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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 27.05.1922
Umfang: 12
und Forsiadjnnkt Weller ein, die — obwohl °°n verschiedenen Seiten kommend — doch 'und? von dem Verbrechen erhalten hatten. Kommissär Hahn, ein gewiegter Kriminal- k^izist, stellte ein wiederholtes Verhör, dem nun auch Renau beiwohnte, mit den Ver- I°Mmelten an. Dann folgte eine Untersuchung im Hause vorhandenen Gewehre, von Alchen selbs vorgewiesen wurden. In keines Im heurigen Sommer soll die Kolonie auf 45 Betten erweitert werden. Leider sind die Fonds, aus denen die Stadt Bozen die Ferienkolonie errichtete

aber bald dar auf mit leeren Händen zurück und sagte ver wirrt: „Ich bedaure, Ihrem Wunsche nicht nach kommen zu können —' „Was hindert Sie daran'?' „Die Waffe ist nicht in meinem Zimmer.' „Wo denn sonst?' „Darüber kann ich leider keine Auskunft geben. Ich muß noch der letzten Jagd ver gessen haben, sie an ihren gewöhnlichen Platz zu stellen.' „Jagdliebhaber pflegen ihre Waffen in der Regel gut zu oerwahren.' „Allerdings — das war bisher auch mein Brauch'. „Wo glauben Sie die Flinte gelassen

an bei der Arbeit.' Auch das andere Dienstpersonal wollte weder im Freien noch im Vorfalle oder in einem der vielfach verzweigten Gänge das oerichwuüöene Gewehr bemerkt haben. „Wie äußern Sie sich dazu, Herr von Re nau?' fragte der Kriminalkommissar. ,Iaß ich mein Gewehr von der Jagd mit brachte, unterliegt keinem Zweifel. Wenn es nicht mehr aufzufinden ist, so hat man mir die Waffe, die ich leider zu oerschließen ver gaß. vermutlich gestohlen.' Dagegen erhob sich ein lebhafter Wider spruch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 10.12.1912
Umfang: 8
geivisfenbasien Fleißes. seiner gediegenen Frönnnigkeii und unver'wüstlichen Fröhlichkeit der aliseitigen Liebe und Hmlxichtuug sowobl der ttlo stergemeinde wie der Weißenstcinvilger. denen er stets in Treue und Ee-gevenbeit gedient. Vor iveni gen Tagen war er genötigt, sich einer Operation ;u nniersteben, die leider für den braven jnngen Mann einen tödlichen Ausgan?; nahm. Aiöge» die Wal! fabrer uir Guadenmntter von Weißenstein seiner Seele in ^iebe gedenken. !>'. I. I'. Nachrichten aus Stadt undLand

zun, gefrieren ',u bringen, und tiostte iü.iii aus izie'er Grundlage geeignetes Eis- rascher als fon'7 dentellei, zii köiiiie'a. Leider mistlang dieser Verstie,! und niust nun wieder nach der bisherigen Metbode die Eislaufbahn instandgt'ivvt iverden, wis bei ^lnl!a!r<'ii. der gegenwärtigen kalten Witterung in einigen Tagen möglich sein dürfte so das; für Mitte dieser Woche die Erö'snung schon ;u erwarten, ist. woraus biemit Sportfreunde aufmerksam gemacht werden. An Blutvergiftung gestorben

, der keine bn'oi'dere Bedeutung beige - tnesten wurde. Als sich dann aber bedenkliche An- !'on Blutvergittinig einstellten, wurde das in am legten Freitag von der freiwilligen Net- ünig - le'elü^'-ist ins >>.-ranfen!'guS üde-rrüdrt. ES ei>er leider schon '.n svät. 'tüoch in. der Nacht ans den SamStas ist der Kleine gn^orbe». Dieser Fal! -st wieder eine eindringlitste MaltN'.mg, das? man Gnnden. >o geringfügig sie scheinen mögen, nie ver nachlässigen und wenigstens stet» gut reinigen soll. Wem geklärt der Nchbmk

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 13.06.1896
Umfang: 8
die Brochure mit dem ausführlichen Festbericht erscheinen. Dieselbe wird über die Vorar beiten zum Feste, über den herrlichen Verlauf des Festtages selbst :c. berichten, und insbesondere die Predigt Sr. Eminenz des hochwst. Herrn Cardinals, sämmtliche sonst gehaltenen Reben im Wortlaute bringen, darunter auch den nach Inhalt und Form gleich ausgezeichneten Text einer Rede des hochw. Hrn. Pfarrers St. Kno flach, welche leider wegen vorge rückter Stunde am Begrüßungsabend nicht mehr ge halten werden konnte

