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« - Schwere Verlast« der Slaueii - Heute Einsatz der „raschen Mbijlon' znr Entscheidung > Ver Thronfolger im Manövergebiet - Mussolini inspiziert Aegimenter der roten Armee Scarperia, 23. August Nach den Erfolgen zu Lande und in der Luft des gestrigen Tages haben die Blauen nach Ver stärkung der Truppen in der ersten Linie heute früh, die Offensive kräftig wieder aufgenommen. Ueberall war der Widerstand der Roten geschickt und hartnäckig. In Valsetta ist es dem ersten blauen Armeekorps gelungen

zum Rückzug auf Widerstandslinien gezwungen, gegen die sich die weiteren Angriffsversuche der Blauen zerschellten. In Val Lagnala kam es zu Aktionen geringerer Bedeutung. Die beiderseitige Artillerie entwickelte eine sehr lebhafte Feuertätigkeit. Am Ende des Tages standen sich de Blauen und Roten längs der Linie M. Gatta, Colle del CooigUaio, Südab hang des M. Beni, Pietramala, Castelvecchio, Il Sasso, M. Codronco gegenüber. Die Roten halten der Krise ihrer Kräfte mit ge schickten

Verteidigungsmanövern stand, um die Drohung abzuwehren, die sich in ihrem Zentrum und am linken Flügel bemerkbar macht. Die Blauen verharren weiter auf ihren Ak tionsplan und steigern ihren Druck mit Heran bringung weiterer Reserven und Verstärkung des Druckes aus die linke Flanke der Roten. Die beiderseitige Fliegertätigkeit war sehr leb haft. Die roten Flieger haben, um den blauen Druck abzuschwächen, in der Nacht und tagsüber den Bahnhof von Firenze bombardiert und den Nachschub für die erste Armee auf diese Weise kri

tisch gestaltet. Von Pietramala haben S. M. der König, S. kgl. Hoheit der Prinz von Piemonte und der Duce der bedeutsamsten Aktion zweifchen dem sieb ten blauen Armeekorps und der siebten roten Di vision beigewohnt. Diese Aktion, der auch die ausländischen Militärmissionen beiwohnten, war überaus lebhaft. Um 10 Uhr hat der König unter den Huldigun gen aller Anwesenden den Beobachtungsstand ver lassen. Gleich nachher begab sich der Duce in die Zone der Radicosa, wo ihm der Kommandant der Division

, die nach einem langen Marsche ruhte, nach Scarperia zurück. Ueberall wurden dem Duce von der Bevölkerung begeisterte Kundgebungen bereitet. «ism Duce bei «iken ?i»u/»/»en /Von Manövergebiet, 23. August. Heute früh' haben die Blauen an der ganzen Front die Offensive wieder aufgenommen, mit Ausnahme am Abschnitte zwischen Reno—Om brane? wo die Roten in der Verteidigung eine ài« bezogen haben, die sich bis aufs äußerste zu halten entschlossen sind. Der Angriff begann im Morgengrauen am Apenniàmm um Rativosa

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der Zentralchinesischen Regierung stelle der zeit den Schwerpunkt der Lage in China dar. „Es besteht nunmehr die einzige Alternative: entweder Operationen des japanischen Heeres gegen China oder eine friedliche Beilegung in völliger Unab hängigkeit von der Nankingregierung. Katzuki fügte auch hinzu, das japanische Volk widerstehe der roten Propaganda und unterstütze die Beschlüsse des Heeres. Die japanischen Truppen nahmen am Sonntag den Vormarsch nach Süden auf. Hierbei erreichte die am weitesten vorgerückte

in Massen geräumt, da man di? Aus dehnung des Krieges für gewiß hält. stern einen verzweifelten Gegenangriff auf Ouei- rio und Trespezzana versucht, wurden aber zurück geschlagen. Ihre Verluste werden auf mehr als 1000 Mann geschätzt. In ihrem Vormarsch gegen Westen von Teruel haben die Nationalen ein Ge biet von 1SW Quadratkilometer besetzt. Der Keil von Ternel, den die Roten von drei Seiten ein kreisten und der an manchen Stellen nicht breiter als 2 Kilometer war, ist somit vollständig in Hän

