und im Sonrmer >var er Hirte. Die beiden Lcnte ivaren überaus glücklich, weil sic sich über alles licbterr. Ihre Hütte stand am Waldrand ettvas abseits des Torfes' und eS war ihr mrznsehen, daß darin die Eintracht wohüte, trotzdem ihr Mancrtverk verrnppt tvar und auf ihrem SlgaOache MooZ tvtlchs. Das tat nur die Zeit. Bon den niederen Fenstern aber konnte sie den Schmuck nicht verbannen, denn die Frau tvnßtc, daß ihr Mann die Mlunen liebte, drum blühten die roten und tveißen Brennendliebstöcke und das gelbe
sie ihilli des Abends heimlich rcach, inulier aber verlor sie im Walde seine Spur. Einmal, als er wieder fort wollte, knüpfte sie ihilr, währelld er aß, ihren roten Strickfaden heimlich hinten an den Hosen knopf. Ta sie den ganzen Tag gesonnen hatte, wie sie ent decken könnte, wohin er ging, fiel ihr dies bsjm Stricken, ein. UllÜ als er mm ailfstand und sich znm Geyen lvandte, wickelle sie eilig den Faden ab, damit er ja llicht aufurerksanl!