 von 10
Datum: 29.05.1922
Umfang: 10
. Dr. Lamberger über die Tätigkeit des Oesterr. Rotem Kreuzes auf dem Gebiete der Thberkulosenbekämvfung. Das Hauptgewicht wird vom Roten Kreuz auf die Erhal tung, Vermehrung und Ausgestaltung der Tuberkulosensür- sorgestellen gelegt. Bereits in der Vorkriegszeit hatte es sich erwiesen, daß die geschlossene Tuberkulosefürsorge infolge der großen Kosten des HeilstättenwesMs nicht imstande sei.- die große Anzahl der -Kranken und Schutzbedürftigen zu erfassen. Die Institution der Tuberkulosefürsorgestellen wurde

blieben. Tiroler und Ihr alle, die es sein wollt, helft den Tiroler Kriegsopfern! Vergeltet denselben am Kriegsopsertage, was sie für Euch und das Vaterland im Weltkriege geleistet haben. Lindert die Wunden der- Invaliden und stillt d.ie Tränen her Witwen und Waisen. Die Tvderralofe-eliiUpfiwg iMWMWMMMM »es Roten Kmurrs. In der dieser Tage abgehaltenen Bundesversammlung der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze, in welcher sämtliche Landesvereine vertreten waren, berichtete der Sanitätschef O.S.R

in erster Linie gegen über diesem gefährlichen Feind der Jugend einsetzen. Durch die großherzige Unterstützung der Vienna Childrens Milk Relief in Neuyork, welche sich in den letzten zwei Jahren durch eine unermüdliche und zielbewußte Hilsstätigkeit be reits so außerordentliche Verdienste um die Wiener Jugend erworben hat, sind der Gesellschaft große Geldmittel zur Ver, fügung gestellt worden. Damit ist es dem Roten Kreuz nun. mehr ermöglicht, in systematischer Weise den Kampf um den Schutz der "Jugend

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Alpenland
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Seite 7 von 18
Datum: 05.06.1920
Umfang: 18
die Mannschaft ihren Vorgesetzten und setzen, von der großen Menge zu wenig beachtet, an Stelle der StaatSaütorität jene der roten Partei. Kie Uebergriffe der Räte machen sich wohl fühlbar, der Unwert bet Militärmacht wird unangenehm empfunden, bekrittelt, auch ta und dort rafft sich eine Stimme im Rationalrate cmf zu einer Besprechung voraekommener Uebelstände. zu einer Interpellation, tie unbefriedigend beantwortet wird. Der Schöpfer der Soldaten- läte und Leiter des Staatsamtes für Heerwesen kehrt

, unermüdlich in der jüdisch-roten Wiener- wenftätte aus den fadenscheinigen Kompromißpcrragraphen deS Webrgesetzes spitzfindig, kniffig, jüdisch und skrupellos eine Schlinge ßedreht, um dar schwächliche Gebilde- der neuen Wehrmacht ganz- ich zu erdrosseln. ES ist leicht gegangen. — Während der Bürger schlief, — wurde mit Hilfe deS StaatSamtsS für Heerwesen und fiir Inneres die Wehrmacht erwürgt und an deren Stelle eine „rote Gewerkschaft" erweckt, solid-jüdisch und tiefrot angestrichen, sodatz

jeder Vaterlands und Volksfreund seine Freude hat, auch der schlafende Bürger kann sich freuen, falls er sich einmal, wenn's zu spät ist, den Schlaf auS den Augen reiben sollte; dann wurden als Krönung des Werkes in den allerersten Tagen die Bestimmungen für die Soldatenräte ge- schaffen und in daS Reich hinausgeschickt, unbekümmert um Gesetz und Nationalversammlung, nicht mehr fein und kniffig, nein, ganz brutal und roh. so. wie eS sich geziemt, auch freche so wie eS dem jüdischen Charakter der roten Partei

zukommt Diese letzte jüdisch-sozialistische Wienermache soll noch eingehend beleuchtet werden, jetzt schon sei darüber gesagt, daß diese Bestim» mungen für die Soldatenräte nicht mehr zu überbieten sind, sie sind eine Kampfansage, nicht etwa allein an jene Elemente, die im neuen Heere — richtiger in der österreichisch-roten Militärgewerk- schaft — berufen wären, ein ErziehungS- und Aufbauwerk für den Staat und für die Gesamtheit zu vollbringen, sie sind eine Kampf- ansage an den Staat

