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Seite 4 von 4
Datum: 16.10.1940
Umfang: 4
, sondern nur seinen Kunden zu Liebe die strafbaren Handlungen begangen zu haben. Sei dem wie immer, seine Schuld bleibt bestehen. Er hat der jer, Lohmann. Dürkopp: Langhoff, Lück, Hoff. Weckerling, Weng $ucnen+€>poct+€>0fol Graz—Salzburg 44:22 im Lelchtathlettk-Frauen-Städtekampf. Hu einem klaren Erfolg kamen die Grazer Leichtathletinnen im Städte, kamps gegen Salzburg in der Stadt oer Volkserhebung. In den sechs Bewerben sind me Vertreterinnen der Stadt Graz viermal auf den beiden ersten Plätzen zu finden, lediglich

im Kugelstoßen reichte er für die Salzburgerinnen durch Käthe Häring zu einem zweiten Platz. Die Ergebnisse: 100 Meter: 1. Sttaßner-Graz 12,8; Hochsprung: Dr. Bylosf-Graz 1,46 Meter; Weiterung: Straßner-Grar 5,09 Meter! Diskus: 1. Farbian-Graz 29,50 Meter. Außer Bewerb: Schläger- Linz 33,40 Meter; Kugelstoßen: 1. Maier-Bojana-Graz 10,36 Meter; 4X100-Meter-Stafsel: 1. Graz 53 Sekunden. Wotapek nahe an 49 Meter. Im Rahmen des Frauen-Leichtathletik- kampses in Graz wurden auf dem Gak-Platz auch Wettbewerbe

; Weiffprung: 1. Petzler- Turnerbund Graz 6,67 Meter; Stabhochsprung: 1. Haunzwickel 8.80 Meter; Dreisprung: 1. Rapp-Wehrmacht Wien 13,67 Meter. Fortuna—Wiener SK. in Wuppertal. Das für Düsseldorf angesetztr Spiel der vierten Schlußrunde um den Tschammerpokal zwischen For. tuna Düsseldorf und dem Wiener Sportklub ist nach Wuppertal verlegt worden. Schauplatz des reizvollen Treffens wird das Wuppettalrr Stadion sein. Steher im Straßenrennen. Am kommenden Sonntag wird d!i Straßenrennzeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.07.1954
Umfang: 6
Jahr enger gezogen, die sogenannten Knotenämter »ollen vermehrt und Hand in Hand damit auch mehr Fernschreibappavate zur Verfügung ge steht werden Schließlich wird 1955 die letzte Etappe des Koaxialkabels zwischen Linz und Wien und zwischen Graz und Wien fcrtiggesteHt wer den- Damit wird auch Oesterreich an den in ternationalen Koaxialkabelring Westeuropas an- geschtessen, wodurch die Wartezeiten bei in terurbanen Gesprächen wesentlich verkürzt werden. De r österreichische Teil dieses Sy stems

fühlt von der Schweizer Grenze über Innsbruck, Salzburg und Linz nach Wien. Von Salzburg geht weiters noch eine Abzweigung über Graz, Bruck au der Mur und Wiencr- Neustadl nach Wien- Ursprünglich war b« sch ossen worden, das Koaxialkabel auch nach de r Tschechoslowakei und Ungarn \v.e : terzu- führen Diese beiden Staaten haben jedoch vor einiger Zeit ihre- Zustimmung zurückgezogen so daß Wien Endstelle des westeuropäischen Koaxialkabelsystems bleiben wird Im kommenden Jahr sollen endgültig

mit den Arbeiten schon jetzt begonnen- Dazu gehören auch die Postämter Kitzbühel, Schwaz, Seefeld und St. Anton am Arlberg. Der Mörder mit dem Narbengesicht: die Nachbarin Sensationelles Geständnis im Grazer Mordfall Mastnak Am 30. April 1953 wurde in Graz der Pen sionist Vinzenz Mastnak ermordet. Wochen lang stand die Witwe unter Mörd vier dacht. Auch ein Mann mit einem Narbengesicht, den die Tochter eines Nachbarn nach dem Mord gesehen hatte, wurde gesucht. Nun hat das Mädchen gestanden, daß ihre Mutter

