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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 25.01.1879
Umfang: 12
Gieträ-Weilage des „Bote« für Tirol ««H Vorarlberg' Mr. Der Tiroler Ahl-r. Studien von Dr. Arnold Busson. ! Fortsetzung.) 3. Die Krone. Die früher angeführten Quellen, einschließlich der Wappeubücher des fünfzehnten Jahrhunderts, zeigen ohne Ausnahme den Tiroler Adler ungekrönt — erst Grünenbergs Wappenbuch vom Jahre 1483 zeigt in allen Abbildungen den Adler mit der Krone. Erzherzog SigiSmund, in dessen Regierungszeit danach das Aufkommen dieses Zierrathes fällt, hat aber selbst den Adler

nicht immer gekrönt geführt. Auf einem Siegel an einer Urkunde. SigismundS vom 21. September 1444 2«) befinden sich die drei Schilde von Oesterreich (rechts) Tirol (oben) Steiermark (links) in's Kleeblatt gestellt; der Tiroler Adler im oberen Schild ist ungekrönt. Ebenso, ungekrönt, er scheint der Adler auf den kleinen Münzen (Vierern) SigismundS nach dem älteren, schon von König Hein rich eingeführten Typus, die im AverS ein Kreuz mit fünfblätterigen Röschen in den Winkeln und die Um schrift VKZILKlVNVVL

, im Revers den Adler und die Umschrift (ÜOAlLS ÄRVIi zeigen, ^s) Ungekrönt erscheint der Adler weiter auf einer kleinen unedirten Münze in der Sammlung deS Ferdinandeums. Das Stückchen, 8mm. im Durchmesser, hat im Avers ei« Kreuz, in dessen Winkeln sich die Buchstaben O-V-X, und der österreichische Balkenschild befinden, die Umschrift lautet: LISILAlVNVVS. Der Revers zeigt den unge krönten Adler mit der Umschrift: Ll)öIL!3 Die letzte Münze will nun die Vermuthung nahe legen, ja förmlich aufdrängen

, weil hier der Titel Dax mit dem ungekrönten Adler zusammentrifft, es möchte SigiSmund dem Tiroler Adler die Krone hin zugefügt haben als Zeichen der erzherzoglichen Würde, deren Titel ihm Kaiser Friedrich III. nicht lange vor dem 3. Dezember 1477 zu führen erlaubt hat. Bekanntlich spielt in den unechten österreichischen Pri vilegien der Titel eines „Erzherzogs der Pfalz (aroin- üuoss pg-Istini)' eine Rolle zugleich mit dem Recht, eine Zinkenkrone oder gar eine Königskrone mit dem Kreuz führen zu dürfen

. Man könnte in dieser Vermuthung bestärkt werden durch den Umstand, daß SigiSmund einen neuen Typus der Vierer anstatt des. älteren einführte, der bei gleichen Umschriften im Revers den Adler gekrönt zeigt, während im AverS statt des Kreuzes nnt den Röschen in den Winkeln der österreichische Balkenschild im Sechspaß sich findet. Wie ansprechend aber auch die angedeutete Ver muthung erscheinen mag — sie ist nicht stichhaltig. Das zeigt eine andere Wahrnehmung, die man an den Münzen SigismundS machen kann, daß nämlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 23.01.1879
Umfang: 8
C?tr«,-Beilage des „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. R8 Der Tiroler Adler. Studien von Dr. Arnold Busfon. Z. Der Adler von Zenoberg. Bon kundigster Seite ist der Adler von Zenoberg als der älteste von allen uns erhaltenen Tiroler Wappen adlern bezeichnet worden. Derselbe findet sich, in Stein gehauen, auf der innern Seite des gewölbten Trägers unter dein Thu. stürz des Portals der Kapelle. recliter Hand beim Eingang. Daö scböne, im Nnndbogenstil ausgeführte, Portal selbst ist mit höchst

interessanten Skulpturen geschmückt, die wiederholt Gelehne und AltertbuinSforscher beschäftigt. nnd sebr versckiiedcne Deutungen erfahren haben. >> Diese Skulpturen sind nach Ansicht aller Gelehrten, die sich mit denselben beschäftigt haben, sehr alt. Auch dem erwähnten Adler unter dein Thorbogen schrieb Friedrich K^rl, Fürst von Hohenlohe-Waldenburg— dem keiner heute den Nang deö ersten Kenners auf dem Gebiet wissenschaftlicher Heraldik streitig machen dürfte — ein sehr hohes Älter

