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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.11.1918
Umfang: 4
und der Veruntreuung eingeleitet habe. Eine Kommission öes Kriegswucheramtes nahm un ter Mistenz von Militär iw Palais des Grafen Nostiz, des Präsidenten des Prager Roten Kreuzes, eine Haus durchsuchung vor und beschlagnahmte fünf Kisten Zucker, die Eraentum der Gräfin S y l v a - T a r o u c a sind und dort seit einem Jahre lagerten. Im ganzen waren dort 13 Kisten gewesen,' im Laufe der Zeit waren die übrigen acht Ktsten abgeholt worden. Am 5. H. Mts. wurde im' Palais Nostiz das gesamte bewegliche

und unbewegliche Ver mögen des Noten Kreuzes ins Eigentum des „Narodnt Vybor" übenrommen. Das Eigentum öes Vereines wird auf 36 Millionen Kronen geschätzt. Der „Venkov" meldet, daß der Versuch eines als Marineosflzier verkleideterr Lakaien des in Neberwachung befindlich gewesenen Statt halters Grafen Coudenhove, mit diesem eine Unterredung zu erlangen, von den mit der Neberwachung betrauten Natwnalgaröisten vereitelt wurde. * Mosaisch Wer die „tschechische Mafia". P r a g, 11. No vember. In Weinberge hielt

a Trage vollständige Vollmacht erteilt. ' Mackensen, GFM. Stadttheater Innsbruck. Heute abends 7 Uhr spielt ... ... , Herr Fritz Herbert in der Operette: „Polenblut" verbot. Drei Unbekannte, von denen zwei Uniforme" j die Rolle des „Popiel". Die Vorstellung gilt für die roten trugen, brachen iu das Halmbauerngut der Frau Punken- Ltammsitzlarten, auch haben Dutzendkarten Giltigkeit, ho,er ein und ermordeten die Besitzerin und vier weitere Morgen, Freitag, gelangt Friedrich Schillers Trauerspiel: 7 Zie

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 22.08.1916
Umfang: 8
-Regiment und der Stand schütze Peter Unterholzner vom Standschützen-Bataillon Lana. Der Stand der Krankheiten. Vom Gesundheitsamte der k. k. Statthalterei in Innsbruck werden folgende Fälle von Infektions krankheiten in der Woche vom 6. bis 12. August in Tirol und Vorarl berg gemeldet: Scharlach 2, Diphteriell, Typhus 21, Ruhr 1 und Notlauf 2. Ein Preisausschreiben des Roten Kreuzes, Das Präsidium des steierischen Roten Kreuzes erläßt ein Preisausschreiben zur Verto nung des „Bannerliedes des Roten

vom Noten Kreuze für Steiermark, Graz, k. k. Burg, ein zusenden. Name und Wohnort des Preiswerbers sind in verschlosse nem Briefumschlag der das Kennwort der Einreichung trägt anzu geben. Von den drei ausgezeichneten Arbeiten geht die vom Preisge richt zur Veröffentlichung empfohlene in das Eigentum des Roten Kreuzes über. Abdrücke des Wortlautes des „Bannerliedes' find beim „Noten Kreuz' in Graz erhältlich. Kaiserfeiern. Der Verein der k. u. k. Post- und Telegraphen bediensteten von Bozen veranstaltete

Kreuzes' von Dr. Franz See lich, Graz. Die Vertonung soll volkstümlich und leicht sangbar, sowie für Männer- oder gemischten Chor einrichtbar sein und den Charak ter eines Bundesliedes durch schlichte Weihe betonen. Der Wettbe werb ist allen Tondichtern ohne Rücksicht ans ihre Heimat oder ihren Wohnort offen und mit drei künstlerischen Ehrenpreiseen bedacht. Die Preisbewerbarbeiten sind mit einem Kennwort zn versehen, bis 13. September 1916, 12 Uhr mittags, dem Landes- nnd Frauen- Hilfsverein

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 10
Datum: 07.10.1936
Umfang: 10
in einigen Ländern aufzunehmen. Mit dem Stichtag 30. Juni 1936 entfielen auf je 1000 Einwohner Arbeitslose: Vereinigte Staaten 81, Oesterreich 48. Niederlande 45, Tschechoslowakei 39, Großbritannien 37, Frankreich 31, Spanien 30, Ir land 23, Schweiz 19, Deutschland 18, Dänemark 16, Bel gien 13, Polen 12, Schweden 12, Norwegen 10, Un garn 5. Gute Bücher 2m Lande der Roten. Von Stephan 1l t s ch. Erinnerungen aus der russischen Revolution 1917-18. Oktavformat. 204 Sei ten. Freiburg im Breisgau 1936, Herder

