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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 14.03.1917
Umfang: 6
., MGA. 2, Vit- landerS, kriegZgef., Italien. — Bazanella Attilo, LstJäger, 2. KjR., 2. Komp., Saturn, kriegsgef., Rußl. — Bernhard Alfons, ResJäger, 2. KjR., 15. Tiroler VolkSblsLt Komp., Latsch, tot. (Laut Meldung deS russischen Roten Kreuzes in '.Nowo NikolajewZk, Rußland, gestorben. Nicht legal nachgewiesen.) — Brugger Alois, LstJäger. 2. KjR., 2. Komp., CleS, St. Felix, kriegsgef., Rußl. Comperini Enrico, Jäger. 2. KjR., 1. Komp., LeiferS. kriegsgef., Charkow, Rußl. Dandrea Ambrosius, Jäger

, Rußl. — Flschnaller Josef, Jäger, 2. KjR., 4. Komp., Brixen, Meransen, tot. (Laut Mitteilung des rnss. Roten Kreuzes gestorben in Nowo NikolajewSk. Rußl. Nicht legal nachgewiesen.) — Flecker Ant., ResJäger. 2. KjR.. MGA. 2, Bozen, kriegsges.. NikolSk UssurjySkij. Rußl. — Flecker Anton, ResJäger, 2. KjR., 6. Komp , Bozen, kriegs^es., Nlkolsk UssuryjSkcj, Rußl. — Florian Leopold, Lst.- Jag-!?. 2. KjR., 11. Komp.. Kaltern, kriegsgef., Rußl. — Fontana Giovanni, Jäger, 2. KjR., 1. Komp., Tramin

, 2. KM, 5. . Komp., St. Christina, tot. (Laut Mitteilung des ' russ. Roten Kreuzes gest. in No oo NikölajewIk, Ruß land. Nicht legal nachgewiesen.) — Maier Josef, LstJäger, 2. KM. MGÄ. 11/V, Ritten, tot. — Mair Martin, ErsResJäger, 2. KM, Eppan, kriegsgef., Rußl. — Marcher Johann, ErsResJäger, 2. KjR.. 3. Komp., Bruneck, St. Johann, kriegZgef, Rußl. — Marki Alois, Jäger. 2. KjR.. 2. Komp., Bozen, Neumarkt, kriegsgef., Rußl. — Mitterstemer Anton. LstUnterj., 2. KM, 2. Komp, Lana, kriegsgef.. Rußl. Niederm«yr Leo

, Unterj., 2. LschR., 5. Komp., Eppan, kriegsgef. — Nocker Anton Unterj., 2. KjR, 8. Komp, Eppan, kriegsgef., T. Gimignano, Jtal. — Nocke? Jofef, RcfOberj., 2. KjR., Eppan, kriegs gef., Rußl. Paizoni Friedrich, LstJäger, 2. KM, T^amin, kriegsgef., Rußl. — PattiS Franz, Jä^er, 2. KjR., 3. Komp., Bozen, VölS, Lot. (Laut Meldung des russ. Roten Kreuzes gestorben in Nowo-Nlkolajewsk, Rußl) — Pechlaner Leonhard, Refllnterj., 3. LschR., 12. Komp.. Bozen. Wangen, tot. — Pedoth Karl, Jäger. 2. KjR., 2. Komp

., NikolSk Ussuriskij. Rußl. — Plattner Frz., Jäger, 2. KM, 3. Komp., Bozen, kriegZgef., Rußl. — Platzer Ant.. LstJäger, 2. KjR., Tarfch, kriegSgef., Rußl. — Ploner Paul, EcsSies,, Lsch., 3. LschR, 10. Komp.. Bcixn, tot. — Pomper- mayr Robert, Lsch., 2. LschR., 5. Komp., Pfatten, kriegsgef. 14. März 1L17 Rauter Thomas, UnterjTitZugsf., 2. KjR., 2. Komp., Toblach. kriegSg-f., Raßl. — Reich Jofef, ResJäger, 2. KjR., 10. Komp., Partsch'ms, tot. (Laut Mitteilung des russ. Roten Kreuzes gestochen La RybinSk

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.09.1914
Umfang: 8
- werden.^ Im -Jahre lyl? müssen wir . alles daransetzen, ^die Zollunion.^ die für-uns- gewiß-vorteilhaft-fem wird unld für die auch bereits aus Bavern Stimmen laut wevdsn. zu-erreichen. — Mr stimmen diesen Ausführungen durchaus zu. ein Zollbund mit dem Deutschen.Reiche mv ^ die erste Frucht d'es Krieges sein. A . ^ Nachrichten aus Tirol Per friihere Statthalter von Tirol im Dien- ffte des Roten Kreuzes.' lvie bereits mitgeteilt, -haben sich über Anregung des Komitees vsm Roten Kreuz-iy. Genf in ^allen zur Zeit

im Kriegszustands befindlichen Ländern Auskunfts-- und Hilfsstellen .gebiwet, : deren Zweck es ist. Nachrichten.von Kriegsgefangenen und Inter nierten-und Mittelungen an solche zu vermit teln, sowie die Zusendung von. Liebesgaben an In Gefangenschaft geratene Söhne des Vater landes zu .bswerkstelligen. An die Spitze der Hilfs- und' Auskunftsstelle des Roten Kreuzes -zu Gunsten/; der- Kriegsgefangenen in Wien -wurde der frühere Statthalter in Tirol, Exzel lenz Baron Sv.ie^2.elfeld berufen, der ^ei- N>e ungemÄn

>mühsameL Wirksamkeit für diese -iveiwerzW'esgw 'unH''M^RÜcksicht auf die Kriegs läge schwierige Grganifation im. Zentralbüro 1 'Landskrongasse Nr. entfa!'tet. ' Welche An- Hänalichkeit -an Tirol sich Baron Spi.egelLeld.be- roahrt hat und welch warmes Interesse Seine Exzellenz den -vor dem Feinde stehenden Tiro lern und deren in der, Heimat zurückgeblieb?- men Angehörigen entgegenbringt, beweist die Hochherzige Förderung- die er der -weiteren 'Ausgestalwng des Auskunft?- und Hilfsbüros des Roten Kreuzes

schaffen: Die' einschlägige - Hilfsorganisation ^befindet sich erst jm Entwicklungsstadiüm' und ^ann nur durch das opferwillige Eintreten ein zelner .Vertreter des, Roten Kreuzes im Aus- lande (auch^ itl SeiMen) ?ünd.^durch»e^n^lles -Einschreiten ' der^ diplomatijschen' Vertretungen sener neutralen Mächte aufrecht, .'-erhalten wer- den. denen 6er Schutz der Angehörigen der im ist. Im- Sinne'/der' Be^mmünge^ Uentralbüros.. stellt sich auch.dasBozner Aus kunftsbüro^ des Boten^W^NRMMHgaM.-D), Ab<^M:i

in B o zen entgegenbringt Gelegentlich von Unterredungen, die der Direk tor der Bozner Fremdenvexkehr-kommission als Leiter des -hiesigen Roten Kreuzbüros dieser 'Tage mit ^en führenden Persönlichkeiten in H?ien hatte, gab Geheimrat Baron Spiegelfeld die Anregung,, die Tiroler landsmännischen Bereinigungen in Wim zur Vermittlung des Kontaktes zwischen der Heimat und den zahlrei chen in den Spitälern und Pflegestationen der Residenz befindlichen verwundeten Tirolern zu vcran'assen,.einGödanke