die Täterin ist. Der Mord an dem 75jährigen Eisenbahn pensionisten Vinzenz Mastnak blieb ein Jahr lang unaufgeklärt. Der alte Mann war in sei ner Kellerwohnung in Graz von seiner Frau tot aufgefunden worden. Der Mörder hatte ihn mit 40 Hammerhieben verletzt und den Betäubten dann erstochen. Der Täter hatte e« wahrscheinlich auf die Pension ab gesehen, die Mastnak am selben Tag bekom men hatte. Die Frau des Ermordeten hatte das Geld aber zum Einkäufen mitgenommen. Als sie nach Hause kam, fand sie den Toten

. Sie nahm einen Hammer und schlug auf den Schlaftrunkenen ein. Als er betäubt war, stach sie mit einem Messer auf den Liegen den ein. Bei der Gewalttat wurde die Frau von ihrer Tochter überrascht. Sie verbot dem Mädchen, von dem Gesehenen zu sürechen. Versuchte Kiudesentlührung in Graz Vor der Hafnersclwte in Graz-Eggenburg sprach ein etwa 25]ähriger Mann den neun* jährigen Schüler Herbert Kraßner an und lud ihn zum Mitfahren mit d«m Kleinkraftrad ein- Der Bub nahm die Einladung an und als di« beiden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.03.1952
Umfang: 6
der Rundfiunksfiaiionexi welche derzeit in Oesterreich ihre Program me ausstrahlen, beläuft sich auf 51. Davon sind allerdings 31 Kleinsender, welche das Programm der großen Sender ihrer jeweili gen Landeshauptstadt verbreiten. Die Besät- zungsmächte unterhalten zur Betreuung ihrer Truppen sieben Sender, von denen der be kannteste „Blue Danube“ ist. Des weiteren «enden noch je eine britische, amerikanische und französische Station und je ein Soldaten sender in Graz, Klagenfurt und Innsbruck. Die „Ravag“ betreibt zwei

Sender in Otta kring und am Bisamberg, von wo aus ferner noch die vier Kurzwellensender der Ravag ihr Programm ausstrahlen. „Rot-Weiß-Rot“ «endet mit einer Leistung von 100 Kilowatt vom Wilhelminenberg aus, ferner von je einer Station in Salzburg und Linz. Die Sender gruppe Alpenland verfügt über sechs, Sta tionen, und zwar Graz-St. Peter, Graz-Dobl, Graz II, Klagenfurt und Klagenfurt II und schließlich Wien-Schönbrunn. Der Sender gruppe „West“ gehören bekanntlich die Sta tionen Innsbruck

wollte, weil diese Einrichtung die Kontrolle er schweren würde. Um so mehr, sagte Mini ster Waldbrunner, ist den Arbeitern und An gestellten der Femmeldedienste für die bis her geleistete Arbeit zu danken. Der Beruf des Fernmeldemonteurs erfordert vielseitige Kenntnisse. Für die Ausbildung stehen zwei eigene Fachschulen in Wien und in Graz zur Verfügung. Ein Rundgang durch die von Oberbaurat Ing. Steffsky zusammengestellte S^hau ist für den Laien wie für den Fachmann gleich interessant. Man sieht gewissermaßen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.04.1956
Umfang: 6
, hört sich wie ein nicht immer geschickt gemachter 30-Groschen-Roman an „Blühende Phantasie eines Autors, welcher das wirkliche Leben nicht kennt“, würde manch kri tischer Leser nach der Lektür dieses „Romans" sagen; aber diesen „Roman“ schrieb das Leben . . • Peter Hieb 1er wurde in Eibach-Rain bei Graz als Sohn eines Fabriksarbeiters ge boren. Er war erst acht Jahre 3lt als 1944 seine Mutter starb. Sein Vater nahm eine Haushälterin, mit der es andauernd Streit gab — damit begann die Tragödie