. In Leinen RNt. 3.—. 2n diesen spannungsreichen, mit den halbasiatischen Verhält- niffen des weiten Rußland erfüllten Erinnerungen erzählt der Verfaffer Menschliches und Schicksalhaftes aus der Zeit, da er als Meldegänger, später als Artilleriebeobachter die große Kerenskioffensive und den Anbruch der roten Revolution er lebte. 3n Form von Anekdoten und Kurzgeschichten sind Aden- teuer mit der roten Soldateska und mit den Naturgewalten der Steppe berichtet; dazwischen reihen sich Begegnungen mit Menschen

, mit Frauen und Angehörigen des alten russischen Adels, die dem Verfasser tiefe Eindrücke von dieser Welt aus Glauben, Vaterlandsliebe und Familientreue vermittelt haben. Vorgezeichnet ist jener Zug der Erniedrigten und Beleidigten, die als Vertriebene ihrer Heimat, als Opfer ihres geschicht- lichen Schicksals von der roten Meute gejagt werden. So rollen in den bunten Bildern des Erzählers oie Erlebnisse in Orscha- Tawara und Iosestwa ab; Kapitel wie „Der General Ossi- pana" und „Rote Schikanen

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 09.05.1914
Umfang: 10
), Straßenbahn Bozen-GrieS 40 667 (-j-9190), Straßenbahn Bozen St. Jakob 20.082. Fremdenkonzert. Die Fremdenverkehrs- kommtjsion veranstaltet am Sonntag, den 10. d. M. von 11 — 12 Uhr vormittags auf dem Walther- platze ein Fremdenkonzert, ausgesührt von der Kapelle deS k. u. k. 2. Tiroler Kaiserjägerregiments. Generatverfammtnng de« Kau de» «nd Fraueu Hitf«vereiue« vom,»Kote» Kre«ze' für Tirol. Kürzlich fand im Kongreßsaale deS Landhauses die 33. ordentliche Generalversammlung deS „Roten Kreuzes

' unter dem Vorsitze des Präsi denten Seiner Exzellenz des Herrn Landeshaupt mannes Dr. Theodor Freiherr von Kathrein bei zahlreicher Beteiligung statt. Der Herr Präsident begrüßt die zum ersten Male der Generalversamm lung anwohnende Vizepräsident!» Ihre Exzellenz Frau Leopoldine Gräfin Toggenburg mit der Bitte, der hehren Sache des „Roten Kreuzes' die hoch geschätzte Unterstützung angedeihen zu lassen. In den Ausschuß des Stammvereines wurde Frau Melanie von Tschurtschenthaler - Helmheim, Feld

im abgelaufenen Jahre zu entnehmen ist, sowie das Ergebnis der Rechnungs- und Kassen- Revision wurden mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Der Landes- und Frauen - Hilfsverein vom „Roten Kreuze' zählt gegenwärtig 65 Zweig vereine und zwar 36 Männer-, 15 Frauen- und 14 gemischte Vereine. Mit Ende 1913 betragt beim Stammvereine das Vermögen der Männerabteilung 66.46195 Kronen, jeneS der Frauenabteilung 114.01011 Kronen und jener deS FriedenssondeS 37 312 58 Kronen, somit beziffert sich das Gesamt vermögen

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 20.08.1904
Umfang: 10
Möslinger nach Brixen; ?.Eligius Anterberger nach Kitzbühel. Werfen: ?. Johannes Stampfer nach Innsbruck, Guardian. Eine Neuigkeit aus Afrika. Es ist zwar bekannt geworden, daß es in Afrika neue Schwe stern gibt, aber in Deutschland und Oesterreich hat -man sie noch nicht gesehen, höchstens nur schnell vorübergehend. Ihre Tätigkeit kennt man noch nicht. Man weiß wohl, was sie tun, aber gesehen hat's niemand. Diese Schwestern heißt man die Roten. Ich möchte sie vergleichen mit dem Zebra oder Tigerpferd

