und dessen Be betont: internationale Anerkennung an me französische Regierung Moskau, 14. — Tschitscherin hat dem fran zösischen Botschafter folgende Note überreicht: D!e russische Regierung bestreitet nicht im ge ringsten das Recht der französischen Regierung, die Abberufung des Repräsentanten eines frem den Staates zu verlangen: sie glaubt aber, daß ein ähnliches Verlangen, wenn es sich um einen Botschafter handelt, der im Verlaufe von zwei Jahren mit vollem Erfolg Verhandlungen durch führte
, die für die Interessen der beiden Lände? von größter Bedeutung waren, deren Resultate von allen Seiten geschätzt wurden, ernstlich motiviert sein müsse. - Die russische Regierung fühlt sich jedoch ver pflichtet, hinzuzufügen, daß sie mit der in Ihrer Note ausgeführten Beweisführung nicht einver standen ist. Die in Ihrer Note angedeutete Unterzeichnung deutung jenem Tage an mit Mißtrauen auf den Papst der wirtschaftlich-finanziellen Entschädigung und blicken würden, und alle seine Handlungen im Vertrauen
der internationalen Finanz in die politischen Sinne auslegten. Es ist klar, daß es Zukunft Oesterreichs: das Resultat sei auch aüf cm schwerer Schicksalsschlag für die katholische das Vertrauen zurückzuführen, das die österrel-' der Erklärung in Moskau am 9. August von Kirche wäre, wenn an jenem Tage unberechen- chische Regierung im Ausland? erweckt habe, seiten Nakowskis während einer internen De bare Scharen von Gläubigen von der Kirche Comm. Alberti schloß seine Worte, indem er die i batte gab den Anlaß
zu einem Notenaustausch obsià und, Gott möge es verhüten, die Grün- besten Glückwünsche zur neuen Periode ökonö- und verschiedenen Besprechungen zwischen mir diing von Nationalkirchen begänne. Mischer Entwicklung, welcher Oesterreich ent- und. Ihnen, , als deren Resultat Sie mir am Das Blatt fährt so fort: Wir bitten den Ver- gegengehe, zum Ausdruck- brachte. 4/ September erklärten, daß die französische fasser des Artikels, diese Seite des Problemes Die englische Regierung hatte für die Dele- .Regierung
und die Dele- rung veröffentlicht hatte, die mit meiner über w>d nichts anderes wollten wir sagen, wenn gierten zu begrüßen. Comm. Alberti dankte ' der englischen Regierung für die freundliche Gastfreundschaft und fügte hinzu, der von der Kommission gefaßte Beschluß stelle einen Er folg der ökonomisch-finanziellen Politik der österreichischen Regierung dar. w>r sagten, daß die römische Frage nicht nur ^>ne nationale Frage, sondern in gewissem «>nne eine universale Frage sei. Darauf spricht das vatikanische