an der Front. Die Sammelbriga- den mußten ganze Kolonnen von Lastwagen zu sammenstellen, um die von den Truppen des Ge nerals Varela gemachte Kriegsbeute in die Etappe zu schaffen. Geschlossene Gruppen von roten Mili zionären sind gestern samt den Waffen den natio nalen Reihen übergegangen. Der Generalstabschef des Aragona-Heeres hat Journalisten gegenüber erklärt, die vom General kommando gesetzten Ziele seien völlig erreicht. Die Nationalen haben den Vormarsch gestern nach Südosten mit Richtung auf Sezas

fortgesetzt. Die Roten leisteten nur schwachen Widerstand. Die Nationalen konnten wichtige Stellungen der Sier ra Carbonera, östlich von Baldon einnehmen, au ßerdem die Höhen von Mina und Tronaque. Der gestrige Vormarsch des L. Korps brachte die Natio nalen um 90 km vorwärts. Italiens Botschafter bei Franco überreicht sein Beglaubigungsschreiben. Salamanca, 1. August Sonntag abends hat Graf Viola di Campalto, außerordentlicher Botschafter des König-Kaisers bei der nationalen Regierung des Generals Fran

des großen Krieges und an die Schlach ten, die in ihr geschlagen wurden, herrscht das Pochen von Tausenden von Motoren, dieser neue sten Kriegswaffe. In Ausführung der von den Generälen erteil ten Befehle haben die Blauen heute morgens um 6.15 Uhr die Operationen begonnen. Die Roten hingegen haben um 13.30 Uhr ihre Manöver tätigkeit aufgenommen. Die blaue Partei, welche aus den Infanterieregimentern 63 und 66 und aus dem 6l. Divisionsartillerieregiment „Pp' be steht und von General Garavelli befehligt

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von seiner Wiederwahl erhalten hatte. Tausende Glückwunsch telegramme sind ihm bereits zugekommen. Die französische „Neutralität' Paris, 4. November. Der „I o u r' läßt sich von seinem Liller Son derberichterstatter melden, daß mehr als ISW Fran zosen aus den nördlichen Provinzen in den Reihen der Roten gegen die Truppen Generals Franco in Spanien kämpften. Die Anwerbung von Frei willigen für die Roten Spaniens, heißt es in der Meldung weiter, nehme besonders in Belgien große Ausmaße an. Täglich überschritten

von etwa Ll) roten Flugschülern, die hier einen Kursus durchmachen sollen. ... ^... ---- Neue Formen des politischen Lebens Milano, 4. November. Der „Popolo d' Italia' schreibt in einer Erläuterung der großen Mailänder Rede Musso linis u. a.: „Der Duce hat Europa den Weg zu einem wahr haften und greifbaren Frieden vorgezeichnet, zu einem Frieden, der sich stützt auf fest umschriebene Beziehungen und nicht auf unbestimmte juristische Spitzfindigkeiten. Die italienisch-deutsche Zusam menarbeit bildet

: Nach der Besetzung der Orte Villa Viciosa, Deo- don und Monopolos setzen die Nationalisten ihren Vormarsch auf Alcorcon fort. Bei den Angriffen, die vorgestern in Asturie» erfolgten, haben die Regierungstruppen südlich von Eseambledo 170 Mann verloren. Zwei russi sche Flugzeuge wurden abgeschossen und ihre Pilo ten gefangen genommen. Sieben sogenannte „Negierungen' im roten Spanien. Paris, 4. November Das „Echo de Pari s' weist daraus hin, daß es im roten Spanien augenblicklich nicht weniger als sieben

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des abessinischen Hochlan des zerstreut waren. Die Männer von Gondar, die „Gondarini' wie sie in Ita lien genannt werden, sind diejenigen, welche noch als letzte den vom Blut und Schweiß des italienischen Volkes getränk ten Boden verteidigen: Vor einiger Zeit ist der italienische Missionär Leona Canni von Gondar mit einem Flugzeug des Roten Kreuzes in Roma eingetroffen. Er lebte über fünf Jahre in Abessinien und seit Beginn des Feldzuges war er Militärkaplan. Er wurde von einer Kugel am Unterkiefer getroffen

fünf Monaten vorbereiteten, wobei sie sich der vom Roten Meer ausgiebig gebotenen Nachschubs- und Versorgungsmöglichkeiten bedienten. Diese Feststellung allein ge nügt, um die außerordentliche Tragweite der Schlacht zu erfassen. Bis heute brachte der Verlauf der Operationen den feindlichen Streitkräften keine erheblichen positiven Ergebnisse, sondern wurde ihnen vielleicht zur Über raschung. Sehr wahrscheinlich waren die Engländer nicht auf die rasche Gegen wehr der Division „Ariete' gefaßt

