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, Hieiner Josef. Silz. Je 7 fl.. Webhoser Jasef, Bruneck. Mayer Frunz. Kössen, Anker- Jojef, Thierderg. Samer Sebastian, Hopfgarten 6 fl^ Je 5-fl»z Bücherle Anton, Bregenz, Hohenegger Johann, Mscheii', May^r Anton, Schwarzenberg. Je 4 fl. r Beringer Anton. Au,. Haimbl Heinrich, Brixei?» Krautichneider Jos. Ant., Willen, Mayer Anton, Hall. Je 3 fl.': Fick Anton, Fulpmes, Pinzger Ä. Schwaz. Mayer A., Eppan, Tierler Franz, Bozen, Haller Franz. Dr., Pkeran. Kopperger Johann, Stams. i ' ' Auf dir Sland-Ring

-PreiS'Scheibe, Distanz 23V Schritte — 175 Meter, errangen Beste: ' ^oheneMr M., Meran, 2V fl. Je lS fl.-: Haller Gtj, Mareit/ Äusserer Alois, Cppan, Prem StaniZlau^ Stumm. Fiatz Jakob, II., Schwarzach. Je 10 fi.^: Kuen Johann, Flaurling, RüPP. .Josef, Mühldach, -Wieland Jakob. St. Michael, Auer Anton. Innsbruck, Pfaffstaller Josef. Meran, Esterhammer Gottfr. Jen- dach. Je 5 fl.: Mayer Anton, Hall, Plattner Anton, Jenbach, Hohenegger Johann, Reichen, Kuntner CM- stia», Laas, Pinzger Georg, Margarethen

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hat ein ehemaliges Ladenfräulein des Herrn Jean Mayer ein Weiß- Waarengeschäft etablirt, auch dieses hat seinen Kundenkreis. Denn Jean Mayer sagt: nur die Kunden solid und gut bedienen, dann können alle Geschäfte nebeneinander gut bestehen. Bravo! Mayer, das sind wahre Geschäftsgrund sätze. Wir kommen nun in die Postgasse, die man richtiger Uhrengajse nennen könnte, denn ein Uhrenladen reiht sich an den andern. Unlerkircher <b Comp.; Pritze und Thaler? ein reichhaltiges Uhrenlager, irr'dem-; sich jede Gattung

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«d Machen, Roller m» Il«n>». In Wien. I. «IcmergasI» l«. 80. Freitag, den 7. April 18K2 Politische TagesgeschWe. LoM z7. April. Der Referent für orientalische Angelegenheiten im auswärtigen Amte, Baron Mayer, ist vor gestern zum Gesandten Oesterreichs in Rumänien ernannt worden. So unscheinbar diese Nachricht klingt, ist sie doch nicht ohne Bedeutung. Die Srellung eines Vertreters unserer Monarchie in Rumänien erfordert gerade zur gegenwärtigen Zeit ein erhöhtes Maß von Takt und Geschick, da Oesterreich trotz

allen Wohlwollens, das die Monarchie dem jungen Königreiche entgegenbringt, dort mitunter mit einem ganz und gar unberech tigten Mißtrauen zu kämpfen hat. Baron Mayer hat während der Zeir, da er in der Ceutralleitnug des auswärtigen Amtes thätig war, genugsam Gelegenheit gehabt, den Gang und die Richtung der auswärtigen Politik des Grafen Kalnoky ins besondere in ihren Beziehuugen zu deu Balkau- staaten kennen zu lernen, uud wird in seiner uenen Stellung Gelegenheit haben, seine, in dieser Hin sicht erworbenen

Erfahrungen auf das Beste zu ver werthen. ES ist uichr der erste Fall, daß Beamte aus der Dienstleistung im internen Amte zu wich tigen diplomatischen Posten im Auslande desiguirt werden. Freiherr von Calice war das erste, Graf Wolkenstein das zweite Beispiel hiefür - ihnen reiht sich nun die Ernennung des Baron Mayer als drittes Beispiel dieses Genres an. Ein deutsch-böhmisches Blatt richtet anläßlich der Reichsrathsferien an die Abgeordneten die ernste Mahnung, sie mögen diese Zeit dazu benutzen

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unter verschiedenen Namen, als Mayer, Schulz, Carige und Karl; er gab sich bald für einen Preußen, bald für einen Schweizer aus. In Paris war er in einem Hotel Garni in der Rue de Seine unter dem Namen Eduard Mayer aus Preußen abge stiegen. Nach dem Gaulois hieße er mit seinem wah re« Namen Hartmann, während ein radicales Blatt ihn Kultsch nennt; jedenfalls ist er russischer Unter- than. Bon seiner Verhaftung erfährt die „Französische Korrespondenz- noch ein bezeichnendes Detail. AIS er in daS Depot der Polizei