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Seite 6 von 12
Datum: 01.04.1921
Umfang: 12
wurden. Aber bei der Prüfung der Dokumente war auch der Wachposten, und zwar der ehemalige Soldatenrat und heutiges Mitglied der roten Militärgewerkschaft. Kellerer, anwesend und dieser Vertrauensmann der roten Militärgewerkschaft hat an den vorgewiesenen Dokumenten nichts Auffälliges bemerken kön nen, weshalb wir den Offizierstellvertreter passieren ließen. Derselbe Kellerer erklärte am nächsten Tage, als der Schwindel entdeckt war. er habe an dem Umstande, daß auch deutsche Munition gefaßt wurde

der roten Militärgewerkschaft ebensowenig Verdacht schöpften, wie die verdächtigten Wehrbündler, im Gegenteil, derjenige rote Wehrmann, der wirklich Verdacht schöpfte, hat es unterlaßen, diesen Verdacht zu melden. Ob an diesem Umstande die Tatsache schuld ist. daß die Autos ihren Weg nach Mühlau genommen haben und ob der Wehr mann der Meinung war. daß die Munition vielleicht schon am unteren Ende von Mühlau eingelagert werde, können wir nicht beurteilen. Au8 der ganzen Aufmachung der „Volks zeitung

' ersehen wir. daß sie jede Gelegenheit ausnützt, um den Mitgliedern des WehrbundeS eins anzuhängen. Wenn uns die „Dolkszeitung' bei dieser Gelegenheit wieder einmal als Monarchisten hinstellt, so bemerken wir hiezu, daß wir je denfalls die befleren und verläßlicheren Republikaner sind, als die Angehörigen der roten Militärgewerkschaft, die das An sehen der österreichischen Wehrmacht in allen Belangen unter- graben haben und so der Reaktion Vorschub leisten. Der Ruf der „Volkszeitung

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Seite 2 von 4
Datum: 02.09.1933
Umfang: 4
, deren Vertreter, Herr Herriot, sich soeben auf dem Wege nach Moskau befindet. — Im fernen Osten pochen aber bereits die Japaner mächtig an die Tore des im Kommunismus versinkenden Riesenreiches. Rötliches. . . Aus Leserkreisen wird uns geschrieben: Wer den Marxismus und seine Verfechter restlos kennen lernen will, findet gegenwärtig reichlich Gelegenheit hiefm, wenn er die Ergüsse der roten Presse verfolgt. Für Humor begabte wirkt es äußerst erheiternd, wenn man immer wieder beobachten

geworden. Hilf los, nur noch ihr Schimpfmaul eifrig betätigend, wirbt sie mat um die Gunst des einst so gehaßten und noch mehr verlästerten „Hahnenschwanzes" in einer Art und Weise, die an Jämmer lichkeit und Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen sein dürste. Obwohl die Gegenliebe Vonseiten des „Hahnenschwanzes" aus zubleiben scheint, steigt die Zu- und Aufdringlichkeit der roten Vettel von Tag zu Tag stärker an. Nur e i n Wort der 3u* stimmung und sie wäre mit Freuden zu allem bereit. Man km wohl

bei Kufstein entsendet. „Maroth", der Generalstäbler und Zeitungsschreiber, ist gebrochenen Herzens nach Innsbruck zurückgekehrt. Die Eindrücke, die er empfangen hat, haben ihn niedergeschmettert. Die Grenze sei viel zu schwach besetzt, so meint Herr „Maroth", und er gibt in ein- und aufdringlichen Worten zu verstehen, daß das Vaterland verloren sei, wenn, je wenn man die roten Makkabäerscharen an der Seite des „Hahnenschwanzes" nicht mittun laste. „Maroth" und seine engeren Genosten wären ja so gerne

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Seite 6 von 12
Datum: 16.06.1920
Umfang: 12
sonderbar an, wenn man Anhängern Dr. Grueners den Kommunismus in Tirol als etwas Lächerliches hingestellt sieht und den Walser Gustl zum Träger der Bewegung vorzutäuschen versucht. Für sie gibt es nur den Kamps gegen eine habsburgische Re aktion, vor dem weißen Terror, der von Seite der deutschgesinnten Ordnungsskernente mit ebensolcher Energie geführt werden würde, wie der Kampf gegen den roten Terror, wenn die Gefahr einer 'solchen 'Bewegung auftauchen würde.' Mit dem Fortschreiten

in Salzburg Besprechungen statt, an denen Ver treter aus dem Reiche, aus Linz, Steyr und auch aus Innsbruck teilnahmen. Die sich dort trafen, waren nicht Walser Gustl und ähnliche, sondern Parteigänger des russischen Bolschewismus/Leute, denen nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Geld und Waffen helfen. .,A l pe n l a n d" — M o r g e n b l a t t. '•T'"-'— r-i'r"™>! iwwr; w» 1 :pr ~ T Das Sswjötsternchen, ein metallener Kreis mit roten Zacken-, ist ihr Abzeichen und wenn wir uns die Leute

, ohne Klassen- und Parteiziele bildet. Die Macht der Sozialdemokratie ist an ihrem Wirtschaftsprogramm gescheitert, die Volkswehr soll durch eine Staatstruppe ersetzt werden. Sie fürchten mit Recht, daß diese neue Wehr keinem Parteiorganismus, sondern dem Volksganzen dienen wird. Sie sehen sich daher beizeiten um eine neue Wehr macht um; die Arbeiterwehren sollen in den Händen ehrgeiziger Führer eine lenkbare Masse abgeben. Welche Interessen die Arbeiterwehr verfolgt, ob sie mit dem roten Terror

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