. wohnhaft St. Anton-Kaltern, beim Bozner Roten-Kreuzamte und überbrachte schriftliche Rachrichten von folgenden tnderDefangenschaftDerbliebenen: Anton Brunner-Ragener aug. Feldthurns. Anton Tfchagger aus Stetnegg. Fürftner, Sohn des Gllrtlormllllero gleichen Namens in Stans, Franz Mafchler, Sohn des Franz Josef Mnfchler ln Prad, I. Mair, Sohn der Katharina Blair in Ra- vis beim Tanner (Post D. Matrei), N. Nies aus Tannheim (Nordtirol) und von verschiedenen aus anderen Ländern stam menden
. Sie zeigte dann, wie Carrel es unternahm. Gewebe ausgewachsener Individuen außerhalb des Körpers zu züchten. Dazu benutzte er das Blutplasma, d. h. die Blutflüfflg. keil, aus der die roten und weißen Blutkörperchen entfernt und Serum und Fibrin noch vorhanden sind. So gelang «a ihm, ein Stück Gewebe von der Haut, oder ein Stück Gewebe von der Drüse, das er dem lebenden Tiere herausgeschnitten hatte, welterwachsen und neue Cewebetelle daran anseben zu lassen. Di« über chwenglichen Hoffnungen