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Neueste Psst. Wen, 28. März. (Abgeordnetenhaus.) In der Heu- tlgtn Sitzung deS Ndgrordnelenhansts wurde mit der Spczialdedatte ttdet die Grundsteuer-Vorlage begonnen. Bei Z 1, welcher die Grundsteuer-Hauplstimme mit 37'j, Millionen festgesetzt, wurde eine längere Debatte geführt, an welcher sich die Abgeordneten Neuwirth, Adamek, Fux, Dipauli. Streruwitz und der Regierungs vertreter Hofrath Mayer betheiligten. Abgeordneter Neuwirth critisirte das Vorgehen der Centra!.Commis sion in abfälliger

Weife, wies darauf hin, daß sie die enorme Arbeit der Festsetzung der Clasfificationstarife in einigen wenigen Sitzungen zu Ende geführt habe und Polen isirt gegen die letzte Rede des Finanzmini» sters. Abgeordneter Fux fiel» cinen Antrag auf Herab setzung der Grundsikuer-Hmimsumnie auf 35. eventuell 36 Millionen. Hofroth Mayer erklärt, daß die Steuer- tragsjumme auch höher als mit 140 Millionen fest gesetzt werden konnte, weil der Zuwachs an bisher un- besteuerter Bodenfläch- nicht derartige

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werde für die Bauern das Möglichste thun und er könne nur mittheilen, daß man sich jcht schon im Fi nanzministerium mit der Angelegenheit eingehend be- schästigt. Um so größer aber sei die moralische Ver pflichtung dem Lande gegenüber füriJene, die sich unter den Bauern eineS so großen Einflusses erfreuen. Kirch mayer meinte, er wolle nicht Hetzen. Der Minister- Präsident erwiderte, er möge dies durch Thaten, durch feine Zeitung, seine Reden beweisen und dahin wirken, daß sich die Leute beruhigen

. Dann werde er. (Kirch- mayer) die moralische Genugthuung haben, am besten für die Jnleressen der Bauern gewirkt zuhaben. Durch das Hetzen werde das gerade Gegentheil bewirkt. Die Einen Hetzen aus diesem, die Anderen aus jenem Grunde, am Ende ist doch der Bauer der Ange schmierte.' Der Minisler-Präsident schloß mit den besten Wün- fchen für Oberösterreich im neuen Jahre und betont neuerdings, daß. je mehr die Bevölkerung beruhigt werde, desto mehr erreicht werden kann. KokitijHe UeberstHt . Bozen. 5. Jänner

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ist. Dieses Essay stammt aus der Feder des Herr S. M. Prem und ist geeignet unser Bedauern darüber, daß von einer so dichterisch genial angelegten Natur, wie die Ludwig v. Schuell's war, nur verhältnißmäßig wenig Produkte an die Oeffentlichkeit gekommen find und daß er vor seinem Tode seine Papiere verbrannt hat, nur zu steigern. (Selbstmord des Spielpeter.) Der in Osttirol und Oberkärnten unter dem Namen „Spielpeter' be kannte Peter Mayer von St. Lorenzen hat sich am 11. ds. in Villach in die Dran gestürzt

und dann seinen Tod gefunden. Der Nächstliegende Grund für diesen Schritt soll in dem Umstände liegen, daß Peter Mayer demnächst eine drei monatliche Kerkerhaft wegen der öffentlichen Ge waltthätigkeit abzubüßen gehabt hätte. Der Leich nam des Selbstmörders wurde Vt Stunde nach der Ausführung des Selbstmordes aus derDrau gezogen. Man fand bei ihm nur 5 kr.Baargeld. Spielpeter war bereits über 60 Jahre alt und sein tragischer Lebensabschluß kann wohl als Folge der unseligen Spielleidenschaft angesehen

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geben hiezu auch genügenden Anlaß. Die „Neue Fr. Presse' conftatirt. daß eine solche leidenschaftliche Erregung der Parteien, wie s,e sich in der letzten Sitzung zeigte, beispiellos in der Eeschichie deS Parlamentes fei und mißt die Verantwortung für dieselbe der Rechten, dem Negierungsvcrtreter Srctions rath Mayer und auch dem Präsidium bei. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' nennt den Sieg, welchen die Rechte erfochten, einen traurigen Sieg, der den Siegern noch viel biltere Stunden bereiten

werde. Auch die der Regierung frei »düch gesinnten Blät ter halten mit ihrem Urtheile nicht zurück. Dir „Presse' nennt den Eindruck der LegitiinationSdebatte einen peinlichen und bezeichnet das Sluflriten des See- tionsrathes Mayer als einen Act von Unklugheit, wäh rend dos „Fremdenblcitt' eS für fraglich hält, ob die Majorität gut daran that, die Wah.'vkrificationen der maßen sorciren und die durch den Gegenstand selbst veranlaßte Erregtheit durch diifts Vorgehen zu steigern. Dos «Neue Wiener Extrablatt' betont