. In demselben finden sich von anderer Hand eingetragene Notizen, die uns lehren, daß Graf Meinhard II. den bisherigen Besitzern von Zenoberg, den Edlen von Snpan, ihre Güter daselbst parcellenweise, und ebenso anch das Schloß abgekauft hat.^) DaranS ergeben sich folgende Schlüsse gegen den von Hohenlohe angenommenen chronologi schen Ansatz. Graf Meinhard II. hat Zenobnrg von den frühern Besitzern, den von Snpan, erst nach I28-? gelaust. Der Adler unter dem Portal der Zenoberger Kapelle ist das Wappen eines Grasen

von Tirol. Jeder Zweisel daran, jeder Gedanken an die Möglich keit, daß der sraglicke Adler etwa gar nicht der Tiroler, sondern vielleicht ein anderes Wappenbild sei,^! wird ausgeschlossen durch den Umstand, daß sich ans dem anderen Thürstnrzträger unter dem Portal alo Pen dant zu.dem Adler ein Lindenbaum auSgehanen findet. Der Lindenbanm hat nämlich auch eine Beziehung zum Tiroler Wappen — goldene Lindenblätter erscheinen als Verzierung an der ebenfalls goldenen Binde, die um die beiden schwarzen

Adlerflüge auf dem tiroler Helm geschlungen ist.°) Den Tiroler Adler an der Kapelle anzubringen konnte nur ein Burgherr Ver anlassung haben, der zugleich Graf von Tirol war und als solcher den Adler im Wappen sührte. Gras von Tirol nnd Burgherr vou Zenoberg war aber nach den Notizen des „Gelt von Tyrol' erst Meinhard II., seitdem er — sicher erst nach 1285 — Zenoberg den Supan abgekauft. Mithin wäre der sragliche Adler erst nach 1285 unter dem Portal der Zenoberger ^ Zeitschrift für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.01.1879
Umfang: 8
Fürsten Hohenlvhe ^S) beipflichten dürfen, daß dieser älteste Brixner, mit Tinkturen ausgeführte Adler ge nau dem Tiroler Adler nachgebildet ist, und nur zur Unterscheidung von diesem deu übergelegten Bischofs stab erhalten hat — mithin annehmen können, daß schon ini vierzehnten Jahrhundert die Tinktur des Tiroler Adlers roth war. Erst im fünfzehnten Jahrhundert begegnen uns in Farbe» ausgeführte Tiroler Adler. So in dein Donaneschingcr Wappenbuch von 1433 dann in der s. g. Handregistratur

Kaiser Friedrich III., vom Jahre 1446, weiter in dem „Wappenbuch für die österreichischen Herzoge' vom Jahre 1447. Meh rere Male finden wir den ^Tiroler Adler in Farben dargestellt in dem Wappenbuch deö Conrad Grünen- berg aus dem Ende des fünzehnten Jahrhunderts. Wir könen nach den angeführten alten Quellen die richtige Darstellung deS Tiroler WappenadlerS so feststellen: Der Tiroler Adler, rechtsschauend, roth in silbernem Felde, goldene Waffen (Schnabel und Fänge) goldene Kleestängel