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.01.1936
Umfang: 6
die grausame Episode. Bezüglich der Nachricht von der Tötung aller schwedischer Mitglieder des Roten Kreuzes schreibt ^Giornale d'Italia': „Den letzten Meldungen zu» folge ist kein einziger Schwede getötet, sondern es find nur zwei verwundet worden. Somit wird ohne weitere» die neue Kampagne hinfällig, die man in Henf gegen Italien inszenieren möchte, wenn noch immer ein Wörtchen ausständig ist, bezüglich der aethiopischen Dum-Dum-Geschosse und ihrer Lie seranten. Sehr verdächtig ist auch die voreilige Ini

werden können. Es ist eine gewisse Entfernung zwischem dem Roten Kreuz und den kämpfenden Truppen vorgeschrieben. Wenn diese Distanz nicht eingehalten wird, ist dafür nur der verantwort lich, der sich um diese Bestimmung nicht kümmert. Die Kriegsaktion gestattet nicht Schüsse und Bom bardement» mit Zentimeter,Genauigkeit zu gra duieren. Doch ist e» auch schon festgestellt, daß Aethiopien, das dem Roten Kreuz erst am Borabend des Aus bruches der Feindseligkeiten beigetreten ist,, mit dem Zeichen des Roten Kreuzes

den unerlaubtesten Mißbrauch treibt, um damit Häuser und Depots zu beschützen, deren Bestimmung in keiner Weise etwas mit den humanen Funktionen des Roten Kreuze» gemein hat. Da» Zeichen des Roten Kreuzes hat sich nur all« «lost ak «in Tarnungsmittel herausgestellt, um unterstände^ zu sichern, in denen aethiöpische Füh rer und Krieger während des Bombardements ihre Zuflucht suchten. Das Rote Kreuz kann daher von unseren Wègern nur bis zu «lnem bestimmten Grad respektiert wetzden. Beglich der von unseren Fliegern

war, gegen alle. menschlichen n. lionate« Gesetze, denen zufolge Gefangene »tastbar find und respektiert àroen müssen, Itet n«d enthauptet. Zur Vergeltung bekommt . da«, wa» ihr verdient'. VShrend de» Bombardements fiel eine Bombe auf em Zelt de» Lager» de» schwedischen Roten Mreuze». E» hat den Anschein, daß zwei Schweden «erwundet worden sind. AnzSHNg find dle abesfinischen Toten und Ver- tnf^lge de» Bombardement». Das Maß ist voll / Stoma. Z. Jänner VW barbarische Handlungsweise,. mit der die abesfinischen Horden

tiative der sozialistischen schwedischen Regierung, die gestern in Stockholm die Fahnen für nicht exi stierende Tote auf Halbmast hissen hat lassen. Die Episode des Bombardements, das sofort auf den Renner der Wahrheit gebracht worden ist. gehört zu den normalen Kriegsgeschehnissen. Diese Episode veranlaßt jedoch einige Feststellungen: In erster Linie schreiben die allgemeinen Normen des Röten Kreuzes klipp und klar vor, daß alle seine Institute nicht in den Kampfzonen errichtet

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 08.07.1916
Umfang: 4
Mittelschule (Realschule, Gymnasium) mit befriedigendem Erfolge absolviert ha ben und welche die Aufnahmsprüfung be stehen. Auskünfte werden auf Wunsch beim k. u. k. Platzkommando Bozen, Erz. Rai nerstraße 2, wochentags zwischen 3—5 Uhr nacbmittag erteilt. Die Kriegstätigkeit des Roten Kreuzes. Anläßlich der Subskriptionseröffnung für die neuen Roten Kreuzlose, deren Zeich nungsfrist am 10. ds. endet, sind der Oester reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze mannigfache Kundgebungen zugekommen, in denen

Freunde des Roten Kreuzes ihre Bereitwilligkeit zum Ankauf derartiger Lose ausdrücken. Zugleich aber aufmerksam machen» wie notwendig es sei, aus diesem Anlaß die weitesten Kreise der Bevölke rung über das so vielfach verzweigte Wir ken der Gesellschaft in zusammenfassender Darstellung zu unterrichten. Die Bundes leitung hat nun veranlaßt, daß bei der Abteilung des Roten Kreuzes in der Wie ner Krieasausstellung an die Besucher un entgeltlich der voxn Preßreferat verfaßte Bericht

aufge stellt. Viele Spezialanstalten für Ortho pädie. BerufsschulunA Kriegsbeschädigter usw. dienen besonderen^ Heilzwecken. Ein zelne Ländesvereine.. bereiten die Errich tung äroker Tuberkulösenheilstätten vor. Aus der Broschüre ist zu ersehen, daß die Wirksamkeit des Oesterre.ichischen Roten Kreuzes beute ein Tätigeitsgebiet umfaßt, la« die Grenzen seiner ursprünglichen Or ganisation um ein Vielfaches überschreitet. Wie gut -S den Provinzblätteru wäh rend des Krieges geht, kommt am besten

, über die Kriegstätigkeit der Oester reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz in den Iabren 1914/15 verteilt werde. In gemeinverständlicher Form gibt diese Bro- ein zusammenfassendes Bild der Kriegstätigkeit der Gesellschaft. Die an sehnlichen Spenden, die dem Roten Kreuz aus allen Kreisen der Bevölkerung zuge- l ommen sind, und die Ersparnisse, die sie jahrzehntelang zum Kriegsfonds zusam mengelegt hatte, ermöglichten es ihm» Ver bandmaterialien und Medikamente um den Anschaffungswert vieler Millionen. Kronen

aus seinem reich ausgestatteten Hauptdepot im Prater an die Armeen im Felde zu sen den und noch immer hinauszugeben. Viele Millionen Kronen betragen auch die Kosten ?ie den Landes- und Zweigvereinen für die Errichtung und Erhaltung der Spitäler vom Roten Kreuz erstanden sind und fort laufend erwachsen. Mehr als 900 Vereins reservespitäler . Rekonvaleszentenbeime, Krankenhaltestationen usw- vom Roten Kreuz mit nahezu hunderttausend Betten wurden zur Mlege unserer Verwundeten oder im Felde erkrankten Soldaten