. Von diesem ist allbekannt, daß es bunt farbig gestreift ist, aber daß man es wie ein Pferd zum arbeiten benutzen kann, will man nicht glauben. Aehnlich ist's mit der roten Schwester. Sie ist ziemlich buntfarbig; das ist nebensächlich, die Haupt fache ist, daß sie sich in der Mission zu Männer arbeit verwenden läßt, also sehr allseitig zu brauchen ist. Aus diesem Umstände allein schon sieht man leicht, daß die roten Schwestern keinen Import artikel nach Europa abgeben, weil in Europa die Manner selbst ihre Männerarbeit

verrichten. Die roten Schwestern passen nach Aftika, wo die Männer ihre Arbeiten verweigern. Die roten Schwestern sind etwas ganz Neues. Warum? I.Sie sind zwar auf deutschem Boden geboren, aber als Schwestern in Südafrika auf die Welt gekommen. Ihre zweite Wiege stand also auf heidnischem Boden, also eine ganz exotische, ausländische Rose. 2. Diese Schwe stern wurden auch ausländisch erzogen. Die ersten wurden als wettliche Jungfrauen und Mädchen gleichsam als Wildlinge und Ableger ins Kaffern- land

verpflanzt und hier durch die drei Edelreiser der heiligen Gelübde veredelt. In späteren Jahren wurden sie von der Ueberpflanzung nach dem Süden in einem Noviziat in Holland eingebrochen (eingeübt). Diese veredelten und ganz umgestalteten und auch äußerlich in ganz andere Farben umge kleideten Schwestern sind sür europäische Augen etwas ganz Neues und Fremdartiges. 3. Obwohl die roten Schwestern sich zu den Missionsschwestern rechnen, so haben sie das Neue an sich, daß sie Kultur und Umbildung der Heiden

mehr durch Zivilisierende Arbeit, als durch hohe Schulen zu erreichen suchen. Sie legen ihr Hauptgewicht auf Arbeit, und zwar vorzüglich auf Arbeiten der Boden kultur, deshalb kann man diesen Orden mit Fug und Recht einen feldarbeitenden nennen; sie sind unter Heiden die Kulturkämpfer, gegen welche auch Freimaurer nichts haben können. 4. Das Allerneueste an diesen roten Schwestern ist das, daß sie, wo es notwendig wird, auch Männerarbeiten und sogar männliche Handwerke nicht verschmähen

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 12
Datum: 07.05.1914
Umfang: 12
die ordentliche Generalversammlung U Rote» Kreuzes unter dem Vorsitze des Präsi- daten Landeshauptmannes Dr. Theodor Freiherrn H Sathrein bei zahlreicher Beteiligung statt. Der Präsident begrüßte die zum erstenmal? der Generalversammlung anwohnende Vizepräsidentin, Me^xzellenz Frau Leopoldine Gräfin Toggenburg, M der Bitte, der hehren Sache des Roten Kreuzes -die hochgeschätzte Unterstützung angedeihen zu lassen. In den Ausschuß des Stammvereins wurden Hr« Melanie v. Tschurtschenthaler-Helmheim, Feld

erbaut, erst vor wenigen » «öffnet worden war, steckten sie m Brand, oo« Indianer z« Code gemartert zu haben, dmVertretern der Kautschnk-Kompanie zur ?? zi Angestellte der Kompanie wurden «7 andere Beamte flüchteten «ä imptische tiönigzgrader der ältesten jiömA-miii- Elwosta. die aus der Ze.t umMM ^ WM aus der Regierung der ersten Dynastie A M-nes stammen, w nrden in Oberägypten entdeckt. MMerlMnlW des Anw-M MMWMw vom Roten Km U Tirol. Im Kongreßsaale des Landhauses in Innsbruck 4<md dieser Tage

, aus bem eme rege Tätigkeit des Vereins im abgelaufenen ^ahre zu entnehmen ist, sowie das Ergebnis der stechnungs- und Kassenrevision wurden mit Befrie digung zur Kenntnis genommen. Der Landes- und Frauenhilfsverein vom Roten gegenwärtig 65 Zweigvereine, und zwar ^ ^ gemischte Vereine. ? betrug beim Stammverein das «ermögen der Männerabteilung Kr. 66.461 95, jenes Kr. 114.01011 und jenes des ?r. 37.312 58. Somit beziffert sich Kim?^ tvermogen auf Kr. 217.784 64, bezw. mit des Darlehens an das Kranken