. Es wäre gewiß wünschenswerth, wenn Alle, die da Ein fluß nehmen können, auf die Beseitigung dieses Feh lers hinarbeiten würden! Vereinzelt findet sich in älteren Darstellungen die Flügelbinde abweichend gebildet. So findet sich einige- male im fünfzehnten Jahrhundert der Tiroler Adler mit einer Sichel über der Brust statt der Kleestängel in den Flügeln, weiter einmal bei Grünenberg, der sonst den Tiroler Adler immer richtig, mit den Klec- stängeln nur in den Flügeln hat, der Adler mit über die Brust

durchlaufenden Kleestängeln. Es bedarf keiner weiteren AnSführnng, um zu sehen, daß man cS hier nur mit vereinzelten Ungenauigkeiteu, mit Aus- ^ nahmen, welche die Regel bestätigen, zu thun hat. 2°) Historisch, genealog. Zeitschrift des „Adler' I, 56. 2') Abgebildet bei Hohenlvhe a. O. I, 57, Vgl. über diese Quelle denselben a. a. O. I, 87 ff. 5') Hohen lohe a. a. O. I, 57. Wörliher Ausgabe 1875 ff. Taf. VII, XIII, XI.V. 22) meinen Aufsaß a. a, O. S. LL4 ff. 12.. Eine der dort angeführten Ausnahmen fällt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.10.1878
Umfang: 6
im Alige- ordnetenhause ein Ende nimmt und die Verfassungs partei wenigstens sich selbst wiederfindet. Mathias und hielt den Eintretenden eine Pistole vor. »Mein ist sie l Blut kostet sie!' rief er, da wurde ihm die Waffe seitab geschlagen; sie entlud sich, die Kugel schlug durch ein Kirchenfenster — das Loch in der Scheibe wollten sie als Andenken belassen für spätere Zeiten, den Kindern des „Adler-WirtheS' zum Gedächtnisse, wie ihre Eltern einst am Hochzeitstage von einem Wahnsinnigen bedroht

,' sagte die Agnes, „sie sollen machen, was sie wollen, was brauchen sie aber meinen Mann dazu?!' Und hatte eigentlich Recht. Oder ist beim Kongreß zu Berlin der Fall wohl richtig zur Sprache gekommen, daß, wenn sich die Löwenwirths-Züchter Mittags mit dem Adler- wirths-Sohn vermählt, der Ädlerwirths-Sohn am Nach mittag d'rauf nach Bosnien einrückt'» soll? Die großen Herren mögen gescheidt sein, aber galant sind sie nicht. Einer rechtschaffenen Braut d«n redlich erworbenen Bräu tigam wegnehmen

gleich Jeden als Flüchtling ein. der seine Abreise um eine Stunde verzögerte. „Verfluchtlet!' murmelte der „Schwarze Adler' unk hieb mit der Faust in den Tisch hinein, daß die Gläser emporsprangen und eines umkippte, so daß der Braut führer allsogleich mit einer Serviette und dem Witz vvn der Kindstaus' zu Handen war. „Höllisch ist's!' rief der Hans und sprang auf. Da ging der Mathias zur Thür herein. Die Weiber kreisch ten, denn sie wollten in seiner Hand schon wieder eine Pistole sehen

, aber der Kleinhausmann ging mit ausge breiteten Armen aus das Brautpaar zu und sagte: „Ich weiß einen guten Rath. Hans, ich geh' für Dich!' Alles horchte jetzt auf, und Einige fragten: „Ja, wie denn das?' «Mir ist Alles eins', sagte der Mathias. „So lang ich wehren hab' können, hab' ich gewehrt. Jetzt sind sie zusammengebunden, jetzt kann ich nichts mehr machen. Schlechtes will ich dem „Adler-Hans' nichts; aber die Agnes hab' ich allerweil noch gern, und so möcht' ich ihr an ihrem Ehrentag eine Freud

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Seite 52 von 94
Datum: 28.12.1872
Umfang: 94
, und in demselben Augenblicke hatte Leiter, mit bewunde- rungSwürdigem Geschick ihm die an der Stange an gebrachte Schlinge übergeworfen und zugezogen. Hallo! auf, auf! erscholl eS, das Seil wurde in die Höhe gezogen und der Vogel trotz heftigen SträubenS auö seinem Lager gerissen. Leiter hatte seine Beute nun im Schlepptau. Gewaltig setzte sich der junge Adler zur Wehr, was ich ihm durchaus nicht übel nehmen konnte, da ihm in Folge der zu- gezogenen Schlinge und seiner eigenen Schwere die Luftröhre tüchtig zugeschnürt