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 15.12.1914
Umfang: 4
. —.In Außervillgraten bei Sillian starb Josef Du räch er, Bauer zu Kuenzwald. Im Frümahre war feine Gat tin gestorben und 6 Söhlä stehen im Felde. K Dank der Behörde. Der Leiter der politischen Behörde in Ürixen, Herr t. ?. Vezirkshauptmann N ieoierw ieser sandte an die Schriftleitung der r i x e n e r Eh r o- n i k' ein Schreiben, wjorin es u. a. heißt: «Insbesondere drangt e» mich der wirklich beispiellos erfolgreichen Tätigkeit der geehrten Schriftleitung im Dienste des Roten Kreuzes und der Kriegsfürsorge

. Dem Postgehilfen Josef Kreiner wurde die Post expedientenstelle in Obertilliach verliehen. Die Postossiziantin Aloisia Psund wurde von Brixen nach Bozen, der Postmeister Andreas Breuß von Nauders nach St. Michael in Ep- pan versetzt. Der Postmeisterin Therese Wildschwenter in Kirchdorf und dem Postmeister Josef Geisler in Auer wurde der gegenseitige Diensttausch bewilligt. k Die Vortragsordnung für das am Mitt woch, den 16. Dez., im Saale des Hotels „Ti rol' zu Gunsten des Roten Kreuzes' stattfin dende

Ehrenmedaille des Roten Kreuzes. Erzherzog Franz Salvator hat als Protektorstellvertreter des Roten Kreuzes in der Monarchie die bronzene Ehrenmedaille des Roten Kreuzes als Förderer verliehen der Ju lia Graf in Eortina d'Ampezzo und dem Oberleutnant Rudols Rotter, Ldsch.-Regt. 3, in Jnnichen. d Der letzte Kasinoabend verlief bei gutem Besuche wiederum recht anregend. Der Rundschauer, Theologie-Professor Dr. Hil- ber widmete eingangs der umfassenden und treflichen Rundschau dem verstorbenen hl. Va ter

von seinem Dienstposten. Ein böser türkisch-italienischer Zwischenfall. Rom, 12. Dezember. (KB ) Die Agenzia Stefani meldet: In der Nacht auf den 11. Dezember erzwan gen sich zahlreiche türkische Gendarmen de» Eintritt in das britische Konsulat in Hodeidah am Roten Meer, um sich des englischen Konsuls zu bemächtige«, der in das benachbarte italienischeKonsulat flüchtete. Ottomanische Gendarmerie drang nun in das italienische Konsulat ein und gab mehrere Gewehrschüsse ab, wobei ein Kawatz verwundet wurde

. — Am Klavier: Musikdirektor A. My on. — 8. R. Leoncavallo: „Duett' (Silvio und Nedda) aus der Oper „Der Bajazzo'. (Frau Martha Bertoni und Theodor Scheidt. — Am Klavier: Militärkapellmeister Berto ni. — Eintrittspreise: 1. Platz 3 X, 2. Platz 2 k, Stehplatz 1 k; auf dem Mittelbalkone 3 Kronen, auf dem Seitenbalkone 2 k. K In dem Berichte über den Roten kreuz- abend am 8. Dezember ist insoferne ein kleiner Fehler unterlaufen, als nebst Frl. Goldiner das Frl. Marie Gasser, die Tochter des Pen sionsbesitzers

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.09.1914
Umfang: 8
Bevölkerungskreise wird be dauerlicherweise von -einzelnen, anfahren Borkell bedachten Personen dazu, benükt,idos mit dem Gesetze vom 23. August 1912 RGBl. Nr. 184 ge- schützte Zeichen, sowie den Namen des Rot en Kreuzes für ÄWnützige Zwecke zu mißbrau chen. So wiv!» die w'e i ß e Armbinde mit ^ dj>m Zeichen >des Roten Kreuzes von Personen - 'nbefuat getragen', ferner versebim mcmche Ge- . NmHrickten ans Bozen-Grieser Hilfstag^ zu Gunsten der Ber wundeten und Kranken. Unter dem ProtÄtorate Ihrer Durchlaucht

-werden, welche mit dem Ne^el^^^eMMMHen^HefeWaft ei- feiner HilfsVereine >^^ehm iind'Wd daß^die ^um Tragen? der- Armbinde. Berufenen, überdies mit auf Namen ?aute^n LegitimaK>nen beteilt Wehden. Bezüglich des Gebrauches des Zeichens des Roten Kreuzes im geschäftlichen Verkehr gibt die Bundesleitung' die E rklärung ab, daß sie -nie-. Mandern Hierzu eine -Ermächtigung > erteilt hat, WaS Lbi?gens nach -z dem oben zitierten Mesetze - ^uch'^ nicht.zulässig, wäre. Es wird^ daher^auch > in Bözen strengstens darauf^gesehen, daß Ms Zei

- rd es muß chen und der Name des Roten Kreuzes,^ nur vvn der Damenwelt von Bozen-Gries.hoch angerechnet jtzn hiezu berechtigten Personen uW KöiPerschäf- wevden, daß sie sich .aüs?Mesem Anlässe in den ten> gebrauchte wird. :« Einem ^M^brauch dieses Dienst der KriegShilfe sMtKZur Beratung der Zeichens- und Namens wird fortan auch. Hier mit einleitenSA''-'SHMe5vWKMlte sich gestern daZ aller Mrenge .entgegengetreten werden.. Meiters engere Damenkomjtee unW -Äem Vorsitze Ihrer ist das Sammeln von miVen Gaben

Klassen,- die-»Hogue'' am.13. August l966. ^ HtenMnÄ^Kr^nken' begrüßen und daß jeder -nach ^AeMMMely^KeMagen wird, lden großen Da- menaüssHU in^semem Bestreben, dem Kriegs- fürsorgezweck eine namhaften Erlös>..abzuführe:>, zu unterstützen. j , 5 Patriotisches Wohltätigkeit? --^ze^^',A'oznxr Damen HKen...sich vereinigt, um ein^^at'riotisiH'es Mnzert zDuMen des Roten Hreuzes^ utzd^des MservefpitalZHu veranstalten^ Me-MrieseiLMÄ» kapellej '-MTMaieister-sLugert, ^ ^ -Mt/Hch benswüMgster^ Weise

^zu 'gleichen Teilen überwieseri.;?.^^? ' ÄiisKnste ^Äber-: verwundete SüWröler ' in^ Wien. Ilöber Anregung - des Vozner Auskunfts- und Hilfsbüros vom Roten Kreuz hat der Erste Tiroler Andreas Hofer - V er ei n in Wien einM Spitalinformationsdienst organi- . .siert uW wird von nun an den? hiesigen Aus-! KtnstÄSuro regelmäßig nach, »dem Eintreffen, der ^ Berwundetentransporte in der Residenz bie Asten ? der dort eingebrachten SMiroler zukommen las- > ' sW. Dadurch erfährt.der^Bozner/Auskunftsdienst gleich