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gemacht und wirkte während des Krieges eifrigst in der Fürsorge. Sie erhielt dafür auch die behördliche Anerkennung durch die Verleihung des Kriegs- kreuzes für Zivilverdienste und eine Auszeich nung seitens des Roten Kreuzes. Frau Ienewein War Meranerin. Der einzige Sohn ist als Dok tor-Ingenieur in Amsterdam tätig, di? Toch ter Ist Beamtin in Köln. Das Aristbäumchen wurde auf das Dach der Villa „Lugeck' in Maia bassa, Ortweinstraße, gesetzt, wo die Mansarde zu einem Stockwerke aufgebaut worden

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von Persomi! wurde schon von einer eigenen Mission des ita lienischen Roten Kreuzes ausgiebige Unterstüt- zung -gewäbrt, Bisher gelangten zur Verteilung: 18 .000 Decken, -12.000 Mäntel. SOOO . Naar Schuhs SO,000 Meter. Leinwand und 2lM an dere verschiedene Kleidungsstücke.. Außerdem S3.000 Pakete Zwieback, 145.000 Schachteln Fleischkonserven, 3000 Zentner Teigwaren, 250 Zentner Mehl/100 Zentner Reis und 60 Zent ner Salz. Die Verteilung wird noch weiter fort gesetzt. Es werden so noch rveiter 200 Tonnen

. . Absturz der „Roten Rose' ' ZUunlock (Niederländlsch-Jndien), 10. Der Aeroplan »Rote Rose', an dessen Bord sich Frau Keith-Miller und Hauptmann Lancesler, befanden, stürzte gleich, nachdem sie nach Vaia-, via gestartet waren, ab und wurde arg be schädigt. Die Pilotln erlitt eine leichte Verlel- zung an der Nase und ihr Begleiter wurde an der Oberli'U'p verwundet-. ^

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riß in der Rahe des Grafhofes in Cam- psgno bei Bolzano einen großen Nußbaum um. Der gestrige Nachmittag war sonnig, so daß die geplanten Veranstaltungen abgehal ten werden konnten. b Zu Gunsten des Roken Kreuzes. Das Organisationskomitee für den Roten Kreuz- Tag hielt am 17. Juni unter dem Vorsitz des Podesta On. Miori eine Sitzung ab, um die letzten Vereinbarungen für ein erfolgreiches Gelingen des Roten Kreuz-Tages zu treffen. Durch diese Veranstaltung genannter Wohl fahrts-Organisation sollen

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die Roten von Valencia durch diese ihre Handlung gegen ein internatio nales Organ das Ergebnis des einmütigen Wil lens von 27 Nationen bedroht haben.' Nach den Erklärungen des Grafen Grandi ge nehmigte der Ausschuß eine Entschließung, welche u. a. besagt, daß der Nichteinmischungs-Ausschuß den Tod der italienischen Offiziere tief bedauert und ebenso auch bedauert, daß Bomben in nächster Nähe von britischen, deutschen und italienischen Schiffen einschlugen. Die Entschließung .fügt hinzu, der Ausschuß

können, denn es ist offen kundig. daß das deutsche Torpedoboot ..Albatros' (Siehe Stadtausgabe des „Volksbote' vom 28. ds.') von den Roten mit Vorbedacht Lombar diert worden ist. Da es sich somit um einen offenbaren.Angriff gegen eine mit der Aus übung der Kontrolle betraute Macht handelt, kann der Zwischenfall nicht als abgeschlossen er klärt werden. Auch die haarspalterischen Genfer Systeme werden das Vorkommnis nicht seines klaren provokatorischen Charakters entkleiden und den Ernst der Lage nicht mildern