zur Post, in St. Lorenzea die Gasthäuser zum Wacht- ler. Orlver und Schrast, ia Bruneck die. Gasthöfe zur Post, goideneu Stern, Sonne, AirchbergerS Bräuhau» önd Lamm, in Weleberg Gast haus zum Tolvt und Pruostle^, in Niederdorf die Gasthöfe zur Post und Schwarz-Adler, in Inuichea daS - Gasthau« des ^?rn. Franz Hellen steiner (Tagger). ln Sillian die Gasthöfe der Herren Franz Forcher- Mayr (Post) und Zes. Rainer, ia AbfalterSbach Gasthaus des Hrn. Aigner. in Lienz die Gasthöfe zur Post, Mayr Sonne

, weiße Lamm (Röck.) (Teutsch) und Adler (alte Post.) In den Seitenthäler» find zu empfehlen: Enneberg Gasthaus zum Stern. daS Gasthaus in Corvara, in Buchenstem Vinatzer, zu Sand in Täufers Gasthaus zur Post (Mutschlechner) und Plankenstei ner, im Ahrnthale das Gasthau« Ahrnerhanvel, in Windischmatrel daS Gasthaus des Hrn. H. Hamers, St. Jakob in Deffereggen da» Gasthaus reS Paßler,in Ampezzo die Gasthöfe zum schwarzen Adler (Ghedina), Stem (Barbaria) und Kreuz (Vtlzi), desgleichen em pfehlen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.01.1879
Umfang: 6
, bis ganz nahe an daS trockene Land heranzukommen und nur wenige Schritte mußte gewartet werden. Hodek gab den beiden Leuten den Befehl, mit den Csikeln sich an verschiedenen Punkten zu verstecken, um den allenfalls krank geschossenen Adler verfolgen zu können. Nachdem die beiden Fahrzeuge leise im dichten Rohre verschwunden waren, versteckten wir unS, Hodek und ich,so gut eS eben ging. Der Horstbaum stand auf einem höchstens zwanzig Schritte breiten, aber ziemlich langen Streifen trockenen LandeS

in unserem Verstecke unterge bracht, als eS sich schon um unS her summend zu rühren begann; auf mein Gesicht und meine Hände machten die elenden Thiere ihre kühnsten Angriffe und wie sollte daS erst Abends werden, wenn die Dünste auS der feuchten Erde empor und ober der dampfenden Wasserfläche gespenstisch umherschwebten? Dieser Gedanke war nicht an genehm, doch eS galt einem Adler und wer wirk lich edleS Wild jagen will, darf keine Mühen und Unannehmlichkeiten scheuen. Die heiseren Rufe deS jungen See

-AdlerS verriethen, daß die Stunde nahe, in welcher der verwöhnte junge Herr gekröpft zu werden gewohnt war; und er hatte MS genau avifirt. Hodek, der sich eben umsah, flüsterte mir zu : „Er kommt l' Ich hörte nur ein Sausen ober mir, ein großer Schatten glitt über den Boden; als ich das Gewehr in Anschlag brachte, war eS schon zu spät, denn ich bemerkte nur noch, wie der Adler mit zusammengelegten Schwingen in den Horst glitt; ich hatte dem gewaltigen Vogel keine so große Gewandtheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 27.08.1874
Umfang: 6
v. Dresden. Mostrandmann mit Fam. v. Liev- land. Wolff, Espagne, Fützer mit Frau u. Vr. Gold mir Fam. v. Berlin. Mauriti v. München. Zaun u. Gehler v. Cöln. Stadt München. Die Herren: Chambaut v. Dreöden. Adler v. Va- ternion. Weißäcker mit Tochter v. Tübingen. Lautsch mit Frau v. München. Schmula mit Frau v. Neiße. Augustin v. Graz. Merdithane mit Frau v. England. Wackerl u. Hendl v. Nürnberg. Hochreiter, Dengler u. Mahltreter v. Straubing. Kwaysser v. Böhmen. Zenetti v. München. Kirnberger v. Freystng