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 12.12.1914
Umfang: 8
bereitgestellt worden, derzeit aber bloß 1000 besetzt. Wie nun aber von militärischer Seite auf das bestimmteste versichert wird, brauchen die Reservespitäler nicht voll besetzt zu sein, ehe die Lazarette des Roten Kreuzes darankommen, ihre Liebestätigkeit auszuüben. Die Reservespitäler ha ben vielmehr den Zweck, zunächst eine Sammelstelle der kranken, und verwundeten Soldaten zu bilden, und dann nach erforderlicher Uebersicht über die Krankheiten die Verteilung in die Lazarette des Roten Kreuzes vorzubeugen

und die Verpflegung der Jnfektions kranken. Und wo man nicht so weit gehen will, die ganze Verpflegung in eigene Privatregie der Wohltätig keit zu übernehmen, hat die Militärverwaltung es ermöglicht, daß die private Wohltätigkeit wenigstens eine Mithilfe leiste. Diese Einrichtung besteht darin, daß Aufsichtsdamen vom Roten Kreuz für die Mili tärspitäler bestimmt werden können. Die Instruk tion hiefür lautet: „Jedem Militärspitale werden von der Militärverwaltung 2 Aufsichtsdamen des Roten Kreuzes zugewiesen

haben. Nun ist ein neuer Grund hinzugekommen. Es gibt Gebiete, in denen die Cholera in Rechnung gezogen werden muß. Darum sei den fremdsprachigen Soldaten in unseren Lazaretten besonders viel Mitleid und Teil nahme entgegengebracht. Sie sind dafür auch über aus dankbar. Der Aufenthalt in Tirol wird ihnen eine liebe Erinnerung bleiben. Militär-Reservespitäler und Lazarette vom Roten Kreuz. An manchen Orten herrscht die Auffassung, daß die Lazarette, die vom „Roten Kreuz' mit besonders viel Opferwilligkeit eingerichtet

, weil sie immer wieder für neue Transporte zur Verfügung stehen und für unerwartete Verwundetentransporte die erste Unterkunft bereitstehen müssen. Die Lazarette vom Roten Kreuz und die Mi«- len der Reservespitäler, welche in Klöstern und ^n- stituten untergebracht sind, wo die ganze Verpfle' gung nicht ärarisch oder kasernmäßig durchgeführt wird, sondern von privaten Kreisen übernommen wird, haben einen edlen Wetteifer. Wenn in Wien Erzherzoginnen in solchen Lazaretten tätig sind und alle nur erdenklichen

, an welche die Bitte ge richtet wird, ihre Tätigkeit im Einvernehmen mit dem leitenden Arzte einzurichten, insbesondere aber nicht im Spitale selbständige Befehle zu erteilen, sondern sich nur auf Ratschläge zu beschränken und die einträchtige Mitarbeit sämtlicher beteiligter Kreise zu fördern. Die Aufgaben dieser Damen be stehen im besonderen in folgentdem: 1. Sie haben den Verkehr des Spitails mit dem Roten Kreuz zu ver mitteln, die Bedürfnisse, welche vom Roten Kreuz beschafft werden können, im Spitale

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 19.01.1915
Umfang: 8
des Roten Kreuzes gestellt und versieht dort dank der materiellen Beihilfe des hiesigen Frauenzweigvereins die vielfachen Agenden, die ein neuzeitlich ein gerichteter Auskunftsdienst auf dem Gebiete des Verwundeten-, Kranken- und Gefangenenwesens erfordert. Tausende haben dieses Hilfsamt bereits benützt, in dessen anspruchslosen Räumen an man chen Tagen ein Gedränge lebhaftester Art herrscht. Aber nicht nur der Bevölkerung von Bozen-Gries und der näheren Umgebung ist das Rote Kreuzbureau eine Stelle

menschenfreundlicher Hilfsbereit schaft, wertvoller Auskunftserteilung und wohltuender Beruhigung geworden. Auch aus den entfernten Bergtälern von den verschneiten Hochflächen und aus dem Stillfrieden einsamer Bauernhütten kommt das Landvolk dorthin und der unentgeltliche Informations dienst erstreckt sich ebenso auf Ulten und Passeier, wie auf den Nons- berg, den Brenner und das Pustertal. Mit den Leitungen des Roten Kreuzes in den kriegführenden Ländern und den neutralen Staaten in Verbindung stehend

der Verwundetentransporte, Ausforschungen von im Auslande fest gehaltenen Zivilgefangenen, Ausgabe der Legitimationen für'den Spitalbesuch, Dolmetscher und Zeitungsversorgungsdienst, Über setzung von Briefen in fremder Mundart, Verkauf von väterlän- . dischen Erinnerungszeichen und Ansichtskarten zu Gunsten des Roten Kreuzes, Entgegennahme von Natnralspenden, Eharpie und Wäsche für die Roten Kreuzspitäler, Mithilfe bei der Veranstaltung von Wohltätigkeitsabenden, Konzerten und Lichtbildervorstellungen usw. wurden vom Bureau

, der unter meiner Beeinflussung und Anregung entstanden ist, durch die Jnnsbrucker Liedertafel zu Gunsten^ des Roten Kreuzes herauszugebeu. Es gibt also keinen Marsch. „Wir sind die Kaiserjager' von Herrn Kapellmeister Morawetz, sondern nur einen solchen von Herrn Kapellmeister Mühlberger und Herrn Direktor Metz, die wie schon oben erwähnt, unter meiner Anleitung und Beeinflussung entstanden sind. Auch der Wortlaut des Liedes wurde verstümmelt und soll lauten wie da folgt: . Wir Jäger lassen schallen Ein froh gewaltig Lied

. In der Verwaltung der „Bozner Nach richten' hat anstatt eines Kranzes für Herrn Franz Oettel Herr Dr. Karl Kerschbaumer, Advokat in Bozen, 20 Kronen für das „Note Kreuz' gespendet. Ferner spendeten am 2. ds. die Offiziere der Maschinengewehr-Abteilung des II. Landesschützen-Regiments an Stelle eines-Kranzes , für Herrn Zugsführer Bastl 10 Kronen. TatigkeMverichi 5>MHilfs- und Auskunftsbureaus vom Roten Kreuz. Seit bald 5 Monaten hat die Fremdenverkehrskommission Bozen ihr Bureau, SNbergasse 6, in den Dienst

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.04.1916
Umfang: 8
Heer durch Werte der Mildtätig keit und Barmherzigkeit in den Tagen der Roten Kreuz-Woche sichtbaren und rechlichen Ausdrück zu verleihen. Das Rote Kreuz sei unser Vermittler! Was wir diesem zuwenden, geben wir durch ihn unseren tapferen Helden und deren dürftigen Kindern. Dies bezeugen deutlich genug die bis- Leistungen des Roten Kreuzes. In bald zweiMriger segensreicher Betätigung hat es Wunder der Nächstenliebe und des heiligsten Eifers nn Dienste für unser Heer durch die Pflege der verwundeten