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 30.09.1914
Umfang: 8
,, -reicht angegeben ,st, Vielfach fehlt auch der T°»f- dm Fkide der Ehre gksaitkg. ki-«»,!?' Krazer Rittiueister Willy Reimer, der sich freiwillig zur aktiven Dienstleistung meldete, fand l'n Sohn, Hauptmann deS GeneraWbes Willy Reimer jun., auf dem nörd- lachen Kriegsschauplatz den Heldentod. Zer Mr Sei VMMk«. Kationen des Publikums. - Im Gespräche mit den verwundeten zu Tranen gerührt. — vie Anstalten des „Roten Kreuzes'. Wien, 28. September, meldet man unS: Der Kaiser hat heute nachmittags

über dessen Inspektionsreise in Böhmen, Mähren und Schlesien an. Se. Majestät war sehr erfreut zu hören, daß alle Anstalten des „Roten Kreuzes' vor kommen funktionieren, und sprach dann dem Grafen Thun seine Anerkennung über die patriotischen Hilfs vereine aus. Dann begann der Kaiser, von den Funk tionären begleitet, den Rundgang durch das Spital und begab sich zunächst in die aseptische Abteilung, wo der Kaiser die Schwester Michaelis (Erzher' zogin Maria Theresia) ansprach. noch die Schwester Oberin dem Kaiser

die Besuche bei den Verwundeten fortgesetzt nnd das Vereinsreserve- spital vom »Roten Kreuze' in der Lehrerinnenbil dungsanstalt in der Kegelgasse besucht, das einen Belegraum für 500 Betten hat. Einige Minuten vor 1 Uhr erschien der Kaiser in gedecktem Wagen am Eingange des Spitales in der Fichtegasse, wo ein zahlreiches Publikum dem Monarchen begeisterte Ovationen darbrachte. Der Kaiser wurde vom Grafen Thun willkommen geheißen und hörte dann den kurzen Bericht des Kom« missärs

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 10.07.1915
Umfang: 4
vom 21. Mai d. I. zil verleihen geruht: d'i'e''S'i lli^r'ne^EH'r'e^n'iil e'dä'i l le 'V v nr Roten Kreuze als Förderern: dem .Hauptmann d. R. Rudolf Haring in Nieder-- dorf; der Marie Strömer in Trient nnd dem Major d. R. Paul Zahlbruckner in Meran. <-eine k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Hcrr Erzherzog Franz Salvator haben als Protektor-Stellvertreter des Roten Kreuzes in der Monarchie in von Seiner k. und k. Apo stolischen Majestät Allerhöchst übertragenem Wirkungskreise mit höchster Entschließung

- lcutnants Artnr Arz v. Stransfenbnrg uud Hugo Martiuy; zweiter Klasse: dein Hauptmann Leo Freiherr»! v. Bolsras des Generalstabskorps und dein Haupt-' mann d. R. Eberhard Freiherrn v. Pach zu Han- scuheim, Ordonanzoffizier beim oper. Oberkom mando. ^eiue k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz >sal'vator habeu als Pro tektor-Stellvertreter des Roteu Kreuzes in der Monarchie in von Seiner k. nnd k. Apostolischen Majestät Allerhöchst übertragenen Wirkungskreise mit höchster Entschließung

vom 21. Juni d. I. im Sinne des Z 1 des Anhanges' zu den Statuten zu verleihen geruht: das Ehrenzeichen zweiter Klasse vom Roten Krenze mit der Kriegsdeko-- ration: dem Oberleutnant Karl Johann Leber des III. Landessch.-Zieg.; dem Hauptmann Hans Seeling- -krem des 6. Feldj.--Bat.; dem Rittmeister Max Limmer der Reit. Tir. Landessch.-Div.; Verordnungen des Kviegsministerilllns» Verliehe?! wnrden vom Armee-Oberkommand? in Anerkennung hervorragend tapseren Verhal tens vor dem Feinde: die Goldene Tapfe rkeits