Zerstörung von Euernica durch deutsche Flieger zurück und berichtete, auf nationaler Seite seien die Frontkämpfer mit. Gasmasken ausgestattet, aber nicht deswegen^ weil etwa die Roten Giftgase zur Verwendung brächten, sondern vielmehr weil die Nationalen selbst den Eiftgaskrieg vorbereiten. Del Vayo führte aus. die Kontrolle habe dasselbe Schicksal erfahren wie die Nicht einmischung. Zuletzt bezeichnete er die von einer europäischen Regierung angeregte Vermittlung als eine Chimäre. Die Rede des Herrn del

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ruhig und friedlich der gute dicke Cecioni mit ergrautem Haar und einer Zigarre im Munde ,!nd betrachtete sich wohlgefällig das Schauspiel der ihm zujubelnden Menge. Vielleicht dachte er zurück an die lan gen bangen Stunden, die er hungernd und frie rend mit gebrochenen Füßen unterm roten Zelt in der fürchterlichen Eiswüste zugebracht' hatte und der Heimat vielleicht im Geiste schon auf immer L?bewohl gesagt hatte. Stürmische Ju belrufe begrüßten das Erscheinen eines anderen aus vielen Photographien

bekannten Gesichtes. Lächelnd und rosig frisch, als wäre er eben erst von einer kleinen Bergpartie zurückgekommen, stand dorr in seine- braunen Wollweste der ret tende Engel aus dem roten Zelte, der Funker Biagi, mit einer Handbewegnng als wollte er unscheinbare Kiste, der bekannte Funkapparat, Seil ins Gleiten kam und auch die andere» mit dem !üiagi die Verbindung mit ^er Mitwelt mitriß. Sie glitten über eine Schneehalde von hergesteilt, das eisige Schweigen um das Ge heimnis der Arktis gebrochen

und die Rettungs aktionen zum roten Zelt geleitet hatte. Ali anderen Fenstsrn standen Velieri, eine überaus vernehme Gestalt mit den ausgeprägten Zügen eines Gentlemens, sonnverbrannt gleich den übrigen, mit Ausnahme Tloianis, der ver hältnismäßig bleich aus dem Fenster heraus schaute. Da stand auch Zappi, der Gefährte Marianos auf dem Todesmarsche über die un endliche Eiswüste, ein Mann mit sympathisch freundlichen Zügen. Unwillkürlich müssen alle Lügennachrichten beim bloßen Anblick dieses ehrlichen

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auch selbst keinen der Fels gipfel der geliebten Berge, so hegte er stets lebhaftes Interesse für die bergsteigerische Er schließung unserer Alpen, besonders der Dolomiten, deren Anblick er von der Hochwarte des Latzfonser Kreuzes aus also schiäert: . . „Ein Blick in zerrissene Bergwell und in aufblauende Gründe der Tiefe wird an wenigen Stellen mit geringerer Mühe er rungen. Bon hier aus gleichen die Dolo miten vom Tagliamento bis zum Eisack einem Halbbogen aus hall» zerfetzten Palissaden. Wohl erkennt man den Hauch

Glas einen roten Rand gezeichnet hatte.' Als zu Beginn der Neunzigerjahre NoZs älteste Tochter Maria Walb urgis einen frühen Tod fand, ließ ihr der Vater am Ein gang in König Laurins Reich, das beide so sehr geliebt, ein schönes Denkzeichen in Gestalt eines Madonnabildes in Mosaik an einer Felswand über dem Tierser Bach anbringen Die Kraft des Sechzigjährigen hatte dieser Schicksalsfchlag gebrochen, noch zeugten seine

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des Ita lienischen Roten Kreuzes, welche bereits die Prü fung des ersten Kurses bestanden haben, und die Pflegerinnen, welche das einfache Befahigungs-