Menschenfreundlichkeit, die der gesamten Mit welt bewundernde und dankbare Anerkennung abringen! — Doch noch immer wüten Tod und Verderben in blutigen Schlachten, noch ist das Rote Kreuz in vollster Tätigkeit und wird es noch lange bleiben müssen, weil das Ende dieses Völkermordens noch in unklare, nebelhafte Ferne gerückt ist. Kein Wunder nach allem, daß sich bei den staunenswerten Leistungen selbst die ehedem reichen Mittel des Roten Kreuzes allmählich erschöpfen und heute drin gend einer Ergänzung bedürfen, um den großen Aufgaben

der strengsten Kontrolle mit bezüglichen numerierten Blockscheinsn ver sehen fein wird, abgegeben oder auch im Lokal des Roten Kreuzes auf der k. k. Bezirkshaupt mannschaft Meran überreicht werden. (Schluß folgt.) Ku5 aller >vett. (Auszeichnung.) Der Kaiser verlieh das GroZtreuz des Leopoldordens mit der »riege- dekoration in Anerkennung hervorragenoer und erfolgreicher Führung der Armee vor dem Feinde dem General d. K. Franz Roth. (Baurat Zdento Ritt» v. Äesselyi.Z Am 19. ds. starb in Wien

der ferneren Zeit des Krieges in vollem Umfange gewachsen zu bleiben. So sieht sich das Rote Kreuz heute in die Lage versetzt, neue Quellen des Geldes zu erschließen, denn zu seiner Betätigung braucht es Geld, viel Geld und abermals Geld. Es scheint in dieser Hin sicht den besten Weg beschritten zu haben, indem es sich durch die Veranstaltung einer Roten Kreuz-Woche Hilfe heischend an die Mildtätig keit und Barmherzigkeit der gesamten Bevöl kerung Oesterreich-Ungarns gewendet hat. So ergeht

an alle geschützt im Hinterlande Lebenden in den Tagen der Roten Kreuz-Woche die dringende Bitte, ihrer Dankesschuld an unser schirmendes Heer nützlichen Ausdruck zu geben und das Rote Kreuz als den Vermittler zwischen der eigenen Person und unseren tap feren Streitern tatkräftigst zu unterstützen. Es ist der Zweck der Roten Kreuz-Woche, aus Werken der geldlichen Mildtätigkeit der nichtkämpfenden Bevölkerung Oesterreichs einen neuen Fonds zu schaffen, mit dem das Rote Kreuz in den weiteren Tagen des Krieges

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 18.02.1915
Umfang: 12
Abgabe-Verordnungen herange- 11. September schwer verwundet. Er liegt im Vereins-Reservespital zogen werden sollen. In letzter Richtung würde im Falle des Be- des Roten Kreuzes im Pädagogium zu Innsbruck. Es ist ihm die darfes eine Abgabe in Betracht kommen, welche den Stenerpflich- erhebenste Kriegserinnerung, wenn er auf seinem Schmerzenslager tigen prozeutuell von ihrem Einkommen eine e i nmalig e außer- jene Patrone zur Hand nimmt, die für seinen Oberst bestimmt ge ordentliche Leistung auferlegt

Staatsmonopols, wie z. B. für Branntwein- oder ger hat in der Zeit vom 4. Jänner bis 12. Februar 1915 abermals Benzinverkauf, Elektrizitätsabgabe usw. normalen Zeiten vorbehalten einen Hilfskrankenpflegerinnenkurs abgehalten und mit diesem wie bleiben. Es wird damit gerechnet, daß die Steuererträgnisse nach der sehr gute. Resultate erzielt. Dem genannten Herrn wird an dem Kriege mindestens 200 Millionen Kronen im Jahre mehr ein- dieser Stelle im Namen des Roten Kreuzes der wärmste Dank aus bringen müßten

-' zur Front eingerückten Tiroler Kaiserjäger Florian Aster aus renden Wirkung des feindlichen Geschoßhagels nicht achtend, bis der Sarntal war trotz vielseitiger Bemühungen kein Lebenszeichen zu Nest der verbliebenen Tapferen schließlich den Sieg davontrug. Aber erhalten. Nun ist dem Bozner Roten Kreuz-Bureau auf Grund von den tausend Mann des Heldenbataillons bedeckten siebenhundert, von Nachforschungen des Roten Kreuzes in Rußland die Nachricht tot oder verwundet, die Wahlstatt. Fast sämtliche Offiziere

. Weiter steht eine Erhöhung des Er- Wesen war und deren tückische Entladung der Tapsere durch eine glück- trägnisses aus dem Tabakmonopol, aus den Posttarisen und der liche Fügung des Schicksals im rechten Augenblick verhindern konnte. Fahrkartensteuer in Erwägung. Dagegen würde eine Erhöhung der Krankenpflegerinnenkurs. Vom Roten Kreuz wird uns mit- Crbschaftsgebühren, Aenderungen der Grund- und Hausklassensteuer, geteilt: Unser unermüdliche Herr Primararzt Dr. Peter v. Hepper- Einführung neuer

als heute. gesprochen. Jene Damen, welche diesen Kurs besuchten und ihre Die Brandversicherungsumlage. Aus der amtlichen Kundmachung, Zeugnisse durch die Post uicht zugestellt erhalten, wollen dieselben in betreffend die Feststellung der Gebäude- und Mobilien-Brandversiche- der Kanzlei des Frauenzweigvereins vom Roten Kreuz, Meinhard- rungsumlage für das Jahr 1914 der tirolisch-vorarlbergischen Brand- 'straße 18, abholen. schadenversicherungsanstalten ist zu entnehmen: Für das abgelaufene

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Maiser Wochenblatt
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Seite 11 von 16
Datum: 24.12.1904
Umfang: 16
haben, jetzt verwundet in den Hospitälern des Roten Kreuzes liegen. Auch eiuige verwundete Japaner befinden sich unter diesen Helden. Ich versichere Sie meiner tiefen Hochachtung'. Diesem Brief war ein zweiter Bries solgenden Inhalts bei- gegcben: „Hierdurch beauftrage ich den Jäger- meiiler des Kaisers und Oberleitcr der Hospitäler des Roten Kreuzes, Baraschow, mit Eurer Exzellenz zu unterhandeln, unsere Hospitäler, während des Bombardements außerhalb der gefährlichen Zone zu. bringen, ^ Es ist überflüssig

, zu jagen, daß ich Ihnen das Recht zuerkenne, die Erfolge Ihrer Ope rationen zu fördern'. Die Antwort des General Nogi an General Stöffel hat folgende,, Wortlaut:' „Ich beehre mich, zu ver sichern, daß die japanische Armee, welche die Mensch lichkeit und die Verträge achtet, seit Beginn der Be lagerung niemals absichtlich gegen Gebäude und Schiffe, die die Flagge des Roten Kreuzes tragen, gefeuert hat. Der größte Teil der Festung ist von der'- Stellung-unserer Artillerie nicht sichtbar, ünö