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Brixener Chronik
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Seite 11 von 16
Datum: 11.09.1915
Umfang: 16
mandant des 2. Tir. KIR., vom Deutschen Kaiser durch Verleihung des Eisernen Kreuzes -ausgezeichnet. — Weiters wurden verliehen: Das Geistliche Verdienstkreuz 2. Klasse am weiß-roten Bande dem Feldkuraten auf Kriegs^ dauer Josef Konrad Golbach beim mobilen Res.-Spital 6/2, Weltpriester der Diözese Bri- xen. — Das Silberne Verdienstkreuz am Band der Tapferkeitsmedaille für die Rettung von 4 Jägern vor dem Ertrinken dem Patrf. Franz Robant des 2. KIR. beim Feldspital 7/14. ebenso für Rettung

eines Jägers vor dem Er trinken dem Offiziersdiener Ferdinand Burg graf des 2. KIR. — Das „Signum laudis' dem LstAssist.-Arzte Dr. Georg Zehentgru be r beim 165. LstBat., dem LstArzte Dr. Al. Samstag, den 11. September Vittur bei der Sperre-Buchenstem. — Die Allerhöchste belobende Anerkennung wurde be kanntgegeben dem Leutnant Eduard Sölder v. Prackenstein des 1. FAB. (ist vor dem Feinde gefallen). — Herr Erzherzog Franz Salvator hat als Protektorstellvertreter des Roten Kreu zes in der Monarchie

in Anerkennung beson derer Verdienste um die miMärische Sanitäts pflege im Kriege taxfrei das Ehrenzeichen 2. Klasse vom Roten Kreuze mit der Kriegs dekoration verliehen: dem Feldmarschalleut- nant Franz Scholz Edlen von Benneburg; dem Oberst d. R. Oskar Schießler Gdl. von Treuenheim, dem Kommandanten einer Jnf.- Brigade; dem Oberstleutnant d. R. Karl Seitle v. Seltai, Präsidenten des Zweigvereines vom Roten Kreuz in Bruneck; Karl Pevet- t i, Kommandanten des Rekonvaleszentenhei mes in Toblach

; dem Stabsarzte a. D. Dr. Hans Prünster, Chefarzt des Notreserve spitals Nr. 3 in Meran; den Regimentsärzten Johann Vogelwaider, gew. Chefarzt des Notreservespitales in Bozen; Josef Steiner, Garnisonschefarzt in Bozen-Gries: Dr. Robert P f u r t s ch e l l e r, Kommandanten des Reser- vespitales in Bozen; Dr. Franz Hirz, Chefarzt des Roten Kreuz-Spitales in Bozen; Dr. Se bastian Huber, Chefarzt des Notreservespita les in Meran; Dr. Johann Wind, Garnisons chefarzt in Brixen; dem Lst.-Regimentsarzte Dr. Alois

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 20.02.1915
Umfang: 8
Seite 6 ^««^»»»»WW»^WMWWW>WM»»WW»W»MWMWM»W>W>WlM»W^»WMWMWW»W Nachricht von einem Verschollene». Von dem mit Kriegsbeginn zur Front eingerückten Tiroler Kaise,jäger Florion Aster aus Sarntal War trotz vielseitiger Bemühung kein Lebenszeichen zu erhalten. Nun ist dem Bozner Roten Kreuz- dureau aus von Recherchen des Roten Kreuzes in Rußland die Nachricht zugekommen, daß sich Florian Aster, der schon am 25. Auyust v. I. in russische Gefangenschaft geriet, in AtfchinSk befindet und sich gute

? Gesundheit erfreut. De« Dermnudnugen erlege«. Einer vom Kommando deS WilhelminenipitaleS in W en an daS Bozner Hilfs- und Auskunftsbureau vom Roten Kreuze gerichteten telegraphischen Mitteilung zu solge ist dortselbst der aus d<n Karpathenkämpfen mit einer Schußwur de am Oberschenkel eingebrachte Johann Wieden hofer auSJen-sien am 16. d.M. seinen Verletzungen erlegen. Wiedenhofer wurde in Wien beerdigt. Widmung für unsere Soldaten. Herr Anton Graf Arz hat dem Kriegssüisorgeamte Bozen-Grits zugunsten

