> Verletzungen -u. Nachdem ihm die ärztliche! Hilfe zuteil geworden war, wurde er in häuS-! liche Pflege übergeben. ! Won einem gefällten Maum erschlagen.! In Altenstadt, Vorarlberg, verunglückte am! 8. März der 51 Jahre alte Engelbert Schmidle.! Er wurde von einem fallenden Baume am Kopfe! getroffen. Der Verunglückte wurde bewußtlos nach Hause gebracht, wo er mit der hl. Oelung versehen nach zwei Stunden starb. Vorsicht mit Schußwaffen. AISamk.März sich einige Arbeiter in einem Walde bei Schwaz
. Von Innsbruck ist seit 10. Februar der 22 Jahre alte Hochschüler der Universität Innsbruck Theodor Klinzak aus Mährisch-Ostrau abgängig. Er zeigte in letzter Zeit Anzeichen von Schwermut. Stadt. Stellenvermittlungsamt Irisen. Gesucht werden - 7 Hausmädchen, 3 Köchinnen, 1 Extra-Mädchen, 1 Kellnerin, 1 Zimmermädchen, 1 Gärtner, 1 Hausmeister, 1 Knecht. Stelle suchen: 5 Zimmermädchen für Gasthof, 1 Zimmermädchen für PrivathauS, 2 Köchinnen für Gasthof, 1 Köchin für Privat. 2 Kellnnerinen, 1 Wäscherin
ihn, die Sendungen auszulösen. Da König dies verweigerte, fuhr Guggenbergs selbst nach Innsbruck, konnte aber die Fracht nicht bezahlen, weshalb er zum Maler Griechisch nach Bozen reiste und ihm die Sendungen für 30l) L überließ. Guggenberger nahm, da er nun eigentlich erwerbslos war, eine Stelle als AuS- hilfsträger in der Bahnhofrestauration in Bozen an, ging dann nach Meran, wo er einige Zeit bei Maler Slatosch als Gehilfe arbeitete, wanderte im Herbste zu Fuß nach Italien, nahm glaublich in einem Hotel
er in folgender Weise bekannt: Anfangs Jänner 1S09 war in der „Grazer Tages post' eine Heiratsannonce erschienen, wonach eine „sesche GasthauSköchin mit Ersparnissen' sich mit einem Geschäftsmann! zu verehelichen wünschte. Guggenberger trat auf diese Annonce hin am 10. Jänner 1909 mit der Inserentin Maria Möstl in briefliche Verbindung. In diesen Briefen stellte sich Guggenberger als Besitzer eines gut gehenden, aus gedehnten Geschäftes in Lienz vor, gab unzweifelhaft zu erkennen, daß die Bekanntschaft behusS
allfälliger Ehe erfolge und ernst gemeint sei. Es wurde ver einbart, daß die Möstl in die Gegend von Lienz kommen sollte, worauf ihr Guggenberger einen Posten als Köchin im Hotel Tirolerhof in Dölfach vermitteln ließ. Die Möstl kam Mitte März 1909 nach Dölsach, sie lernten sich persönlich kennen und Guggenberger versprach, sie im Herbste zu heiraten; er sprach mitunter auch vom Geschäfte, das er zu vergrößern beabsichtige und bat sie anfangs Mai um ein Darlehen. Die Möstl stellte ihm am 7. Mai 1909