, die uns aber der hochw. Herr Verfasser Wer unser Ersuchen in zuvorkommendster Weise zur Verfügung gestellt hat. Der Brochure wird das historische Herz Jesubild als Titelbild beigegeben. Leider hat sich die Herausgabe der Brochure ohne unser Ver schulden verzögert. Kundmachung. Das k. u. k. Reichskriegsmini- sterium hat mit dem Erlasse Abth. ö, Nr. 1295 vom 22. Mai l. Js. verfügt, daß Officiere und Mannschaft des Reservestandes, welche des Radfahren^ kundig, bei den diesjährigen Uebungen mit vereinten Waffen

aus gestattete Diplom stammt aus der bestens bekannten lithographischen Anstalt des Herrn Härting Im Festbericht des ,.Tir. Volksbl.' wurden in Folge eines unliebsamen Versehens die Musik und Standschützen, l20 Mann mit der alten zerrissenen Fahne von 1796 und der neuen Schützenfahne) sowie ein Kreuzgang von ungefähr 200 Personen mit der sämmtlichen Pfarrgeistlichkeit aus Gries nicht ange führt. Ebenso blieben leider unerwähnt die Auer er, (siehe Correspondenz) die Schützen von Kurtatsch, die Terentener

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.02.1886
Umfang: 4
ge ben werde, um so begieriger, dieselbe im Freien spielen zu hören. Es fand sich auch ein zahlreiches Publikum ein, das fichtlich Beifall zollend mit Vergnügen den gelungenen Vorträgen lauschte. Leider war das Wetter etwas zu kühl für ein Promcnade-Concert. — Abends producirte sich die Capelle „Mondel' unter Leitung des Kapellmei sters Herrn Klemm im Bürgers aale und rief nach jeder Programm-Nummer stürmischen Bei fall hervor. Insbesondere gefielen die Soli-Num mern. Das Concert war von über 400

zu machen und namentlich in der Gemeindevor- stehung sollte sich dies Bestreben zeigen. Der Nu tzen fällt allen zu Guten. Leider war das Entge genkommen nicht immer das Beste und was in dieser Richtung versäumt wurde, mußte der Cur verein gut machen. Umso angenehmer muß daher die Nachricht berühren, daß die Gemeindevorste- hnng einen Beschluß gefaßt, der darauf schließen läßt, daß sich die Ueberzeugung von der guten Sache Bahn bricht. Wie uns mitgetheilt wird, zeigt sich in der Gemeinde die Neigung, die bereits

Sitzung beschlossen, wenn es die Mittel erlauben, insbesondere wenn das ihm eigenthümliche Grundstück nächst dem Kur hause um einen guten Preis wird verkauft wer den können, einen schönen und breiten Verbindungs weg zwischen der Reichsstraße und dem Curhause herzustellen. Mit den Wegen liegt es leider im Argen.; es wäre sehr zu wünschen, daß die Ge meinde auf die Reinhaltung, hauptsächlich aber aus die Herstellung von Uebergängen mehr Sorg- 'alt verwende, damit die Kurgäste ihre Spazier gänge

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 07.12.1892
Umfang: 8
2K Pferde und 470 Stück Schafe, Ziegen, und Schweine. Der Markt war sehr belebt und wurde auch ziemlich gut gehandelt, namentlich waren gute und junge Milch kühe sehr begehrt. Leider war in dieser Kategorie mehr Durchschnittswaare aufgetrieben, was wir übrigens den Besitzern nicht verdenken wollen, denn für Kälber kühe ist der Marktbesuch in dieser Jahreszeit immer ein Risiko für die Gesundheit. — Am gleichen Tage war in Schluderns Viehmarkt. Aufgetrieben waren gegen 800 Stück Großvieh und 300

. Er war etwa Mitte 30 Jahre alt und verheirathet, leider aber dem Trunke sehr ergeben. Schadenfeuer. Aus Hohenems meldet man, daß am 30. Nov. der große Hof des Herrn Albaich in Steckenwegen vollständig niederbrannte.—Am gleichen Tage brannte im Bade Hohl in Lingenau das ganze Wirthschaftsgebäude nieder; die Badeanstalt konnte gerettet werden. N»gt«ck»fä!le. Aus Salurn schreibt man dem „Sonntagsboten': Vor einigen Tagen ist in Buchholz ein 20jähriger Bursche über einen Felsenkegel hinunter gestürzt

vom Kapital selbst bezahlt. Ans dem Sife eingebrochen. In dem eine halbe Stunde von Saaz entfernten Orte Reitschowes sind vier Mädchen im Alter von 10 bis 11 Jahren auf dem Eise des Ortsteiches eingebrochen. Der Ober lehrer Herr Albert Haustein, welcher das Hilfegeschrei vernahm, eilte zum Teiche und konnte, selbst bis zum Halse im Waffer stehend, zwei der Kinder retten. Die beiden anderen Kinder zog derselbe leider bereits leblos aus dem Wasser. Hohes Alter. Im Älter von 108 Jahren starb kürzlich in Groß

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 16.06.1886
Umfang: 12
hat, in Vergessenheit gerathen, so hat ein Unglücksfall unsere sonst ruhigen Gemüther seit gestern wieder aufgeregt. Ein Sohn eines hiesigen TaglöhnerS, 15 Jahre alt, Namens Josef Donatti, vulgo „Pustererpepi' machte sich gestern nachmittags auf die Beine, um sich durch ein Bad in der Etsch etwas ab- zufrischen. Es mochte vielleicht 2 Uhr nach- mittags gewesen sein,' als sich die traurige Kunde verbreitete, „der Pustererpepi' ist in der Etsch ertrunken. Schnell eilten einige Männer zur Unglücksstätte, aber leider