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^ Auch das Hauptthor, durch welches man in den Corri« dor einttitt, wurde in seiner Gänze aus der Mayer-i einfassung gerissen und mit solcher Wucht in den geschleudert, daß fie nur mehr einen Trümmerhausen biidete. Alle in der Kanzlei befindlichen Kästen, Pultes Bänke und Stühle wurden zertrümmert und durch«!», andergeworfen. Auf die donnerähnliche Explosion eilten sofort der JnspecttonS - Commissär Michler mit mehreren Wachtleuten an die UngltickSstälte. Den beiden Verwundeten Heimreich und Haunold den sofort

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deutschen Krieger im Jahre 18?H7t in blu tigen Mmpf zogen Bürgermeister Dr. v. Widen mayer erholte sodann die sowrr unter jubelnd«! Zurufen gegebene Zustimmung der Borsammlung, dem deutschen Küier telegraphische Mittheilung von der Huldigung der Versammlung zu machen. (^S sprachen dann noch Dr. Götz-Lc'pzig, welche: das denlsche Vaterland feierte. Der Rede folgte das begeistert gesungene Lied: .Deutschland, Deutschland ütier Alles!' Ehrenpräsident Dr. Georgii toastete auf Oesterreich, den treuen Bun

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, eine Serpentin- Tnchplalie. Haßfnrther Carl, Meran 12 fl. Jaller Johann, Achenthal 12 fl. Je 11 fl.: Preyer Joief F.. Innsbruck, Praxmarer Franz, Mühlbach, Messing, Dr. v.. Meran. Klingler Josef, St. Johann, eine Kiste mit 25 Flaschen Burgunderwein. Je 10 fl.: Mayer Johann, Gosseiisaß, Müller Alois, Innsbruck, Auer Georg, Niederndorf, ein Salonlampe. Fuchs Josef, Meran. zwei Fächer in Etuis. Je 8 fl.; Steiner Joief. Silz, Holzhammer Anton, Feldkirch, Ritzel Jennewein, Fügen. Plattner Anton, Jenbach

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. Die löbl. Südbahn-Gesellschaft hat, um den Besuch der Blondeau'jchen Production zu erleichtern, eine Fahrpreiß-Ermäßigung gewährt. (Aestgewiuuer vom Wiener AnndesschieKen.) Folgende Tiroler und Vorarlberg» gewannen auf der Festscheibe „Kaiser' Distanz 400 Schritte Beste: Garollo Erasmo, Trient; ein Bild:.Waffen-Trophäen von Frau Louise Max Ehrler. Sieß Josef, Hötting; ein Anker aus Silbermünzen gebildet. Hutter Josef, Bregenz; eine Expregbüchse. Mayer I. A., Schwar zenberg; 30 Dukaten. Wallner

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. In Folge visse» entstand ein, unbeschreiblicher Tumult. Man hö.ie in zdrin wMen Lärm die Rufe: „DaS ist eine Freiheit!' .Das ist doch zu arg!' „Hinaus mit ihm!' „Ruhe!' Der Präsident gibt dos Glockenzeichen, welches lange Zeit leine Beachtung findet. SectionSrath Mayer ver sucht weiter zu sprechen und erklärt, er Hase nur die Presse gemeint. Der Lärm damrt aber weiter fort. Herbst ruft: „Was geht das uns an'; Andere schreien: «DaS ist un ezogen!' „Zur Ordnung!' „El darf nicht weiter redenl

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. Nr. 70; zum Lieutenant den Cadet- ten Martin Mayer des Train-Reg. Nr. 1. (Henrik Men.) Der berühmte nordische Dich ter, der Verfasser von „Nora' und „die Gespen ster', welcher schon seit Jahren seinen Sommer aufenthalt in dem reizenden Gossensaß zu neh men pflegt, ist vorgestern hier angekommen, in der „Kaiserkrone' abgestiegen und wird einige Tage hier verweilen, ehe er sich für den Winter nach Rom begibt. (Bozner Männergesangs-Berein.) Heute Abends 8 Uhr Probe im Singhause. (Zn der gestrigen Grmeindrraths -Kihung