Schüsse ab; obwohl sie alle ins Gesicht trafen, war der Notar dennoch nicht tot Der Zufall führte Regle - . . Diese nahezu unglaubwürdige Geschichte begann im Zug, der Peter zu Weihnachten 1953 zu seinem ältesten Bruder nach Graz bringen sollte. Es war Zufall, daß im selben Zug auch die 33jährige Clara Isoz, Gattin des schwerreichen Lausanner Notars Francis Isoz, nach Salzburg fuhr, wo sich die ver führerisch aussehende Dame mit dem wal lenden, rotblonden Haar von einem be kannten Maler porträtieren

lassen und Photomodell stehen sollte. Irgendeinmal während dieser Fahrt trafen die beiden zu sammen; Der schüchterne Junge aus Graz, der seit seiner ersten Kindheit Liebe nur mehr als theoretischen Begriff kannte und die sexgeladene, von einem mondänen Kur- und Badeort zum andern reisende Frau, für welche die Liebe ein Vergnügen war . . . Peter biß an und — verfiel ihr, um so mehr' als er bisher überhaupt keine näheren Mäd chenbekanntschaften gehabt hatte In Inns bruck unterbrachen sie die Fahrt

, Clara war c”i Führerin. Sie verbrachten in einem Ho tel gemeinsam die Nacht und ab diesem Zeitpunkt war ihr Peter hörig. Clara fesselte den unverdorbenen Burschen immer mehr an sich, er fuhr nicht nach Graz, sie nicht nach Salzburg. Peter tat sich eine Märchen welt auf . - - Clara Isoz führte trotz ihrer Verehelichung ein Leben ohne Schranken und Bindungen. Ihr Mann hatte ihr auf Grund bestimmter Umstände sogar schriftlich jede Freiheit eingeräumt. In wenigen Jahren brachte sie 100.000 Schweizer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1949
Umfang: 6
in Frage gekommen wäre, war zum Zeitpunkt des Nennungsschlusses vor acht Wochen noch völlig unbekannt. Bahnfaher: Fliegerrennen: Freitag. Welt und Nemec. 4000 Meter Verfolgungsfahren: Freitag, Rausch! (Graz). Ersatz: Lawittky. Fritz und Hofbauer fahren nach Istanbul Die beiden Tiroler Athleten Fritz und Hof bauer wurden für den Leichtathletik-Länderkampf Türkei—Oesterreich am 20. und 21. August in Istanbul namhaft gemacht. Der Polizei-SB in der Steiermark Der Polizeifportverein gastiert am Samstag

, den 6. August, in Graz und trägt dort ein Spiel gegen den Grazer Sportklub (Vierter in der steirischen Meisterschaft) ans. Bereits am Sonn tag. 7. August, wird das Rückspiel gegen die Kapfenberger Sportvereinigung (Zweite in der steirischen Meisterschaft) bestritten. Somit ist es erstmals einem Tiroler Verein gelungen, Spiele gegen stärkste steirische Vertretungen zu be streiten. Der Polizeisportverein Innsbruck in der Steiermark Samstag und Sonntag tragt die erste Mann schaft des Polizeisportvereines

Innsbruck zwei Spiele gegen starke steirische Mannschaften aus, und zwar am Samstag in Graz gegen den Grazer Sportklub (an 4. Stelle in der steirischen Mei sterschaft) und am Sonntag gegen di« Kapfenber ger Sportvereinigung (an 2. Stelle in der stei rischen Meisterschaft). Die Teilnehmer an der Reise »reffen sich am Freitag um 6 Uhr früh auf dem Südtiroler Platz. Tischtenniskampf Badener gegen Innsbrucker Tischtennisklub Der Innsbrucker Tischteunisklub hat die TT- Sektion des Badener AC mit zwei

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