und unpraktisch hergehen kann aus verschiedenen Grün den. das, hoffen wir, wird kein auch noch so be geisterter Feuerwehrmann bezweifeln, daß es endlich beim letzten Brande in Bruneck wirklich bei der städtischen Feuerwehr nicht geklappt habe, trotzdem in andern Zeitungen das Lob gerade verschwendet wurde, dafür sind Augen- und Ohrenzeugen genug, ja man sprach mitunter noch viel gröber und de- battirte in den verschiedenen Gastlokalen noch viel „z'widerer,' als der einfältige Wächter im Rain thurme
im „Burggräfler,' und darunter waren Leute, deren Namen Klang haben. Was nützt es der katholischen Preffe, wenn man ihr blau und grün vorlügt, wenn man alles mit dem Opallack des Lobes übertüncht, wenn dann das Publikum diese Berichte liest, und gerade das Gegentheil zu sehen Gelegenheit hatte? Da heißt es einfach: „Die konservativen Blätter nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.' Zuviel gelobt ist eben auch ge logen, die Wahrheit muß ihre Gaffe haben, und sei es auch bei der Feuerwehr in Bruneck
und roth über diese Frechheit, obwohl die liberalen Blätter fleißig und undarmberzig über etwaige unkluge Streiche im konservativen Lager herfallen. Aber, Bauer, das ls was anders! Wenn man dem Hunde auf den Schweif rennt, so bellt er eben. Wer ober glaubt, der „Burggräfler' habe da zuviel gesagt, der tefe in Nr. 4 und 5 des „Pustcrer Böttl' (z. B. S. 1t) das Fastnachtsprogramm für Bruneck und zähle dazu alle „nicht angezeigten' Tänze :c., vergleiche dann damit den „römischen Katechi-mus' und feine