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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.03.1935
Umfang: 6
Oberst Scanagatta) und ein Batte riekommando des gleichen Regimentes nach Na poli abgehen. Grazia»! und Pavone Die Regierung des Somalilandes und das Kom mando der Kolonialtruppen ist in diesen Tagen dem ^ General Rodolfo G r a z i a n i anvertraut worden. - - > Graziàni gilt als Mann? der eisernen Energie, nichts Abenteuerliches haftet ihm an. Er hat 'uristjsches Studium Bücher.geschrieben; er hat ein . absolviert, bevor er sich zur mi itärischen Läufbahn .... ìàgjsche Leistung

eines Generals der Fliegerei an nehmen. °ch, tärifche Laufbahn Pavones ihr Ende zu finden. Sein Verhalten wurde von der Regierung Giolitti mißbilligt. Er wurde m den Ruhestand versetzt und erst später berief ihn der inzwischen zur Macht gelangte Mussolini mit dem Rang eines Bri gadegenerals ins Heer zurück. Nicht wenig er- löhte bei dieser Gelegenheit der- „Diavolo Nero' eine Volkstümlichkeit! durch Einführung des flotten chwarzen Fez,' derheutezur, Uniform des Fascisten gehört. Bor dem Abschluß

des Oflpaktee Paris, 11.,März Ministerpräsident Flandin gab gestern in Lyon außenpolitische Erklärungen ab, aus denen her vorgeht, daß der Chef der französischen Regierung eigentlich die.gleichen Folgerungen aus der deut> schen Wiederaufrüstung und Curopapölitik gezo gen habe N ' pàs ohne DeutschllmdMà'Poltn'zièyUiHUeit gediehen sind. Herriot betonte in einer Rede, Rußland und Frankreich würden in der nächsten.Zeit ihren Be ziehungen eine stärkere Intimität geben und wies dabei auch auf die Tschechoslowakei

überschritten und sind in raschem Vordringen, auf dem Ostuser des Flus ses. Die Regierungstruppen befinden sich aus dem VlirmàrsK auf Serres, von dem sie nur noch 12 Wyyàk-yUje^'.kàHi^StM Serres ist der Die Regierung rech.» seitige Verwendung des Zements m der Land wirtschast, das Modell des Bauernhauses gezeigt werden und sich die Geflügelausstellung, die Pelz- tierausstelluNg usw. ibesinden. Der Minister besichtigte weiters die Ausbauar beiten in der Sparkasse und wohnte in den Nach? Mittagsstunden

„Awerofs' wiederum Bomben abgewor fen, die ernstliche Zerstörungen angerichtet haben. Die Regierung hat eine Reihe von ausgespro chenen Kricgsmcißnahmen ergriffen. So hat Prä sident Zaimis ein 14tägiges Moratorium erlassen, unter dem die laufenden Verbindlichkeiten frühe stens am 2S., März fällig werden. Die Postbehör den haben die Annahme portofreier Feldpostsen dungen für die Angehörigen der mobilisierten Trupenteile angeordnet. Die Regierung erklärt weiterhin, der Treue des überwiegenden Teiles

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Seite 1 von 6
Datum: 07.12.1933
Umfang: 6
werden. Die Million der gegen wärtigen Arbeitslosen zeigt genügend, welch erschreckende Folgen der Rückgang der Aussuhr mit sich bringt. Mit welchen Mitteln soll diese Situation bekilWst Verden Verträge, Tarife, Kontingente und Revisionen der Verträge sind die Waffen, die der Regierung zur Verfügung stehen. Die Kontrakte bringen nur gegenseitige Zugeständnisse mit sich. Genf und London haben gezeigt, daß es unmöglich ist, ein allgemeines Abkommen zu erzielen. Nach dem Abschluß des Zollfriedens hoffte

befindlichen Punkte, Freudentaumel in Amerika über das Ende der Prohibition Newy o r k, 6. November. Das Ende der Prohibition wurde gestern abends mit wahren Trinkorgien gefeiert und rief einen ungeheuren Freudentaumel in der Bevölkerung hervor. Die von der Regierung vorgesehenen Ein schränkungsmaßnahmen sind für den ersten Tag außer Kraft gesetzt worden. Die Blätter widmen dem Ereignis breitesten Raum. Der „Newqork Herald' veröffentlicht 11 Seiten über die Prohi bition und ihr Ende. Die „Newyork Times

ziel der Regierung sei die Erziehung des Bürgers zu einer größeren Mäßigkeit. Nicht alle Staaten sind jedoch schon gestern »naß' geworden. Der Staat Utah wird die Pro hibition erst am 1. Jänner aufheben. Nord- und Südkarolina bleiben vorläufig noch dabei. Washington selbst' bleibt „trocken' bis zur Auf-- Hebung des 18. Verfassungszusatzes. Der Staat Mails wird erst morgen abstimmen. Das Schatz amt hat die Zollämter benachrichtigt, daß ameri kanische Bürger, die aus dem Ausland ins Land zurückkehren

Zusammensetzung haben: Rech te 207 Mandate, Zentrum 167, Linke 99. ik« NT - Charbin, Ende November. Sofort nach der Oktoberrevolution des Jahres 1917 begannen die Sowjets ihren östlichen Nach barn gegenüber eine neue Politik, deren einziges Ziel es war, unter Führung Moskaus den Orient gegen die kapitalistischen und imperialistischen Mächte aufzuwiegeln. Die Sowjets verzichteten feierlich auf alle Rechte und Privilegien, die sich vie zaristische Regierung in den einzelnen Län dern des Orients erworben

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