sollte, so würden wir uns, wenn auch nicht ohne Mittel, so doch ir einer oerzweifelten Lage befinden'. Ver schieden« andere Blätter drücken heute den gleichen Gedanken aus und mahnen die Regierung zu einem „Schritt', um Frankreich zu beweisen, daß Englano nicht darauf verzichtet hat, an seiner Seite zu kämpfen. Mit der in letzter Stunde erlassenen Botschaft wollte Win- fton Churchill offenbar die Dringlichkeit des von der Oeffentlichkeit verlangten „Schrittes' zugeben, allerdings wieder einmal zu spät. Weniger freigebig mit Versprechungen
, im Auftrage Chur chills der belgischen Regierung den Rat zur Evakuierung der belgischen Zivilbe völkerung, die soviel Leid für diese Men schen gebracht hat, gegeben hatte, verließ er Brüssel, um sich in Sicherheit zu brin gen. Aber das Tempo, mit dem die briti schen Elite-Regimenter zurück mußte», war für Sir Oliphant zu schnell. So wur de inmitten der Trümmer des „glorrei chen' englischen Expeditionskorps der Botschafter Seiner Majestät mit seinem Handköfferchen im Straßengraben aufge funden. Da Sir
. Das sind die Leiden Badefreudenl der u», « « k « ^ « » ' a « n Schulnachrichten Prlifungsergebnis im Technischen Institut IM Technischen Institut Principe di Piemonte haben folgende Schüler die Prüfungen bestanden und sind für das kommende Schuljahr bei der neuen Ein- Heits-Mittelfchule zugelassen: Anderlini Vicenzina, Colonna Elio, Erotti Carlina, Ferrari Maria, Magagna . ranco, Nizzardo Franco, Remotti Ga leazzo, Ztllotto Gianromano. Gerichtliches Gutachten über d «e außer Landes weilende Regierung Pierlot
. Die höchste gerichtliche Behörde in Brüs el, welche um ihr Gutachten über die Amtstätigkeit der außer Landes weilen den Regierung Pierlot angegangen wor den war, hat sich dahin geäußert, die landesflüchtige Regierung Pierlot sei ver- 'assungswidrig. Dieselbe Behörde ist auch zu dem Schluß gekommen, es lei unzuläs- ig, daß fremde Nationen die außer Lan des befindlichen Belgier zwingen, gegen ein Land zu kämpfen, mit welchem Bel gien nicht im Kriege liege. Nack dem Völ kerrecht müßten die Staatsbür ger