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sich das Mittelmeer nicht innerhalb semer geographischen Grenzen: es hat als Kriegsgebiet seine Fortsetzung in der Meerenge von Suez, im Roten Meer, den somalischen Küsten, in Gibraltar und dessen Bereich. Gewaltig ist unsere Auf gabe nach ihrem Umfang und wegen des gleichzeitigen Einsatzes an einer so aus gedehnten Front. Das ostafrikanische Imperium, das die mit Tafari befreundeten Strategen schon eine Woche nach unserem Eingreisen von der Landkarte wegwischen wollten, hat England aus Britisch-Somaliland oer

wird; sie hat erst am 26. Oktober begonnen, ein Beweis dafür, daß Italien nicht die vorsätzliche Absicht hegte, mit Griechenland einen Krieg anzufangen. Droben an der Kanalküste kämpft das italienische Fliegerkorps Seite an Seite mit den deutschen Kaineraden. Damit ist der Frontbereich noch nicht ausgeschritten. Im Mittelmeer im Roten Meer, im Atlantik zwingt die italienische Marine der an Tonnage weit überlegenen briti schen Flotte ihren Willen auf. Die Flugwaffe beherrscht Lufträume und Distanzen. Alle Kriege

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wieder , unter Feuer nahmen. Am Frontabschnitt Teruel—Sescna griffen die Regierungstruppen, mit 4v.russischen, Tanks an, die auch von Russen bedient.waren^ wurden jedoch zurllckgeschlagen, wöbet sie mehrere.. hundert Tote und 13'Tanks zurücklicßen. Die mit viel russischem Kriegsmaterial unter nommene Gegenoffensive der Regierung scheint über kleine lokale Erfolge nicht hinausgekommen zu sein. Die von roten Fliegern über Sevilla abgeworfenen Bomben sind russisches Fabrikat gewesen. Gefangene Rotinilizen lagen

Versorgungs- schwierigkeiten ergeben. Im Zentrum der Front befinden sich nach den letzten Nachrichten die nationalen Truppen 12 Kilometer vor Getafa. Bei Sorra an der Euadalajarafront fand ein sehr harter Kampf statt, in dessen Verlaus die Roten mehrere hundert Tote hatten. An der Front im Zentrum wurden die gestrigen Opera tionen mit der Besetzung der Straße von Erinon nach Torrejon abgeschlosien. Bei Oviedo wurden vier rote Flugzeuge abgeschossen. 85.000 Hmrichtunge» ttt Barcelona Rabat, 30. Oktober

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« und Munition und nur ein Teil, hat eine« Begriff von moderner, euro päischer Zivilisation. .. Ad b l« A b e b a, 7. Lugust. .Zeremonien die Gründung der Roten l Gesellschaft vorgenommen- (Abessinien ' ist endlich vor wen^en'Tagen dem internatid» näftn Roten Kreuz Letgetreten ZümPtL. sidenten.wurde der, Äußemntnister, ernannt, dessen technischer Berater -der Leiter ' de» schwedischen Krankenhauses ln Addis Abeba ist.s ^ ^ :: Der Negus gibt wellerhin zahlreiche Inter, vtews an Korrespondenten der großen Welt

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, der unter dem Titel der alleinseligmachenden So zialdemokratie wütete, an die Waffen, die von ihr für den Klassenkampf von alien Seiten in Bereitschaft gehalten wurden, an die Leicht fertigkeit, mit welcher Streiks und Aussperrun gen organisiert wurden, sobald die Lohnfrage aufs Tapet gebracht wurde, an die ungeheure Verschwendung nationalen Reichtums bei sol chen Anlässen, an die Allmacht der roten Ar beiterverbände, die stets bereit waren, der Nation an die Kehle zu springen und ihren ganzen Kreislauf zu hemmen

bis zum Eismeer eine weiße Erhebung gegen die roten Tyrannen vollziehe. Dis Volkswehr stehe in enger organisatorischer Ver bindung mit der österreichisclien Heinuvehr und der norwegischen Gemeindewehr, lehne aber die deutsche Hitlerbewegung als zu sozialistisch ab. 17 WMàA srdeltet okne àie Parteien Berlin. 1. Dezember Der Reichspräsident von Hindenburg har hellte das Dekret unterzeichnet, mit welchem die Regierung Brüning ihr Finanz- und Wirt- schastsprogramm ungeachtet der parlamentan- schen Widersprüche