. Für die arme» Soldaten! Deutsche Blätter bringen folgende gelungeneii Bilder aus den,russischen „Roten Kreuz': Fürst Orlöiv szunt Geueralgnärtiermeister): „Exzellenz, hier übergebe ich Ihnen einen Scheck auf eine Million Rubel für unsere arme» Soldaten'. in, fernen Osten'. — Der Gciieralgnartier»,elfter lzum Arinee-Oberzahlineister): „Gott segne den durch lauchtigsten . Fürsten Orlow !.. Hier - überreiche ..ich Ihnen eine halbe Million'Rubel, die er nur soeben für unsere armen Soldaten im fernen Osten

an General Nogi. Gen.ral Stösse! sandte an General Nogi am 17. ds. Ms folgenden Bries: „Ich habe die Ehre, Sie zu benachrichtigen, daß Ihre Artillerie unsere durch die Flagge des Note» Kreuzes leicht erkennbaren Hospitäler bom bardiert! ; Bon der Stelle Ihrer Artillerie sind diese Flaggen sichtbar. Ich bitte Sie, diese Beschießung zu untersagen. Der Schritt ist mir eingegeben durch' die Hochachtung für unsere tapferen Helden, die, nachdem sie ruhmreich gegen Ihre Soldaten gc- kämpft

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.05.1935
Umfang: 6
mühsam seinerseits zusammengebrachten freundliche Aufgabe vielfach im Treben nach Macht Bilderferien an Zigarettengeschäfte, die sie dann und Ruhm vergessen: aber das Gedankengut blieb wieder für 1 bis 3 Mark anbieten. erhalten. » Unter Ziffer S seiner 13 Punkte hat Reichskanz ler Hitler als „einzig möglichen Weg zur prakti schen Begrenzung uferloser Rüstungen eine ki- ' ' Rückkehr zu den Gedankengängen der Genfer Konvention des Roten Kreuzes' enlpfohlen. Er glaubt zunächst nur an die Möglichkeit

einer schrittweisen Abschaffungund - ÄerfemMg. von Kampfmitteln 'and Kampfmehoden,. die ihrem/in^ »ersten Wesen nach im Widerspruch stehen zur, be reits geltenden Genfer-Konvention des Roten Kreuzes. Er wies darauf hin, daß ebenso wie die Anwendung von Dumdumgeschossen einst vetbo ten und im großen damit auch praktisch verhin dert wurde', auch die Anwendung anderer be stimmte? Waffen zìi verbieten und damit praktisch zu verhindern ist. Insbesondere Hitler auf jene Waffen hin, die in erster Linie In Berlin gibt

letzte Dienste gegen den Toten, z. B. Abnahme der Erkennungs marken, der Ausweise, sowie des privaten Besit zes der Gefallenen. Er gewährt Schonung lind Schutz unter allen Umständen den das Heer be gleitenden Sanitätsformationen und den ständi gen Sanitätsanstalten. Zu diesem Zwecke wird auch das allbekannte Schutz- uno Erkennungszei chen des „Roten Kreuzes' (im weißen Felde) ein geführt. Schließlich hat die Genfer Konvention auch die Verwendung der Dum-Dum-Geschosse verboten

, daß ihnen kein „Schwarz-^ arbeite?' ins Handwerk pfuscht. Die bei WinI und Wetter, im Sommer wie im Winter auszu übende Jagd auf Wasferflöhe erfordert nämlil unendlich viel Geduld und die von Fabri! abwassern überaus stark verunreinigten Gewässer! . , der Reichshauptstadt sind ohnehin keine schr er>^ .^Igiebigen Fanggebiete, wies ' Da haben es die „Laternenmänner' schon Uzs^ A- VàzxA Grimeioalds oder de« mit Uebecresten vom vor. Der Grsmder des Roten àeuzes ist der ftanZö- ASr in der Umgebung Bà isch-schwelzerische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 12.12.1914
Umfang: 8
auf das bestimmteste versichert wird, brauchen die Reservespitäler nicht voll besetzt zu sein, ehe die Lazarette des Roten Kreuzes darankommen, ihre Liebestätigkeit auszuüben. Die Reservespitäler ha ben vielmehr den Zweck, zunächst eine Sammelstelle der kranken, und verwundeten Soldaten zu bilden, und dann nach erforderlicher Ueberficht über die Krankheiten -die Verteilung in die Lazarette des Roten Krenzes vorzubeugen. In den Reserveipitä- lern werden seuchenverdächti-ge Kranke begreiflicher weise zurückbehalten

will, die ganze Verpflegung in eigene Privatregie der Wohltätig keit zu übernehmen, hat die Militärverwaltung e? ermöglicht, daß die private Wohltätigkeit ivemgstens eine Mithilfe leiste. Diese Einrichtung besteht darin, daß Aufsichtsdamen vom Roten Kreuz für die Mili tärspitäler bestimmt werden können. Die Instruk tion hiefür lautet: „Jedem Militärfpitale werden von der Militärverwaltung 2 Aufsichtsdamen des Roten Kreuzes zugewiesen, an welche die Bitte ge richtet wird, ihre Tätigkeit im Einvernehmen

. Darnm sei den fremdsprachigen Soldaten in unseren Lazaretten besonders viel Mitleid nnd Teil, nähme entgegengebracht. Tic sind dafür auch über aus dankbar. Der Anfemlialt in Tirol wird ihnen eine liebe Erinnerung bleiben. Militär-Rcfervcspitälrr und Lazarette vom Nuten .Kreuz. An manchen Orten herrscht die Auffassung, daß die Lazarette, die vom „Roten Kreuz' mit besonders viel Opferwilligkeit eingerichtet worden sind (denen nur die in Klöstern und' Anstalten mit eigenem Be triebe untergebrachten

Verwundetentransporte Sie erste Unterkunft bereitstehen müssen. Die Lazarette vom Roten Kreuz und die Filia len der Reservespitäler, welche in Klöstern und In stituten untergebracht sind, wo die ganze Verpfle gung nicht ärarisch oder kasernmäßig durcljgeführt wird, sondern von privaten Kreisen übernommen wird, haben einen edlen Wetteifer. Wenn in Wien Erzherzoginnen in solcl>en Lazaretten, tätig sind, und alle nur erdenklichen Arbeiten Verrichteid, vor gar keiner, auch der geringsten Arbeit nicht zurück schrecken

mir deni leitenden Arzte einzurichten, insbesondere aber nicht im Spitale selbständige Befehle zu erteilen, sondern sich nur aur Ratschläge zu beschränken und die einträchtige Mitarbeit sämtlicher beteiligter Kreise zu sörderu. Die Ausgaben dieser Damen be stehen! im besonderen in folgendem: l. Sie haben dei? Verkebr des Spitals mit dem Roten Kreitz zn ver mitteln, die Bedürfnisse, welche vom Noten Kren; beschasst werden können, im Spitale entgegenznneb- men und beim Roten Kreuze für ihre Erfüllung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 19.11.1904
Umfang: 12
dem an sie ergangenen Aufrufe folgten; viele sind ins kühle Grab gesunken, viele anders wohin gezogen, weshalb es dringende Pflicht der VereinSoorstehung geworden ist, neue Mitglieder ihrem Bunde zu werben und sie für die Ziele und Zwecke des Roten Kreuzes zu begeistern. Dies dürfte umfomehr gelingen, wenk wir daran erinnern, daß alle Kreise der Bevölkerung, hoch und nieder, reich und arm an dem Blühen und Gedeihen des Roten Kreuzes in gleicher Weise interessiert find Alle sehen in ewem Kriegsfalle ihre Gatten

zu betätigen und für den Kriegsfall gerüstet dazustehen. Möchte also den edelmütigen Damen, Frauen pnd Fraulein, die sich in den Dienst der guten Sache des Roten Kreuzes gestellt haben, und ihre Werbung von Mitgliedern demnächst beginnen wenden, überall eine freundliche Aufnahme zu teil werden. Z>ie Errichtung einer Schute durch die Tertiar schwestern. Wir werden um Aufnahme folgender Zu schrift gebeten:'Das „Marianische' Bozen wird in kurzer Zeit eine neue Bestätigung erhalten, daß Maria, die Gottesmutter

