verurteilt. VMmst 6sm Noten Xrsu? oövl Sm 1ogon6M8vrgs Lvwspoiulvn. „Old-England!' Zwei Beispiele von vielen. „Die Geschichte des gegenwärtigen Königs voß England ist eine Geschichte wiederholter Beleidigung?! und Anmaßungen, alle mit dem direkten Ziele, ein! unumschränkte Tyrannei über diese Staaten auszuri« ten. Zum Beweise mögen der Welt folgende Tatsache! unterbreitet werden: Er hat unsere Gewässer gepM dert, unsere Küsten verheert, unsere Städte verbrannl und Volksangehörige getötet. Jetzt läßt
! Sie protestieren im Namen des Rechts gegen die Vergewaltigung des Friedens, gegm die rohe Kraft, das heißt, im Namen derjenigen EruM sätze, für welche die Alte und die Neue Welt stets gege« England protestiert hat. Die Geschichte der englischen Eroberungen ist die Geschichte der rücksichtslosen Ce-> walt und der Hinterlist, ohne welche das große britisch« Reich niemals entstanden wäre. Ts genügt, auf diq Ereignisse der letzten Jahre hinzuweisen, um zu zeigen^ daß England niemals auf seine Methoden verzichte
» hat.' Der gleiche Aufsatz erinnerte weiters an die Ver-j gewaltigung Portugals, an die Besitzergreifung de^I Zambesilandes, der Orangerepublik, an die Besetzung! von Kimberley und der Burenrepublik, und fuhr for^i „England hat niemals das Recht geachtet, auf das sich! die Völker beriefen, wenn sie England gegenüberstand den, und ein französischer Schriftsteller sagte richtig von! England: Die englische Humanität besteht nicht dann.I den Völkern den Frieden zu bringen, sondern den eng-^ lischen Frieden
über die Völker zu setzen.' So gestanden im „Corriere della Sera' vom 4. Ok-I tober 1911, als England gegen das Tripolisunterneh-^ men protestierte. Wandelbar sind die Dinge der Welt und nichts ifts verläßlich als die eigene Stärke. Der „Soldaten-Zeitung' entnommen. „Srache, schön und wunderbar. Material. Auf ein Fremdwort glauben seW> die vielgelobten deutschen Heeresberichte nicht verzich-i ten zu können, auf „das Material'. „Beträchtliches« Kriegsmaterial wurde erbeutet'. Der letzte Erlaß desl deutschen