Jnnufers gewonnen wurde, ganz frei. Unser Bürgernleister ist aber nicht nur ein großer Freund der Stadtverschönecung, sondern auch ein großer Schulfreund. So z. B. niußte aller dings der Gemein debeschluß, eine höhere Mädchen schule zu errichten, leider wegen Mangel an Höre- rinen unausgeführt bleiben, jedoch, wie man hört will sich der Bürgermeister als Schulfreund dadurch verewigen, indem er den oben bezeichneten Platz zum Bauplatze einer städtischen Volksschule für die Vorstadt Mariahilf auserkoren

, so daß man um ganze Strecken abgeweideter Wiesen einen sehr geschmälerten Fulterertrag in Aussicht stellen muß. Da bewahrheitete sich das alte Sprich wort: „Die Noth lehrt beten.' Es wurde» An dachten und sehr beschwerliche und entfernte Bitt gänge, sogar von einem ganzen Gerichtsbezirke um eine gedeihliche Witterung veranstaltet, und endlich wurde das allgemeine, inbrünstige Gebet erhört. Derlei Gebetserhörungen sind in unseren Zeiten leider den abgestandenen Christen znm Spotte ge- worden, aber das gläubige

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1886
Umfang: 12
zur Unglücksstätte, aber leider war es schon zu spät, man fand nur »och am Boden die Kleider des Unglücklichen, während das isolirte Wasser ruhig blieb, als ob nichts vorgefallen wäre. Erst um 5 Uhr abends wurde der arme Mann als Leiche an's Tageslicht gebracht. Dieses Unglück ist umsomehr bedauerlich, als der Ver storbene ein sehr braver ruhiger und beliebter Bursche war. Er gehörte nicht zur jenen Sorte, welche die Nacht durch Geschrei und übermäßiges Trinken etc. durchzubringen pflegen. Die noch am Leben

, eine höhere Mädchen schule zu errichten, leider wegen Mangel an Hüre- rinen unausgeführt bleiben, jedoch, wie man hört will sich der Bürgermeister als Schulfreund dadurch verewigen, indem er den oben bezeichneten Platz zum Bauplatze einer städtischen Volksschule für die Vorstadt Mariahilf auserkoren haben soll, weil er eine solche Schule für sehr nothwendig erachtet. Die Bürger von Mariahilf haben es daher vorzüglich ihrem Bürgermeister zu verdanken, daß auch f i e für ihre Kinder eine öffentliche

wort: „Die Roth lehrt beten.' Es wurden An dachten und sehr beschwerliche und cnlsernte Bitt gänge, sogar von einem ganzen Gecichlsbezirke in» eine gedeihliche Witterung veranstaltet, und endlich wurde das allgemeine, inbrünstige Gebet erhört. Derlei Gebetserhörungen sind in unseren Zeiten leider den abgestandenen Christen zum Spotte ge worden, aber das gläubige Volk läßt sich nicht irre machen. eS wird nur noch beharrlicher in feine»« Gottvertrauen und wandelt unbeirrt die Wege feiner frommen

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 14.09.1909
Umfang: 8
ihrem Ende Zugeht, leider nur bestätigt werden. Aus der Verteilung des Verkehrs in den einzelnen Gebieten des Landes kann auch leicht darauf geschlossen werden, welches die Ursachen dieser Erscheinung sind. Es haben vor allem jene Gegenden über einen schwachen Ver kehr zu klagen gehabt, in welchen sich die Ab lenkung durch die neue Tauernbahn und die Ungunst der Witterung besonders fühlbar gemacht hat. Das Dolomitengebiet und Süd tirol erfreuten sich wiederum, soweit schon ziffer mäßige Berichte

des Dampfers „Kaiserin Elisabeth' zuRorschach. Leider verhindert, Eure Majestät auf heimatlichem Boden begrüßen zu Mazestat der Schweiz bekundeten SynwatbA auch den Wunsch zu äußern, es möae E,,A Majestät noch lange Jahre vergönnt sein ^ sreundschaftlichen Beziehungen der Monarchie zur Schweiz wirken zu können. Dr. Deuck-/ Schweizer Bundespräsident.' Darauf langte vom Kayer folgende Antwortdepesche ein - „De? Kaiser von Oesterreich an Herrn Dr. Deucher, Präsid nt der Schweizer Eidgenossenschaft

Schutz und Fördmmg angedeihen zu lassen und einen angemessenen Gtto- betrag in den jährlichen Etat einzustellen. M Bestrebungen würden insbesondere zu richten sem auf Unterstützung und Veranlassung wissenschaft licher Arbeiten auf genanntem Gebiete, 5 Dialekt- und Trachtenkunde, der Sammlung vo Volksliedern, Sagen und Gebräuchen. Fermr auf Erhaltung der alten, leider durch den wam senden Fremdenverkehr im Schwinden begriffen Volkstrachten. Zu diesem Zwecke würden u anderem insbesondere die Führer

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