. Hofer mit ivrau v. Warschau. Harrn v. Bozen. Latzko v. Wien. Brennecke mit Frau v. Ulm. Fr. Aueniuüller mit Tochter v. Dresden. Fr. Hambruch v. Berlin. ! Fr. Busselmann mit Fam. v. Leipzig. Goldener Adler. Die Herren: Schönbein mir Frau v. Ulm. Mollier mit Fam. v. Wiesbaden. Or. Angerer mit Frau v. Kufstein. Donath u. Dürisch v. Bautzen. EndreS u. Holzinger v. AnSbach. Buchwieser mit Frau, Castell v. München. Walujess mit Frau v. Moökau. Gener u. v. d. Hehden v. Potsvani. Helm u. Thomann v. Lindau

. Mall v. Landeck Fr. Mollier va Brüssel. Vkother Adler. Die Herren: Gennari v. Pergine. Ammann, Dekan v. Flaurling. Torresani mir Zrau v. Bozen. Wal- cher !.. St. Michael. Fleischer nnt Tochter v. Lienz. Wachter v. RcgenSburg. Frlö. Frühwein v. München. Fr. Taminerl mit Tochter v. ZamS. Fr. Blaaö mit Fam. v. Sierzing. Goldener Stern. Die Herren: Wurff v. Kopenbagen. Schwerla v. München. Schön mit Frau v. Wervau. vr. Muhn mil Sohn v. Augsburg. Or. Ziebarlh v. Hannover. Lang u. Lauterb.ich v. Krouach

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 01.07.1874
Umfang: 6
einen tüchtigen M S e n t e n. Ges. Offerten befördert die Annoncen-Erpedition von Nudolf Mosse, Stuttgart. (220) Immer glänzend bewährt. ^xill? MglljkNpillkN zur Blutveinignna Entfernung gestockter schlechter Säfte. Schleime, ^ Rücklässe. Ferner bei weibl.Stockungen, Störungenzc. Näheres flehe Anweisung. 1 Schachtel KS—70 Pill. 1 fl. 5» kr. Vvntral»ll<ipüt» III. iu (Zeuk. Niederlagen in L35 Städten. In Innsbruck bei Apoth. F. Kleinent zur „hl. Anna' Neustadt. — Linz bei Apoth. Nllckcr zum „schwarzen Adler

.' — Wien in der Apoth. zum „rothen Krebs', hoher Markt 12. i- ^ (ES erifliren Nachahmungen.) (3K3)2V K Fahiizrdnung der Olierinnthaler SLtllwägeu für die Sommer-Saison — Wnfmrg A. Juli. IvUl' I. Noute von JttNsbru«L über Telfs nach Lllttdeo? und retour. Abfahrt in Innsbruck täglich 5 Uhr Früh vom ,gold. Adler'. Abfahrt in Llllldeck täglich 5 Uhr Früh zur »Post'. lonr ll. Route von Bttltsbrn^ üb-r Jnziug nach Bt,nöelL und retour. Abfahrt in Innsbruck täglich 9 Uhr Normittag vom »gold. Stern'. Abfahrt

in Lalldeck täglich 7 Uhr Früh abwechselnd vom ,gold. u. schwarzen Adler.' Ivur III. Route Silz—AnnsbrulL und retour. Abfahrt in Silz täglich 5 Uhr Früh zur .Post.' Abfahrt in Innsbruck täglich 3 Uhr Nachmittag vom ,gold. Stern.' Erstere zwei Stellwägcn haben Anschluß mit den Stcllwägen nach Vorarlberg und der Schweiz, sowie auch mit den verkehrenden Stcllwägen über Vinschgan, Steltlio und Meran. — Letzterer steht in Verbindung mit der jeden Morgen von Silz abgehenden und AbendS an kommenden Post

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Seite 54 von 94
Datum: 28.12.1872
Umfang: 94
, daß es mir den Alpenkurorten in der Schweiz konkuriren kann. Notizen für das P. T. reisende Publikum im Pusterthale. Hasthöfe: Die frequentesten Gasthöfe für das reisende Publikum im Pusterthale stnv: Mühlbach Gasthof des Hcn. Roman Sieger, Vintl Gasthaus zur Post, in St. Lcrenzeu die Gasthäuser zum Wacht» ler. Onner un» Schrafl, iu Bruneck die Gasthöfe zur Post, goldenen Stern, Senne, KirchbergerS Brauhaus und Lamm, in Welsberg Gast haus zum Toldt und Prünstler, in Niederdorf die Gasthöfe zur Post und Schwarz-Adler