, die k. k. Beamten, G-ndarmerie, Feuerwehr. Musik kapelle,Landsturmkompagnie, Regimentsarzt Tr.Haßl, die Oberleutnants Schwemberger und v. Tschurtschen- taler, sowie ein endloser Zug Volkes. Die Jubiläums« Kellerei begleitete die Leiche mit brennenden Kerzen. Auch alle nicht Schwerverwundeten deS hiesigen Roten Kreuz-Spitales beteiligten sich, sowie die Frau Präsidentin mit den Pflegerinnen. Nach den drei Ehrensalven überS Grab wurde der E:neralmarsch, sodann die Volkshymne gespielt. Unter den Klängen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 29.08.1917
Umfang: 8
, NermiKte »»d Kri -S »»ef»«»e«e Das Kriegsminifterium hat den Nachweis im Nachrichtendienst über Verwundete, Kranke, Vermißte und Kriegsgefangene usw. der ge samtes irwasfueteu Macht organisiert. Die AuS- kunftSerteilur g an daS Publikum über Verwundete, Kranke, Gefallene und Verdorbene obliegt in Oesterreich nach wie vsr dem Auskunftsbureau des Roten Kreuzes, Wien. VI., Dreihufeifcngafse 4, über Kriegsgefangene der AuSkunftSstelle deS gemeinsamen Zentralnachweißbureaus. Mit de« Nachforschen

. In diesen Meldeblittern, bezüglich deren Ausgabe die notwendigen Anordnungen von den politischen Landcsbehörden erlassen werden, find Vor- und Zuname, Charge, Truppenkörper, Geburtsort und -Jahr sowie Zuständigkeit und Assentjahr des Ge suchten und auch noch die Angabe einzutragen, auf welchem Kriegsschauplatz er sich zuletzt befunden hat, welche Umstände über ihn bekannt sind und wanu zuletzt eine schriftliche Mitteilung über ihn ein gelangt ist. Austausch tuberkulöser Gefaugeuer. Zwischen dem österreichisches Roten

Kreuz und Italien wurde nunmehr vereint, die tuberkulösen Gefangenen gegenseitig auszutauschen. Der Hau»haltu«s«- «ud Fortbildung«- Kurs für Töchter im Institut den Engl. Fräulein, Meran, beginnt — wie aus der diesbezüglichen Anzeige im Anzeigenteile unserer heutigen Nummer ersichtlich ist — am 15. September d. I. Mitteilungen vou krieg»gef<ugeue» Südttraler« au« Kuß taub. Das Bozner Hilfs und Anskunftsbureau vom Roten Kreuz (Lauben- gasse 30) ist auf Grund von Nachrichten, welche von Roten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 08.03.1916
Umfang: 4
. Seine k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz <-alvatvr haben als Protektor-Stellvertreter des Roten Kreuzes in der Monarchie in von Seiner k. und k. Apo stolischen Majestät Allerhöchst übertragenem Wirkungskreise iin sinne des K 1 des 'Anhanges zu den Statuten zu verleihen geruht: das Ehrenzeichen zweiter Klasse vom Noten Kreuze als Förderern: dem Obersten Friedsich Hradeznh eines Landessch.- Reg.; dem Militärrechnnngs-Oberoffizial Wilhelm Leippert in Innsbruck. Seine k. und k. Hoheit

vor dem Feinde: dem Hauptmanne Wilhelm Schörg des I. Landessch.-Reg.; das Geistliche Verdienstkrenz zweiter Klasse am mei^-roten Bande in Anerkennung vorzüglicher und aufopferungsvoller Dienstleistnng vor dein Feinde: den röm.-kath. Feldknraten in der Re serve: Josef Fenerstein des 2. Landw.-Jnf.-Re .cz. beim Standschützenbat. Rankweil; Hugo Ranz er des I. Landessch.-Reg.; anzubefehlen: das; neuerlich die Allerhöchste belobende An erkennung bekanntgegeben werde: sür tapferes Verhalten vor dem Feinde

der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Salvator haben als Pro-- iektorstellvertreter des Noten Kreuzes in der Monarchie in von Sr. k. und k. Apostolischen Majestät Allerhöchst übertragenem Wirkungskreise zn verleihen gernht: das Ehrenzeichen zweiter Klasse vom Noten Krenze als Förderern: dem Hauptmann des Gcniestabes Anton Amorth der Geniedirektion in Trient; dein Haupt mann Adolf Eizek des 13. Feldj.-Bat.; dem Jn- genicurlentnant Julius Irenes der Geniedirek- tion in Trient; dem Oberleutnant Johann Pnck- inann

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