Seite 4 »Der Tiroler* Samstags 19. November 1904 Wom Woten Kreuz. Binnen, kurzem werden 25 Jahre verflossen sein, seitdem der hier bestehende Frauenzweigverein des Landes- und FrauenhilfS- vereineS vom Roten Kreuz ins Leben gerufen wurde, welche Feier das Präsidium dieses Vereines nicht besser und würdiger begehen zu können glaubt, als wenn es eine Aktion zur Gewinnung neuer Mit glieder einleitet. Stark haben sich nämlich die Reihen jener Frauen und Mädchen gelichtet, welche vor 25 Jahren

und Söhne ^!s Feld ziehen, alle haben daher schon im Frieden die Verpflichtung, in ihrer Weise beizutragen, daß den im Felde Verwundeten Hilfe und Pflege nicht fehlen. Aber auch im Frieden ist in den letzten 25 Jahren, seit dem Bestehen des Frauenvereines vom Roten Kreuz, kein größerer Notstand über unser Land hereingebrochen, dessen Linderung sich das Rote Kreuz nicht mit allen Kräften hätte angelegen sein lassen. Wir brauchen nur an die Hochwasser katastrophen der achtziger Jahre, an Mißwachs

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.06.1940
Umfang: 4
zwischen 18 und K0 Jahren. Nach Äb'^iluß .des Kurses wird den Bewerberinnen ein Entlassungszeugnis ausgestellt, das bezeugt, daß sie für die .Hilfsdienste im Krieg unter der Leitung der diplomierten freiwilligen Kranken pflegerinnen geeignet sind. Der Uebergang zu den regulären und beschleunigten Kursen ist für jene Besu cherinnen vorgesehen, die vom Reglement vorgeschriebenen Eigenschaften besitzen. Dieselben werden später den Kolonnen der freiwilligen und diplomierten Kran kenschwestern des Ital. Roten Kreuzes

zugeteilt. Auskünfte und Vormerkungen können an allen Werktagen von 11—12 Uhr beim Jnspektorat für die freiwilligen Kranken schwestern des Ital. Roten Kreuzes in Merano. Piazza del Grano, erfolgen. Neue kutolinie äer SÄD Merano—Fondo Mit morgigem Tag, 15. ds., eröffnet die S.A.D., die bereits alle übrigen Au tobuslinien in unserer Provinz fuhrt, ei- neue Autobuslinie von Merano (Ab fahrt Piazza Vittorio Emanuele) über die herrücke Paladestraße nach Fondo. Fraglicher Autobusoerkehr wird täg lich

Kre«z Das Italienische Rote Kreuz, Gruppe Merano, teilt mit: Demnächst werden in Merano Kurse für die Vorbereitung von w. -lichen, Personal, das als Ersatz für die diplomierten freiwilligen Krankenpfle- x-r innen des Italienischen Roten Kreu zes, aufgeboten werden können. Aufnah me- und Zulassungsbedingungen sind fol gende: Ital. Slaatsangehörigkeitsnach- weis: Zugehörigkeit zum Ital. Roten Kreuz: Mitgliedsnachweis zum P.N.F.; ärztliches Zeugnis für körperliche Taug- liMeit; Alter

. Sie wird aus saurer Ächne. klein geschnittenen grünen Salatgnrten. Kerbelkraut u. feingeichnitt- zelten roten Rüben und Schinkenftreifchen hergestellt. In jeden Teller gibt man ein Stückchen Eis und ein verlorenes Ei. Dill verwendet man als Saucengewürz zu kalten Mayonnaisen und Fischsaucen. Neue Kartoffeln, in Dill gewälzt, mit weißem Käse, sind ein herrliches Gericht. Sauerrampfer, fein gehackt, ist eine wun derschöne Suppe, die man auch ruhig kalt servieren kann, mit einem Klecks saurer Sahne und verlorenen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 22.07.1916
Umfang: 8
und insbesondere im Dienste des Roten Kreuzes hervorhob urd wofür die heutige Auszeichnung die Anerkennung an Höchster Stelle bekundet. Hierauf er folgte die Dekorierung von 5 der anwesenden Mit glieder durch den Obmann, während 8 Ausgezeichnete, die im Militärdienste stehen, die Überreichung der Ehrenzeichen durch die zuständigen Militärdier ststellen veranlaßt wurde. Herr Chefarzt Dr. v. VilaS an. erkannte in warmen Worten die Verdienste der frei willigen Rsttungsgesellschast, die auch in allen Kreisen

der Bevölkerung sich der größten Wertschätzung er freut und nun durch verdiente Auszeichnung auch Höchsten OltS die gebührende Anerkennung gefunden hat. NonenS der Dekorierten brachte SanitätS- mann Corradini ein Hoch auf Se. Majestät, unfern gütigen LandeSvater und den erlauchten Prokktor deS Roten KreuzeS in der Monarchie, k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Salvator, aus, in das die Ver sammlung freudig einstimmte. Zum Schlüsse dankte noch SanitätSmann Weigl dem Vorstände für seine Bemühungen