, in Jnnichen das Gasthaus des Prn. Franz Hellen- steiner (Tagger). in Siliian die Gasthöfe »er Herreu Franz Fcrcher- Mavr (Post) und Jos. Rainer, in Absalterebach Gasthaus des Hrn. Aigner, in Lienz die Gasthöfe zur Post, weißen Lamm (Röck.) Rößl (Frau Faoni Mayr,) Sonne (Teutsch,) schwarz Adler (Gabriel Nuß- baumer.) 3» den Sei!eathKser» find. zu empfeblenr Eimeberg Tastbaut zSni Steru/^ä« Gasthaus id Corvara, i» Bachrnstein VInatzer, zu Sand kn Täufers Gasthaus zur Post (Mntfchlechner) und' Plankenstti

- mr.inr.Abrnthake das Gasthaus Ahrnerßandel, ik Windlschmatrei das Gasthaus. d,S Hrn. H. Hamerl/St. Jakob in Deffereggeu das Gasthaus des Paßler.in Ampezzo die Gasthöfe zum schwarzen Adler (Ghediaa),Stern (Barbaria) und Kreuz (Verzi), desgleichen em pfehlen sich die 2 Gasthäuser' im Ampezzaner Thal, Lanvro Post und Schluderbach, Georg Ploner. Kmpfehtenswerthe Mder: —— Bad St» Vigil in Enneberg (4 Stunden von. Bruneck,) Bad Bergfall (1^ Stunde von Station Olang.) Bad Alt Prax (von Niederdorf und Welsberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 07.09.1875
Umfang: 8
v- Ungarn. Heller n. Kchler v- giördlingcn. Schneider u. Strauß v. Sieustadt, v. Schutz, v. Stammer u- Einert t>. DreSdett. Gläser mit Fam. v. Schlesien. Voidep v Lyon- Leitenpergber mit Fam- v Hopfgarten. Spühler v. Nürnberg. Höst mit Fam. v. Kopenhagen. Carpenter v. Lonbon- Perego mit Frau u. Weib v. Wien. Fr. v. Hartmann mit Töchtern v Westphalen. de Meyer u. Frl. de Hartmuth v. Glininden. Gold. Adler. Herren : Frank! u. Lorenz v. München. Dr- Slbendroth v. Chemnitz- Abendroth v. Pirna. Bri- vio

. Stern. Herren: Solereder u. Heigemooser v- München. Unterrainer v. Abbö. Kanrmerlander mit Fr. v- Haag. Wolfrum mit Fam , Fürst, »sträub n. Hetze! v. Augöbnrg. v. Misani v. Stuttgart. Geutz mit Fam. v. Berlin. Schwabe v. Leipzig. Küllich v- Naumburg- Seiz u. Sohn v- Constanz. jklier v. Graupen. Schmidt v. EUwangen. Fr. v. Adler v- Paternion. Fr. Nögner v. Bamberg. Fr- Kolb mit Fam. v. München. Gold. Rose. Herren: Mitterfeld v. Salzburg. Al- tenberger v. Müncken. Freimann v Prag. Eder mlt Fr- v. Lend

. Keller v. Lindau. Fritz v. Horn. Weißes Röfil. Herren: Werner, Littaner, Gaszler u. S.hring v. München. Fr. Binder v. Kramsach. Gold. Löwe. Herren: Egger v. Villach- Witzigman u- Barbisch v. Bregenz. Skotüer Adler. Herren: Mnlscr v. Bozen. Kram- sold v Dresden. Schwabe v. Nürnberg- Pardatscher v. GrieS. Fr- Bikl v. Blndenz- Mayrhoser v- Nattenberg- Mondschein. Herren: v. Morl v. Brixen. Magerö v Müssen. Nappold v. ZlngSbnrg. Nobn u. Trautinann v. Graz. v. Mörl v. Hopfgarten. Brei, v. München- Nenn

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