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Im Grandhotel u. Meranerhof sowie.im Pa- lasthotel fand die Damenwelt beim Roten Kreuz- bezw. beim Oster-Ball erwünschte Gelegenheit zu reizvoller Toilettenschau. Der Role üreuz-Ball vereinte am Ostermontag abends im Empire saals des Grandhotels und Meranerhof, den das Ehepaar Welz in zuvorkommender Weise, trotz dem ihr Haus überfüllt ist, dem Vereine zur Verfügung gestellt hatte, ein sehr elegantes Publikum aus Einheimischen- und in über wiegender Mehrheit Fremden-Kreisen. Der Saal war sinnig und hübsch

, welche dessen Pächter Casar telli in dankenswertem Entgegenkommen dem Roten Kreuz zur Verfügung stellte, auf einen ' eigenen Ball im Kurhause verzichtend. Das Tanzarrangement hatte Baron Fiorio jun. im Vereine mit Tanzmeister v. Adamek und Frau übernommen. Die Damen des Komitees be sorgten in zwar zartfühlender, doch erfolgreicher Weise den Nelkenverkauf. Als Blumenkönigin ^Quanöo oomporaìs una busta 6i 'IVlkQttSSIK 3. „ non aeoonìsntaisv! cii ciars soltanto un'ooàts iuggsvols alla scritta per ac-osrtarvi cesila

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ist eine Gruppe von Gottlosen unter der Führung einiger Agenten der G.P.U. in eine dieser Notkirchen eingedrungen und hat dort den Priester, der gerade Messe las, versvot- tet, doch wurden sie von den Gläubigen zum Ver lassen des Gotteshauses ge ,Zll>ur ^iei>, marauf die Gläubigen unter Vorantragung eines Kreuzes m Prozession durch die Straßen zwischen dem dich ten Spalier einer ehrfurchtsvollen und ergrisfenen Volksmenge zogen. Bei Minsk hatten die Ortsbehürden eine kirch liche Prozession verboten. Sie wurde

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. betreffend den Bau der libyschen Küstenstraße zwi schen Tunis und Aegypten., Abg. Bonardi ,führt, dazu aus, daß diese Ver fügung die touristische Wertung von Libyen be zweckt. Durch diese Straße wird der Atlantische Ozean, mit dem Roten Meer durch eine S2S0 km lange Straße, von denen rund 2000 km durch Libyen verlaufen, verbunden.! Afrika ist seit ge raumer Zeit das Ziel des ausländischen, besonders amerikanischen Reiseverkehrs geworden, der in Tunis ins Stocken gerät, einzig und allein infolge

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kräfte in der kleinen französischen Kolonie am Roten Meere. In Dschibuti und dem Dschibuti unterstehenden Territorium weilen bloß eine Kompagnie Senegal- schützen und einige Meharisten-Abteiiungen. Gewiß gänzlich unzulängliche Kräfte, um in einem kritischen Moment, w,e dem gegenwärtigen, die Sicherheit dieser Kolonie zu verbürgen. Doch in Paris unterläßt man es nicht, darauf hinzu weisen, daß weitere Truppen mit der nötigen Rafchheit nach Dschibuti entsandt werden könnzn. Es komme

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wird durch eine Linie zwi schen Der Eloua an der Küste des Roten Meeres und dem Bache Weima berichtigt. Diese Berichti gung gibt Italien ein Küstenstück gegenüber der Meerenge von Bab el Mandeb. Frankreich anerkennt weiters die Souveränität Italiens über die Insel von Doumerrah. Die für die Festsetzung der beiden Grenzen vor gesehenen Kommissionen werden die Abkommen über die Grenze und die gute Nachbarschaft aus arbeiten. , Konventionen über Tunis Das Sonderprotokoll über die Tunis-Fragen setzt fest, daß die Tunis

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 11.09.1920

Umfang: 8

. bis eine erstmalige Mahnung sie zur Besinnung bringen mutz. Auch für die Professoren und Lehrer beginnt wieder eine schwere, verantwortungsvolle Zeit der Erziehung unserer Iu« gend, der auch der nationale Sinn für unser grotzes Mutter land. Deutschland, eingeimpft werden mutz. Aus Siblrlen rückgekehrt. Am 9. ds. meldete sich der Buchdrucker Albin Segatta aus Bozen beim Roten Kreuz- amte als aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt. Mitteilungen der Genossenschaft der Gastwirte Bozen. Ter Maische-Einkauf

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