. Jagdpachtuersteigernug. Am. 22. d. M. um 3 Uhr nachmittags findet im Glmeindeawte Pfatten die Jagdpa ch. Versteigerung statt. Ausruf' Preis bkträot 1(0 Kr. Pachtdaucr ist 5 Jahre. Nackeufchutztucher haben bisher gespendet: Kriegssürsorgeamt Wien 100.500, Kriegssürsorge amt JrnSbrvck 20.000, Sammelstelle Gries bei Bozen 1100, Firma O. Klug. Br'xen 144, Bozner Frauenzweißverein vom Roten Kreuz 100, A. Rubatscher, Lana 40, Fräulein Elise Rößler 38, Toni Grafin Künigl-Ehrenburg 30, Frau Mösl 24. Frau von Lvckwald. Meran 12, Frl. von Malser

am 18. dS. die Leiche eines Leutnants, an einen Baumstamm angelehnt, aufgefunden. Sie wurde als jene des HerrnKubek erkannt, verschon seit einigen Tagen aus seinem Stationsort Klausen aboängig war. Freiwillige Kettuugsgefellschaft Kozen> Gries. Die vor kurzem gemeldete Allerhöchste AuS zeichvung der Mitglieder unserer wockeren sreiwil- ligen Rettungsgesellschaft mit der Bronzenen Ehren« Medaille vom Roten Kreuz gab dem Vorstande angenehme Veranlassung, den Ausgezeichneten eigen- händig das Ehrenzeichen au die Brust

zu heften. Zu diesem Zwecke hatten sich mit dem Omann Pri marius Dr. Wachtler und als Gast Herr Chesarzt des Roten Kreuz-Spitales Dr. HanS v. Vilas noch 15 Sanitätsmänner in der Veranda des Großgast« hoseS Stiegt am Abende dls 19. Juli zusammen gesunden. Nachdem der Obmann den verehrten Gast der Versammlung vorgestellt hatte, hielt er an die Auszuzeichnenden eine herzliche Ansprache, in der er der Opsersreudigkeit der freiwilligen SanitätS« Männer im Dienste der leidenden Menschhrit über haupt

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 14.08.1914
Umfang: 10
abgesehen werden; ^2 . Tuchlauben Nr. 6, außerhalb Wiens können auch keine Monatskarten mit an die Landesvereine und Zwelgvereme des M^sicht aus die unbestimmte Dauer des Be- Roten Kreuzes zu richten. Amneldungenzur trübes zur Ausgabe gelangen. Die Wieder- Unterbrmgung von ^°«ken und VeMu^eten eröffnung des Betriebes wu?de nur durch Auf sind m W,en die Zen^ale, außerhaw nähme von Hilfsfchaffnern ermöglicht und zuständige politlsche Bezirksbe^ werden daher die Fahrgaste gebeten, im An- S°derÄS^n NngÄr

mindestens vier Tage dauern. Jede weitere Verfügung wird sofort bekanntgegeben. * (BereitetHimbeersaft!) Das Prä sidium des „Roten Kreuzes' in Innsbruck er sucht uns um die Veröffentlichung folgender Mitteilung: Für die Kranken und Verwun deten wird die beste Labung guter Himbeersasi bilden. Wegen vorgeschrittener Jahreszeit ist es dringend, den erforderlichen Vorrat im Lande zu beschaffen, solange noch Himbeeren in den höheren Lagen erhälllich sind. Die Bevölkerung wird dringend- aufgefordert

^ nach Möglichkeit jetzt noch Himbeeren zu sammeln und selbe in leveM Ort zu Himbeersaft zu verkochen und süri die Zwecke des „Roten Kreuzes' an einer einst-i weiligen Sammelstelle (z. B. im Widum) in gute Verwahrung zu geben. — (Bauern, baut Stoppelrüben!) Das Präsidium des Landeskulturrätes ver öffentlicht: Ueberäll dort, wo bas Korn be-^ reits abgeerntet ist, sollen die Bauern in^ ihrem eigenen und im Interesse der konsumie renden Bevölkerung möglichst? viel Stoppel rüben (Hälmrüben) anbauen. Diese Frucht

der 40 Mi- wird nachstehendes nochmals mitgeteilt: 1. Alle nuten-Verkehr weiter aufrecht. An Sonn- und Angelegenheiten, welche Verwundete und Feiertagen wird dieser auf 20 Minuten ver- ^ ' dichtet.Die Fahrpläne an den Haltestelle- Gesellschaft des ^oten^Kreuzes ^ledigt. Dies- werden entsprechend korrigiert, doch bezügliche Spenden, sowie Anmeldungen zu von der Ausgabe der Fahrpläne an persönlichen Pslegediensten sind an das Rote H^ls und Private wegen der unbestimmten Kr^z. und zwar m W.en and .eZen ^ale. der Fahrordnung

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 09.12.1936
Umfang: 6
gewesen ist. N e w y o r k. 8. Dezember. Sldmiral Grayson, der Präsident des Internat. Roten Kreuzes, der soeben aus Europa zurück- gelehrt ist, schätzt die Zahl der Toten im spani schen Bürgerkrieg auf 800.1100, davon der größte Teil als Opfer der Mostrnhinrlchtnngen. 2lussagen eines russischen Fliegers. Einer der russischen Piloten wurde lebend ge fangen. Er sagte aus, daß er im November aus Rußland Uber Belgrad nach Spalato gefahren sei, non wo er auf einem spanischen Schiss, und zwar immer unter Deck, in einer Kabine cin

der Verteidi gungsrat bei Stalin. Dabei wurde beschlossen, daß Sowfetrußland stch jetzt ..die grünte Kriegs maschine zulcaen werde, welche die Welt bisher gekannt habe''. Der Vcrtcidigunaausichvß be schloß u. a. die Verstärkung der Roten Armee auf den dovvelten Stand d--r jetzigen Stärke, Nämlich aus drei Million-m Mann. *** Prozeß geoen den Mörder Enftlosss. Der Prozeß gegen' David Frankfurter, der am 1. idcbruar I. I. in Davos de' not!onalst»-ioli- stiichen Landesarupvenleiter 'Wilhelm Gustloff ermordete

unter der Sowjetkuute Schon 500.4)00 Tote als Opfer des Bürgerkrieges Katalanisches Heer Sowlckrussischc Ossiziere und Mannschaften übernehmen die rote spanische Flotte Paris, 8. Dezember. Wie der „Matin' berichtet, hat der sowjct- rusüsche Oberbefehlshaber in Katalonien, Antonoff Owsiejenko, die dringende Bitte nach Moskau gerichtet, ihm Personal für die Instandsetzung der roten spanischen Marine zur Verfügung zu stellen, damit diese bei der Ab- wehr der Blockade der spanischen Mittelmcer- häsen eingesetzt

werden könne. Daraufhin hat in Moskau eine Konferenz zwischen den roten 2ldmkralen Haller Kot- ichanoff und Obissoff, dem Chef der ersten Ab teilung des Sowjct-Generalstabes, stattgefunden. Sie beschlossen, 100 Offiziere und »00 Unter offiziere der Sowsctmarinc sofort nach Spanien zu senden, die auf die roten spanischen Schiffe »erteilt werden sollen. Ferner gehen gleichzeitig 200 Marine-Ingenieure und eine große Anzahl von Unteroffizieren des Marineperiouals sowie Geschützführer nach Spanien ab. Ungefähr

der Roten bei Espinosa de los Monteros ist der gestrige Tag an der Madrider Front ruhig ver lausen: in den Provinzen gab es nur be deutungslose Scharmützel. D?c Kampfpause wird von den Nationalen benützt, um die Umgebung von Madrid von den marxistischen Elementen zu säubern, die übrigens in Maßen ihre Kampf plätze verlassen. Die Masjenanlieserungen von russischem, Kriegsmaterial und ausländilchen Kommunisten haben in Madrid zu einem Stel lungskrieg geführt, der durch einen Riesenauf wand

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