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Karl Ritter v. Zwölf. (Hos- und Personal-Nachrichten.) Das Krou- vrinzenpaar begibt sich Samstag den 9. d. um 8^ Uhr Abends mit einem Separatzng der Süd bahn nach Agram und von dort nach Bosnien. Die Reise geht von Agram über Banjaluka nach Serajewo, wo die Ankunft am 13. d. Früh, erfolgt. Der Kronprinz begibt sich am !S. mit Erzherzog Otto, Oberstlieutenant Mayer und Major Graf Rosenberg zur Jnspizirung der Infanterie in die Herzegowina. Die Kronprinzessin bleibt noch einen Tag länger in Serajewo

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eine Partie der Munkelsteiner Fresken zur Be sichtigung ausgestellt. Die Kopien zeige» unS das Turnier, den Reigentanz und das Ballspiel im Rnnkelsteiner Pallas und wurden dieselben vom hiesigen Maler und Zeichner Herrn iranz Mayer naturgetreu ausgeführr. Die. mühsame Arbeit ist sowohl in Bezug auf die Zeichnung als auch hinsichtlich des niildeu ColoriteS als gelungen zu bezeichnen und verräth e -tschiedenen Fleiß. Das originelle Turnierbild wiro durch eine Bo:dure mir verschiedenen Wappenschildern

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, Marsch o. Strauß. S. Ouvertüre ,Z)elva' o. Reißiger. Carnevalsbilder, Walzer o. Strauß. 4. Air de Ballet a. d. Oper „Robert der Teufel' r>. Mayer beer. S. Die Mühle im .Schwarzwald v. Eilenberg. 6. Maria Theresia Gavotte v. Kral. 7. Wiener Spezia litäten, Potpourri o. Klinisch. 8. Leben heißt genießen, Polka schnell v. Ziehrer. (Ein lrlkott Besuch ) Auf der Spitze des Pfarr thurmes bemerkte man gestern ein seltsames Vo- gelungethüm, das die einen für einen gewalti gen Geier, andere dagegen

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. Stachler Josef, Innsbruck, Schneider Leopold. Höchst. Sian Josef, Bozen, ein silberner Becher in Etui. Eppensteiner Michael, St. Johann, sechs Garnituren Perlmutterknöpfe in Etuis. Je 15 fl. Mayer Anton, Bozen, Höpperger Anton, Stams, Huber Anton, Mitten, Block Xaver, Wörgl. Neueste Post. Wien, 15. September: Die „Pol. Corr.' schreibt officiöS: Die diesjährigen Schlußmanöver in Galizien haben mehreren öffentlichen Blättern Gelegenheit gege ben, darüber in einer langen Reihe von Telegrammen unk Artikeln

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vielen und oft enthusiastischen Beifall fand, so daß Vieles wiederholt werden mußte, und daß sämmtliche Mitwirkende, er muntert durch die stets reger werdende Theilnahme und den wachsenden Applaus der zahlreichen Versammlung, fichtlich bemüht waren, ihr Bestes zu thun. Der ge fällige Marsch, mit welchem unser Zither»Club die Reihe der musitalischen Genuß« eröffnete; die Vorträge auf der Gigilira, in denen Herr Alois Mayer wirklich Bortreffliches leistete und sich den reichsten Beifall er-- warb

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wird; es ist dies das Manufäctur-, Confectirms-, Mode- und WeißwaareNgeschäst deZ Jean Mayer im iHotel' Erzherzog ^Johann: Welchi reiche Aus wahl lindet! hier nicht besonders die Damenwelt zu-Weih nachtsgeschenken vor ! Kleiderstoffeln allen Genres.l.'fchwarze CachemirS knd>'Thibete, .fertige^ Cofiumes, DamenpaletotS, Regenmäntel^ i Myqjknkleider. doch welchen Raum würde .ich d<anIpruchen^ :Mllte ich! nur'däS HauplsSchlichste dez Merau in alter und neuer Zeit. . - ßine Weihuachtsöetrachtung. j E Wohl zu keiner andern Zeit

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gestellt haben, deren Ersprießlichkeit für das Staats- interesse so bedeutend und so einleuchtend war, daß so gar der RegierungSvertreter, Herr Hofrath Mayer, nicht umhin konnte, sich denselben anzuschließen und den Herren von der Majorität deren Annahme zu empfehlen — theilweise sogar mit Ersolg. Abg. Vitezic und Genossen interpelliren den Minister des Innern, ob die Regierung Kenntniß habe von den erschienenen Druckschriften des geheimen Actionscomites in Parenzo und des Actionscomites

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